Salama Beach Resort

Das Hotel verfügt über 10 Bungalowartige Zimmer, die sehr geräumig ausgelegt sind. Jedes verfügt über einen großen Wohnraum mit Esstisch, Sitzgruppe, Kühlschrank, Bad und Schlafzimmer. Fliegengitter an den Fenstern und Deckenventilatoren sind im Preis dabei, die für uns unverzichtbare Klimaanlage kostet ca. 7 €/Tag extra.

Sehr schöne und geräumige Zimmer, mit Minibar, die individuell befüllt wird und nicht teurer ist als an der Bar. Klimaanlage auf Wunsch (kostet extra) sonst Deckenventilator im Wohnzimmer und Schlafzimmer. Badezimmer sehr sauber und nach europäischem Standard.

AUSGEZEICHNET. Obwohl wir 4 Tage lang die EINZIGEN!! Gäste waren wurde für uns jeden Abend ein erstklassiges 5-Gängiges Menü zusammengestellt, wobei 2 Gänge immer mit 2 Wahlmöglichkeiten angeboten wurden. Außerdem steht eine Weinkarte zur Verfügung, deren Preise ganz ok sind. Auch der Abschluß mit einem Table BBQ am letzten Abend war ausgesprochen lecker und insgesamt haben wir kulinarisch nichts vermisst. Auch beim Frühstück sehr große Auswahl an allen möglichen Komponenten, die nicht am Buffet sondern à la carte angeboten werden.

Alle Angestellten waren sehr freundlich und der Service insgesamt sehr gut. Englisch spricht jeder mehr oder weniger und die Besitzer natürlich auch Deutsch. Wir haben eine sehr entspannte Zeit genossen, aber wie gesagt waren wir auch zum Relaxen dort und nicht um ein dichtes Programm abzuarbeiten.

Das Hotel liegt direkt am Strand, aber in der näheren Umgebung gibt es kaum Sehenswürdigkeiten. Transfer vom Flughafen ca. 45 min. Ohne Auto kommt man nirgendwo hin, ist aber schnell organisiert. Wir haben uns eine Woche Safari mit Lady M. Safari geleistet, die mit Claudia zusammenarbeiten und alles sehr individuell zusammenstellen. Danach möchte man sich auch in erster Linie entspannen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Keine Animation und keine großes Angebot an Sportmöglichkeiten, aber ein großer Pool mit ausreichen Liegestühlen ist vorhanden. Der Pool ist in diesem Bereich auch die bessere Variante sich abzukühlen, weil das Meer nicht einmal bei Flut ausreichende Wassertiefe zum Schwimmen aufweist. Bei Ebbe bleibt nur eine Art Norddeutsches Watt zurück auf dem man dann bis zum Riff spazieren kann.