- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Hotel ist sehr gut geführt, die Zimmer sehr sauber und die Gartenanlage super gepflegt und sehr schön. Handyempfang besteht und ist ja aber ferienhalber nicht nötig, oder? Bargeld ist Pflicht und im Zimmersafe gut aufgehoben. Die Anlage ist so sicher, dass wir gegen Ende der Ferien alles offen liessen. Es hat auch keine "Fremden" auf dem Hotelgelände, das wird von den Wachen (nett mit Pfeilbogen) kontrolliert. Mein Tipp? Wenn Kenya buchen, dann hier!
Was soll ich sagen- ebenfalls der Hammer! Kein Vergleich zu den anderen Sardinenbüchsenhotels. Wir waren uns erst nicht sicher, ob das alles zu unserem Bungalow gehört (Terrasse, grosser Eingangsbereich mit einem Tisch und Stühlen sowie zusätzlich einer Sitzecke (Kühlschrank vorhanden), ein Badezimmer und ein Schlafzimmer, auf Wunsch mit Klimaanlage. Vor den Fenstern hat es Moskitonetze und wir wurden kaum belästigt. Jeden Morgen steht schon frisch heiss Wasser für den ersten Tee oder Kaffe bereit- aber dann gehts ja ab Richtung Restaurant fürs Frühstück.
Absolut der Hammer! Jeden Abend ein Fünfgangmenu mit Gängen (Fleisch/Fisch) zur Auswahl. Wir essen sehr gerne auch auswärts und schätzen eine abwechslungsreiche, gut gewürzte (soll nicht heissen scharfe) Küche. Was wir im Salama JEDEN TAG gegessen haben, lässt sich mit den Küchen weit teurerer Restaurants irgendwo auf der Welt vergleichen. Das Frühstück besteht ebenfalls aus unzähligen Gängen und es gibt immer auch sehr viel frisches, reifes Obst. Alle Speisen werden serviert, auf Wunsch auch im Bungalow.
Das Personal spricht englisch meist sehr gut, verständigt sich aber durchaus auch auf deutsch und evt. anderen Sprachen. Die Hotelleitung spricht ja sowieso deutsch und ist rund um die Uhr für die Gäste da (wir wurden persönlich morgens halb fünf bei der Ankunft empfangen und willkommen geheissen. Wäscheservice und alle möglichen Annehmlichkeiten werden ebenfalls angeboten. Bei den Tauchfahrten hatten wir Gelegenheit, mehr über andere Hotels zu erfahren und zu sehen. Salama scheint eindeutig das beste Hotel der Küste zu sein.
Der Strand ist 40m vom Hotel entfernt und führt mehrere hundert Meter knietief bis an die Riffkante. Wer sich getraut, etwas weiter hinauszuwaten wird mit wunderschönen Fischen, Octopus und Seeigeln belohnt- dennoch sollte man das Riffdach bitte schonen und einen von den Fischern angelegten Sandpfad durch das Wasser benutzen, der wenige hundert Meter entfernt ist. Das Hotel ist wirklich abgelegen (sehr positiv für ruhesuchende) und wenige Autominuten vom nächsten Ort entfernt. Das Restaurant hat Aussicht aufs Meer und wird vom Wind angenehm kühlend durchstreift. Es kommen vereinzelt auch auswärtige Gäste zum essen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool ist wunderschön gelegen mit Blick auf das Meer hinunter und alles sehr sauber. Die Gartenliegen haben genug Schatten und die Tücher sind kostenlos und werden dauernd gewechselt. Auch der Poolbereich ist bedient, Kaffee und Kuchen gehören auch bei Halbpension dazu. Unterhaltung: zum Glück keine! Nur an Silvester hat eine einheimische Band gespielt und an einem Sonntag ein Gitarrist das Abendessen begleitet. Internet passiert hier über einen Handydongle, also macht einfach Urlaub und lasst das Büro zu hause! Das Management klärt alle Fragen rasch ab und organisiert dann auch Taxis, Safaris und weiteres. Wir haben spontan eine Safari gebucht und hatten dann das beste Zimmer mit fast 360 Grad Aussicht in der Lion Hill Lodge und einen sehr guten Fahrer, der uns viel erklärt hat.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alex |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |