- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Kleines übersichtliches Resort mit 10 grossen Bungalows mit Privatsphäre. Die Hotelanlage ist sehr gepflegt und man spürte, dass bis ins letzte Detail viel Fantasie und Liebe dahinter steckt. Wir hatten Halbpension gebucht und für uns genügte das vollkommen. In der Zeit von Mitte Dezember bis Anfangs Januar war die Nationalität sehr gemischt. Einheimische aus Nairobi, Österreicher, Deutsche und Schweizer. Der Altersdurchschnitt war gemischt. Internetzugang war nicht besonders, aber wer muss im Urlaub schon stundenlang im Internet surfen. Wir sind als Fremde ins Salama Beach Resort gekommen und als Freunde wieder abgereist. Eigentlich wollten wir keine Bewertung schreiben, denn dieses Resort sollte unser Geheimtipp bleiben!!:)
Die Bungalows waren wirklich riesengross und man konnte sich schon fast verlaufen:) Grosser Wohnbereich mit Sofa, Tisch und Stühlen. Separates Schlafzimmer und Badezimmer mit Dusche. Auch der Sitzplatz war sehr gross mit zwei Liegestühlen, Tisch und Sitzgelegenheit. Wir benötigten die Klimaanlage nicht. Sauberkeit ist wie schon mal beschrieben sehr gut. In den Bungalows hatte es weder TV noch Telefon
Buffets hat es hier nicht, aber dafür eine rissige Kartenauswahl zum Frühstück. Man kann bestellen was das Herz begehrt. Über verschiedene Eiergerichte, Brotsorten, Aufschnitt, Käse, Saft, Tee oder Kaffe, Müesli, Joghurt u.s.w. Das Abendessen besteht, aus Salat, Suppe, Vorspeise und dann kann man aus zwei Hauptspeisen aussuchen und zum Schluss natürlich ein Dessert und wieder Tee oder Kaffee. Ach etwas Wichtiges haben wir noch vergessen: um vier Uhr ist Tea Time, auch wieder mit Kaffee oder Tee und etwas Süssem. Also wer abnehmen will oder auf die Figur schaut, ist hier wirklich fehl am Platz. Souvenir haben wir nicht gekauft, denn das kam mit den grösseren Hüften mit.
Wir fühlten uns von der ersten Minute an wie zu Hause. Die Freundlichkeit ging von den Besitzern über den gesamten Staff aus. Beschwerden hatten wir keine und allfällige Reparaturen wie defekter Duschkopf wurde sofort ausgeführt. Zimmerreinigung war sehr gut, am Morgen wurde der Bungalow gereinigt und beim Eindunkeln kamen sie nochmals vorbei, um alle Fenster zu schliessen und das Zimmer zu besprühen. Das war notwendig wegen den Moskitos. Zu Sagen ist, dass es wegen dem leichten Seewind nur wenige Moskitos hatte, aber einschmieren musste man sich aber schon. Zusatzleistungen haben wir in Anspruch genommen, ( Hochzeits- und Geburtstag, sowie zwei verschiedene Safaris ) und was die aus dem Ärmel gezaubert haben, war phänomenal!! Vielen Dank nochmals, ist für uns unvergesslich. Mit Englisch ist hier kein Problem und falls doch, kann man sich mit den Besitzern in Deutsch unterhalten.
Das Resort liegt direkt am Naturstrand. Kann man natürlich nicht wie z.B. mit den Malediven vergleichen...hat aber auch seinen Reiz, die Gezeiten so intensiv zu erleben. Bis zur 1000 Meter entfernten Riffkante konnte man ohne Gefahr hinauswandern. Das Salama Beach Resort liegt abseits vom Touristenrummel..ca eine Autostunde ( je nach Verkehr ) nördlich vom Airport Mombasa entfernt. Wer Shopping oder sogar Nightlife sucht, ist hier fehl am Platz, den Ruhe und Natur ist hier angesagt.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Animation gab es zum Glück nicht, sonst hätten wir das Salama Beach Resort auch nicht ausgesucht. Die Poolanlage war sehr gepflegt und je nach Gezeiten, konnte man auch mal ins Meer hüpfen. Da das Resort über Weihnachten total ausgebucht war, gab es zu dieser Zeit manchmal Engpässe mit den Liegestühlen. Zum Glück gehörte zu jedem Bungalow zwei Liegestühle und so konnte man sich dort bequem machen oder mal nahm einen in den Garten hinaus.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Dezember 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Armin |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 2 |