- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wir haben im Juli 2006 das (325d Penthouse-Palazzo) und die Wohnung im ersten Stock gemietet. Die Wohnungen entsprachen in keiner Weise unseren Erwartungen. Bei dem Penthouse handelt es sich um eine Einraumwohnung. Das "Schlafzimmer" war nur eine fensterlose Nische ohne Stehhöhen. Beide Wohnungen waren sehr stark verdreckt und unhygienisch. Der feuchte Putz fiel von der Decke und die Möbel sahen aus wie vom Sperrmüll. Die Wasserversorgung war stark beeinträchtigt, besonders dann wenn die Besitzerin (wohnt im gleichen Haus) ihre Blumen im Garten gießen wollte. Bei der unteren Wohnung kamen im Bad blanke Stromkabel aus der Wand und das brüchige Balkongeländer war nur notdürftig repariert. Sardinien ist eine wunderschöne Insel. Aber mit SARDAFIT wird der Urlaub zum Albtraum.
Wie schon beschrieben, war die Sauberkeit ungenügend. Das WC hat so gestunken, dass die Kinder sich geweigert haben es zu benutzen.
Wenn man Beschwerden vorbringen möchte ist der örtliche Service schwer erreichbar und spricht nur italienisch. Der Deutsche Vermittler, tritt halt nur als Vermittler auf. Nach Buchung ist er nicht mehr verantwortlich.
Einzig die Lage der Wohnung war sehr gut. Direkte Lage Lage am Strand, nur von einem kleinen Wald getrennt
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Kinder: | 1 |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stephan |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
Richtig an dieser Bewertung ist vor allen Dingen, dass der Gast ganz andere Erwartungen hatte, als nachder Beschreibung im Internet gerechtfertigt gewesen wäre. Wir haben 3 Paare, die dieses Haus Jahr für Jahr auf´s Neue buchen. Ob die das täten, wenn die Wohnung so unzumutbar wäre, wie oben dargestellt? Im Servicebüro arbeiten schon seit 10 Jahren Damen, die perfekt Deutsch sprechen, weil sie Deutschland bzw. der Schweiz auf die Schule gegangen sind. Mit einem Anruf bei +39 0784 844173 kann man sich davon überzeugen. Nicht erwähnt wird, dass der "deutsche Vermittler" die Beschwerde des Gastes vor Ort vorgetragen und auf Wunsch des Gastes so lange insistiert hat, bis ein vom Gast akzeptierter Kompromiss erreicht wurde. Dafür hat sich der Gast dann ausdrücklich bedankt.