Sarris Hotel

ansprechende Zimmer mit freiem Blick über die Bucht von Lefkos - Ablauf in den Duschen in mehreren Zimmern verstopft - Mangel wurde auch nach Reklamation nicht behoben - Tische auf der Terrasse ("Speisesaal") wurden nur abgewischt, keine Tischdecken - Frühstück reichhaltig und gut - Abendessen (Halbpension) nicht besonders schmackhaft, gab mehrmals zur Kritik Anlass: gummiartige Kalamari, Lasagne eine geschmacklose Pampe - Empfehlung: Hotel nur mit Frühstück buchen und in den Tavernen des Ortes speisen (z. B. bei Michalis, Christine kocht sehr gut!) - siehe oben - Mitnahme einer "Strandmuschel" oder eines Sonnensegels ist zu empfehlen

alle Zimmer mit Meerblick - ausreichend möbliert - Vorsicht: der Bettenrost besteht aus losen Brettern, die sich verschieben können: "Durchfall"-Gefahr!

siehe oben bei Frühstück, Halbpension -

siehe oben - Kalliope bemüht sich sehr, ihre Gäste zufriedenzustellen, doch der günstige Pauschalpreis wirkt sich auch teilweise auf Sauberkeit (Speiseterrasse) und Küche aus. Zu wenig Personal!

Strände für jeden "Geschmack" in 3 - 10 Minuten erreichbar: Hafenbucht: schmaler Strtand, unter mehreren Tavernen gelegen, überschaubar und daher für Kinder geeignet - Frangolimionas-Strand, direkt unter dem Hotel gelegen, der Hauptstrand, weitläufig, flach abfallend - Perdikas Potamos - Strand: auf einer Sandpiste in 10 Minuten erreichbar, für FKK-Freunde Wanderung nach Mesochori (150 Min.) auch nach dem Brand von 2004 zu empfehlen - Ausflug nach Olympos mit Bus, Schiff unternehmen, solange die Piste von Spoa nach Olympos nicht fertiggestellt ist -

Beliebte Aktivitäten

• Strand

jeden Mittwoch findet ein Griechischer Abend statt - 3-Mann-Band - bis nach Mitternacht - Musik und Gesang haben Discolautstärke - ganz Lefkos wird beschallt - nach meinem Hinweis, dass die Veranstaltung ja ganz schön, aber viel zu laut sei, war Kalliope fast beleidigt - Durch diese regelmäßige Veranstaltung wird der ursprüngliche Charakter von Lefkos als eines ruhigen, erholsamen Badeortes in einer wilden Landschaft verfälscht - ich kenne Lefkos von meinen Aufenthalten 1999 und 2003