- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitGut
Hier wurde vor einigen Jahren ein Golfplatz und eine große, weitläufige Hotelanlage ins Nichts gesetzt. Die Zimmer sind über Häuser mit 4-8 Zimmern verteilt, Gehwege zum Teil recht weit. Zimmer schön und ordentlich, wenngleich auch nichts Besonderes. Es gibt dann noch jede Mende eigene Villas/Pavillons, die sich über die Anlage verteilen. Der Bogen reicht von direkt am Strand bis „irgendwo mitten drin“. Nett, dass es über die Anlage verteilt Eiswürfelmaschinen gibt wo man sich immer Eis besorgen kann. Wunderbarer weitläufiger Strand, der über viele Kilometer in den Plage de Poe mündet. Zum Spazieren perfekt, zum Baden weniger, da alles mit Seegras bewuchert ist (zumindest in einem Bereich bis 200-300 Meter vom Strand). Nur bei Flut ist es in kleinen Becken möglich, einigermaßen schön ohne Seegras zu baden. Schnorcheln wegen Seegraswüste nicht interessant. Schnorchelausflüge zum Riff mit kleinem Glasbodenboot überbucht. Auch hier am Strand keine Liegen, aber viele Bäume mit Schatten nur für einen selbst. Sehr hübsche Bar am Strand des Sheraton mit Tischen im Sand, die aber nur für das Mittagessen und bis 17:00 Uhr geöffnet ist. Im gesamten Pool- und Strandbereich gibt es sohin ab 17:00 Uhr keine Getränke. Wer den Sonnenuntergang sehen oder Abends einfach am Strand sein will, muss sich eine Dose aus dem Hotelrestaurant holen. Unverständlich. Das Restaurant ist sehr gut, alles muss extra zur Übernachtung zugebucht werden, auch das Frühstück. Gerade für das Abendessen ist die Terrasse sehr einladend mit wenigen kleinen Tischen. Wir haben mehrfach sehr gut gegessen und getrunken. Frühstück teuer (3.100 XFP = EUR 26 pro Person!), aber das beste und reichhaltigste in ganz NC (international kann auch dieses FS nicht mithalten). Hatten wir nur einmal. Ärgerlich und einfach nicht zeitgemäß etwa, dass das WLAN kostenpflichtig ist (1000 XFP = 9 EUR am Tag!) Der einzige Badestrand ohne jedes Seegras in der Gegend ist der Plage de la Roche percée, mit dem Auto etwa 15 Minuten. Der Strand ist auch wegen der benachbarten Bucht/en (va la baie des Tortues) und der Karettschildkröten, die hier Eier legen, sehenswert). Rangerstation mit etwas übermotivierten Rangern, die zum Schutz der Schildkröten am liebsten allen Touristen den nächtlichen Zugang zum Strand verbieten wollen. Während die Einheimischen oder „Hausfranzosen“ mit Hund (obwohl verboten)Nächtens ungehindert am Strand marschieren, was die Ranger nicht verhindern können, sind sie bei Touristen überstreng. Nicht abschrecken lassen. Besucht haben wir auf unserer Rundreise (unbedingt mit eigenem Mietwagen!) die Hotels Chateau Royal in Nouméa, Evasion in Sarramea, Sheraton Deva Resort in Bourail, Relais Poingam ganz im Norden und Tieti in Poindimié – siehe die Bewertungen dort. Verglichen mit anderen Ländern dürfte man kein einziges der gesehenen Hotels weiterempfehlen. Für Neukaledonien dürften sie aber alle das jeweils verfügbare Optimum sein.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesGut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alexander |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 24 |