Sirheni Bushveld Camp

Wie die Hauptcamps im Krüger Park hat auch dieses Bushveld Camp eine eigene Rezeption. Man kann also direkt vor Ort einchecken. Allerdings fehlt die sonstige Infrastruktur der Hauptcamps: Es gibt also keine Tankstelle, keinen Shop und auch kein Restaurant. Das Camp ist also ausschließlich für Selbstversorger geeignet. Da das Camp sehr viel kleiner ist als ein Hauptcamp, ist die Athmosphäre sehr viel entspannter. Das merkt man schon beim Empfang an der Rezeption. Dort bekommt man den Hinweis, dass der Strom für den Kühlschrank über Nacht abgeschaltet wird und der Kühlschrank kein Gefrierfach hat. Außer für den Kühlschrank haben die Bungalows auch keine Steckdosen. Licht und "Fan" gehen aber auch über Nacht. Und in den beiden zentralen Gefrierschränken kann man auch ein eigenes Fach bekommen. Außerdem kann man an der Rezeption Eis und Feuerholz kaufen. Natürlich könnte man mit dem Eis auch über Nacht den Kühlschrank kühlen. Das ist aber nicht notwendig, da er ziemlich dicht schließt und der Inhalt auch ohne Strom über Nacht kühl bleibt. Die Bungalows haben neben den Betten eine voll ausgestattete Küche und eine Terrasse mit Grillmöglichkeit. Die Bungalows sind aber bei weitem nicht so schön wie beispielsweise im Shimuwini Camp. Auch ist der Blick von der Terrasse auf den Damm wenig ansprechend. Man sieht so gut wie nichts. Es gibt im Camp 2 "Hides" auf den Damm. Hier ist der Ausblick etwas besser, aber auch nichts Besonderes. Die Gestaltung des Camps ist insgesamt etwas uninspiriert. Schlecht ist es aber nicht. Es gibt aber wesentlich ansprechendere Bushveld Camps im Krüger Park,

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