Smyros Resort

Das Hotel liegt an einer kleinen Landzunge am Ende von Poulithra. Auf der einen Seite der Landzunge, auf der sich der Eingang zum Hotelgelände befindet, ist der kleine Hafen von Poulithra, in dem eine handvoll kleiner Fischkutter im glasklaren Wasser schaukeln. Auf der anderen Seite befindet sich ein kleiner abenteuerlicher Meerzugang über eine Leiter über die Felsen. Die Wasserqualität ist der Hammer! Oberhalb dieser Felsen ist der Hotelpool. Das ist der schönste Fleck der ganzen Anlage. Ein toller Blick über das tiefblaue Meer! Am Pool kann man sich es auf Liegen bequem machen oder an den Tischen einen leckeren Frappé von der kleinen Hotelbar genießen. Und das fast alleine. Wir waren im Juli da und häufig die Einzigen im Pool. Die ganze Anlage liegt im Grünen: Olivenbäume, Bougainvillea, Oleander, Johannisbrotbäume, etc. Wunderschön! Das Hotel besteht ausschließlich aus Steinhäusern, welche über die Anlage verteilt sind. Das Hotel verfügt über nicht mehr als ca. 45 Zimmer, daher herrscht hier absolute Ruhe. Aber trotzdem sind Kinder absolut willkommen! Das Frühstück ist super- das ist zwar sicher immer Geschmackssache, aber uns hat es an nichts gefehlt. Die Preise für Mittagessen (auch am Pool bestellbar) sind nicht übertrieben. Abends haben wir immer im Ort gegessen. In Poulithra gibt es (zumindest im Sommer) einige Tavernen, Café´s und einen kleinen Laden. Aber auch Plaka oder Leonidio ist per Auto nur wenige Minuten entfernt. Der Hotelbesitzer und seine Töchter sind sehr bemüht, auch wenn die Kommunikation nicht so leicht war. Das Hotel können wir absolut weiterempfehlen! Für Reisende, die Ruhe und das Paradies suchen, ist das Hotel der absolute Geheimtipp!

Alle Zimmer mit Meerblick, Steinwänden und Fliegengittern. Sauber und keine Mängel. Lediglich die Kopfkissen waren uns zu hart.

Immer frisches Obst, frischgepresster Orangensaft, Cerealien, Kuchen, Brot, etc....alles was man braucht. Und diese super-leckeren frittierten kleinen Teigteile mit Zimt, von denen ich leider bis heute nicht den Namen weiß...

Das Personal ist sehr bemüht. Eine Tochter des Chefs spricht etwas deutsch.

Auf jeden Fall sollte man von Poulithra aus ins Parnon-Gebirge fahren. Die Vegetation in ca. 1000m Höhe, die Luft, der Duft nach wilden Kräutern sind ein krasser Gegensatz zu der am Meer und zu unseren Gebirgen. Das Kloster Eloni ist ebenfalls einen Abstecher wert.

Beliebte Aktivitäten

• Strand