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Marion (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2012 • 2 Wochen • Strand
Kritikpunkte: Essensangebot und sanitäre Anlagen
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Relativ überschaubare Anlage mit einem Trakt, der sowohl Zimmer mit Meerblick als auch Gartenblick beherbergt und einem in zweiter Reihe, der ausschließlich Zimmer mit Gartenblick hat. Soweit wir gesehen haben, verfügen alle Zimmer über Balkon. Laut Schild an der Rezeption wurde die Anlage 2004 eingeweiht. Auf den ersten Blick wirkt alles recht gepflegt, auf den zweiten Blick ist doch einiges schon ziemlich "in die Jahre gekommen" und im wahrsten Sinne des Wortes übertüncht. Unbedingt Creme mit hohem Sonnenschutzfaktor mitnehmen (wir hatten für die erste Woche Faktor 50, für die zweite Woche Faktor 30 bei bereits relativ großer Sonnenunempfindlichkeit unsererseits). Für abends sollten sich empfindliche Personen einen Mückenschutz mitnehmen. Barbados ist ansonsten jedoch ziemlich Mückenfrei. Geld kann man bei Ankunft am Flughafen eintauschen. Während unserer Reisezeit erhielten wir für 100 Euro 250 Barbados Dollar, d. h. 1 BD ist knapp 40 Cent. Die Währung ist an den US-Dollar gekoppelt und schwankt daher wohl recht stark. An den Geldautomaten auf der Insel kann man fast überall auch mit EC Karte abheben. Für Raucher: nach Barbados darf man keine zollfreien Zigaretten einführen. Im Kiosk des Hotels haben wir 13 BD pro Schachtel bezahlt, die Auswahl an Marken ist relativ eingeschränkt. Auf der Broad-Street in Bridgetown haben wir das Päckchen für 10 BD bekommen. Ein Taschenaschenbecher hilft, da es scheinbar nirgends Aschenbecher gibt. Nachstehend noch ein paar Zahlen: Wifi-Zugang im Hotel kostet pro Tag 25 BD, pro Woche 100 BD. Ohne all-inclusive hätte uns, jeweils für zwei Personen, das Frühstück knapp 70 BD gekostet, Mittagsimbiss in der Beach-Bar inkl. 2 Getränke zwischen 40-70 Dollar, Abendessen-Buffet inkl. 2 Bier und 2 Glas Wein um die 160 BD.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Die Zimmerbewertung "eher schlecht" haben wir aufgrund des allgemeinen Zustands des Badezimmers inklusive mangelnder Sauberkeit sowie aufgrund der geringen Abstellmöglichkeiten gewählt. Der sog. Schrank besteht aus zwei Lamellentüren: eine davon vor einem Regal von ca. 50-60 cm mit drei Regalbrettern, die andere vor einer Kleiderstange mit vielleicht 7 Bügeln. Daneben stand eine Kommode, auf der ein kleiner Kühlschrank nebst Toaster, Kaffeemaschine, Wasserkocher sowie 2 Tassen und 2 Gläser standen. In der Kommode befand sich ein Safe, den man mit seiner eigenen Geheimzahl programmieren kann sowie etwas Kleinkram, wie z. B. ein Korkenzieher. Im Zimmer gab es noch einen Korbgeflecht Schreibtisch mit mehreren Schubladen und Schreibtischstuhl, zwei weitere Polsterstühle sowie ein kleines TV-Regal und zwei großen Leselampen auf den beiden Nachttischchen. Das Doppelbett war sehr (geschätzt 2x2 m) groß und sehr bequem. Zum Zudecken gab es ein Baumwoll-Laken plus einer Waffelmuster-Decke. Insgesamt standen vier recht dicke, feste Kopfkissen zur Verfügung. Die Klimaanlage hat gut funktioniert, war jedoch recht laut und hat zudem sehr stark auf das Bett gepustet. Wir haben daher tagsüber, wenn wir nicht da waren, quasi "auf Vorrat gekühlt" und ausgestellt, wenn wir - auch nachts zum Schlafen - im Zimmer waren. Im Badezimmer gab es nur ein Miniregal mit zwei Regalbrettchen. Weitere Abstellfläche gab es nur sehr eingeschränkt auf dem recht kleinen Waschtisch. Den Waschtisch-Unterschrank haben wir nicht genutzt, da uns beim Öffnen Modergeruch entgegenkam und er schmuddelig war. Von der Decke blätterte teilsweise die Farbe, die Badewannenarmatur bzw. der Schlauch zum Duschkopf waren marode und undicht. Der Duschvorhang wirkte nicht sehr vertrauenerweckend. Die Toilette war im Sockelbereich allenfalls kurz drübergewischt. Eine Toilettenbürste hatten wir nur zwischendurch mal an 2 von 14 Tagen. Mit heißem Wasser bzw. Wasserversorgung gab es keine Probleme, nur musste man das heiße Wasser erstmal eine Zeit lang laufen lassen, bis es tatsächlich heiß wurde. Über dem Waschtisch gab es eine Steckdose für den Rasierapparat, die per Kippschalter von 110 auf 230 Volt umgestellt werden konnte. Darunter war ein Fön mit zwei Stufen Gebläse-Intensität sowie ein Seifen- und Lotion-Spender, den wir jedoch nicht benutzt haben und daher nicht wissen, ob er funktioniert. Der Balkon war ca. 3x4 m groß, überdacht, mit zwei relativ neuen, bequemen Gartenstühlen aus Plastikgeflecht, jedoch ohne Auflagen. Dazu gab es ein kleines Tischchen. Bei Regen bleibt man hier also zumindest im hinteren Sitzbereich trocken, allerdings führt dies dazu, dass hier kaum Wind zirkuliert, so dass auf den zur Meerseite gewandten Zimmern nachmittags die Sonne ziemlich aufheizt. Unbedingt einen Adapter für US-Steckdose mitnehmen, da die an der Rezeption ausleihbaren wohl nicht für unsere deutschen Stecker-Formate passen.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Wir hatten all-inclusive, so dass wir fast ausschließlich im Hauptrestaurant gefrühstückt und zu Abend gegessen haben und Mittagessen in der sog. Turtle-Nest-Bar am Strand einnahmen. Das Essensangebot ist nach unserer Einschätzung das große Manko des Hotels. Das "Frühstücksbuffet" ist rein englisch und ohne Abwechslung: - eine Sorte dick geschnittene Käsescheiben - Gurkenscheiben - 3 Sorten sog. Cerealien (Cornflakes) - Muffins - 2 Sorten Melone und ganze Äpfel, manchmal Bananen - Pancake und Maple Sirup - weiche, halb warme Kartoffelecken - die "typisch englischen " Bohnen - Pilze - Bacon (gebratener Speck) - Corned Beef als breiige Masse - frittierter Fisch ... und noch 1-2 für uns inakzeptable Angebote Darüber hinaus gibt es allmorgendlich eine sog. "Egg-Station", wo man sich Omelett mit wahlweise Pilzen, Tomaten, Zwiebeln, Paprika und Käse oder Spiegel-/Rührei bzw. pochierte Eier machen lassen konnte. Zudem gibt es eine Saft-Station mit Orangensaft und noch zwei oder drei anderen Getränken ..... trinkbar, aber nicht wirklich lecker. Der Kaffee war jedoch gut und kräftig und wurde ständig, wie in einem amerikanischen Diner, nachgeschenkt. Besteck und Tassen bzw. Gläser waren zum Teil in die Jahre gekommen und passten nicht immer zueinander, waren aber immer ausreichend vorhanden. Die Sauberkeit im Restaurant lässt zumindest teilweise zu wünschen übrig: so sind beispielsweise die metallenen Milchkännchen auf den Tischen auf dem Deckel und auf der restlichen Oberfläche immer leicht "schmantig" gewesen. Die Egg-Station samt Töpfen und Pfannen und Schälchen für die Zubereitung ist ziemlich marode und alles wird nach Gebrauch nur mit einem Papiertuch ausgewischt und wiederverwendet. Das Abendessen bestand entweder aus einer geringen a-la-carte Auswahl oder 2-3 mal wöchentlich aus einem sogenannten Buffet. Beim sog. Buffet gab es meist einen grünen Salat mit zwei verschiedenen Saucen (eine davon so scharf, dass sie ungenießbar war), einen Nudelsalat, ein Gemüseallerlei, bei dem immer Möhren dominierten, einen kartoffelbreiähnlichen Auflauf, eine Reiszubereitung und zwei verschiedene Fleischgerichte (irgendwas vom Huhn sowie was vom Rind). Die Fleischzubereitungen schmeckten ebenfalls nur mäßig und meist ziemlich trocken. Im all-inclusive Angebot enthalten sind lokal übliche Getränke enthalten wie z. B. das örtliche "Banks"-Bier, diverse Rum-Cocktails, der Hauswein etc. Das Bier ist lecker, der Hauswein ist ok, aber sehr trocken. Dazu wird immer eisgekühltes Leitungswasser gereicht. Auf Barbados gibt es wohl eines der qualitativ besten Leitungswässer der Welt, da das Wassser durch das Korallengestein gefiltert ist. Man kann Kranenwasser bedenkenlos trinken. An einem kleinen Wasserspender, der an der Hotelbar (die zum Strand hin offen ist), kann man sich zudem jederzeit eisgekühltes Leitungswasser abzapfen. Kohlensäurehaltiges Wasser gibt es weder im Restaurant, noch im Kiosk. Das Hauptrestaurant hat einen geschlossenen Teil, der in einen offenen, überdachten, sowie in eine zum Strand hin offene Bar, übergeht. Auch im offenen Restaurantbereich sowie an der offenen Seite der Bar darf nicht geraucht werden. Man kann sich jedoch zum Rauchen an eines der beiden Tischchen vor der Bar hinsetzen. Zum Ausdrücken der Zigaretten stehen ein paar Meter entfernt am Zugang zum Strand große Aschenbecher bereit. Aschenbecher an den Tischen gibt es generell nicht.


    Service
  • Eher gut
  • Wir haben das Personal im Restaurant und der Strandbar zum überwiegenden Teil und nach 2-3 "Eingewöhnungstagen" als sehr freundlich empfunden. Bis auf eine Ausnahme, als das Restaurant voll besetzt war, haben wir zudem nie lange warten müssen. Fremdsprachenkenntnisse sind vermutlich jedoch so gut wie nicht vorhanden, es geht alles in englisch. Die Zimmerreinigung war regelmäßig irgendwann am frühen Nachmittag. Die Reinigung selber ist eher schwach: das Bett war gemacht, Böden sowie Bad und Terrasse scheinen mehr "drübergewischt" zu sein. Nach "Toilettenpapier-Nachschub" haben wir einen Tag vergeblich gefragt - trotz Zusage auf Nachfrage wurde keins gebracht. Die Handtücher wurden regelmässig ausgetauscht. Beschwerden hatten wir ansonsten keine, so dass wir dazu keine Aussage treffen können. Ausschecken mussten wir bis 12 Uhr mittags, jedoch hat man uns zur gewünschten Zeit um 16 Uhr für eine halbe Stunde ein Zimmer zum Duschen und Umziehen vor der Abreise kostenfrei zur Verfügung gestellt.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Für Gäste, die einen ruhigen Strandurlaub planen, ist die Lage als gut zu bezeichnen. Die Zimmer mit Meerblick liegen allesamt direkt an einem relativ breiten, schönen und sauberen Sandstrand. Einzig in einem ganz schmalen Streifen, der den Unterschied zwischen Ebbe und Flut markiert (ca. ein halber Meter), unterbrechen ein paar angespülte Äste bzw. Korallenstücke den ansonsten schönen Sand. Direkt am Strand gibt es eine ausreichende Zahl Strandliegen sowie genügend Palmen, die für ausreichend Schatten sorgen (Achtung: nicht direkt neben den Palmenstamm legen, da hier öfter mal ein paar dicke Kokosnüsse runterkommen). Im Hotel liegt linkerhand von der Rezeption ein kleiner Kiosk, in dem man Getränke, Süßigkeiten, Zigaretten sowie die notwendigsten Utensilien (Sonnenmilch, Hygieneartikel etc. kaufen kann). Schräg gegenüber gibt es eine kleine Boutique mit ein paar Souvenirs sowie Strandschlappen, Strandkleidern etc.. Darüber hinaus ist am Strand meist täglich ein Ministand mit Strandtüchern und Strandkleidchen, soweit wir gesehen haben, jedoch ohne Angebot von Strandhandtüchern, Luftmatratzen o.ä. Es gibt ein sog. "Internetcafe" in der Anlage. Das ist ein relativ kleiner, etwas stickiger und muffig riechender Raum am Strand mit ein paar Regalen an der Wand und ungemütlicher Sitzgelegenheit sowie einem scheinbar funktionsfähigen PC. Für den PC kann man sich wohl an der Rezeption Internetzugang kaufen. Es gibt zudem ein paar wenige deutschsprachige Bücher/Romane, die von anderen Gästen hinterlassen wurden und die man sich nehmen kann. Das Hotel liegt direkt an der Hauptstrasse, zu der es ca. 100 m von den Beachfront-Gebäuden den Berg hoch geht. Von der Straße hört man, zumindest in den Beachfront-Zimmern, jedoch nichts. Der Hotelzugang ist durch Schranke mit Pförtnerhäuschen gesicht. Direkt vor dem Hotel befindet sich eine Bushaltestelle. Zum Flughafen sind es mit dem Taxi ca. 30 Minuten. Die Taxifahrt hat jeweils 45 Barbados-Dollar gekostet. Es befinden sich keine Taxameter in den Taxen, daher die Kosten der Fahrt vorher nochmal abklären. Busfahrten mit den öffentlichen Bussen (das sind die blauen mit gelbem Streifen) belaufen sich immer auf 2 Barbados-Dollar pro Person, unabhängig vom Fahrtziel. Das Fahrgeld sollte man passend bereit haben, da kein Wechselgeld bei den öffentlichen Bussen herausgegeben wird. Die öffentlichen Busse pendeln meist im 20-30 Minuten Zyklus. Es fahren jedoch auch jede Menge privater Kleinbusse für den gleichen Preis (bei denen Wechselgeld herausgegeben wird). Der Zustand dieser Kleinbusse kann aber manchmal ein bisschen abenteuerlich sein. Man kann also, so oder so, die ganze Insel für wirklich kleines Geld erkunden. Linkerhand aus der Hotelanlage heraus befindet sich in fußläufiger Entfernung eine Apotheke und ein Minimarkt. Geht man rechterhand aus der Hotelanlage heraus, erreicht man nach ca. 10-15 Minuten eine Bank (Royal Bank of Canada), wo man per Kreditkarte oder auch EC-Karte am Automaten Geld abheben kann (maximal 500 Barbados-Dollar pro Transaktion, d. h. umgerechnet ca. 200 Euro). Rechterhand aus der Hotelanlage heraus findet man nach ca. 5 Minuten Fußweg gegenüber vom Hotel Coconut Court ein kleines italienisches Restaurant namens Mama Mia. Hier gibt es von Mo-Sa zwischen 8.30-10.30 Uhr Frühstück mit Wurst und Käse und anderen Leckereien für knapp 20 Barbados-Dollar pro Person, von 11-17 Uhr kann man hier Mittagessen (z. B. Pizza). Über den Reiseveranstalter haben wir eine halbtägige Tour zum Flower-Garden sowie zum Wild Life Reservat gebucht. Abfahrt kurz nach 11 Uhr, zurück ca. 16 Uhr. Kosten pro Person 130 Barbados-Dollar. Die Eintrittspreise waren darin enthalten. Es war ganz nett, jedoch nicht überwältigend: das sog. Wildlife Reservat ist recht klein und wirkt ein bisschen wie eiin Minizoo mit einigen freilaufenden Schildkröten, Pfauen, Affen etc. Mit dem Bus sind wir nach Bridgetown gefahren (ca. 15-20 Minuten Fahrt). Die Haupt-Touristenmeile ist die relativ kurze Broad-Street, die nach unserem Gefühl recht einseitig durch große Schmuckgeschäfte dominiert wird, wo tax-free eingekauft werden kann. Auf der Broad-Street waren recht wenige einladende Cafes.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der Poolbereich sieht in die Jahre gekommen aus, was jedoch nicht wirklich stört, da er aufgrund des schönen Strands von beinahe niemandem genutzt wurde. Wer dennoch hier liegen möchte, hat hier diegleichen Liegen zur Verfügung, die auch am Strand bereit stehen. Sonnenschirme gab es hier allerdings nicht. Im Bereich der Beach-Bar gab es noch einen weiteren Minipool (der jedoch laut Schild außer Betrieb war, obwohl Wasser darin war) sowie einen Whirlpool, in den hin und wieder mal jemand reinging. Kleiner Pool und Whirlpool liegen direckt zwischen den Beachfront-Zimmern und der Bestuhlung der Beach-Bar. Der Strand ist, wie oben schon gesagt, sehr schön, sauber, breit, gut durch die Palmen beschattet und mit ausreichend Liegen bestückt.. Es ging fast ständig ein angenehmer Wind. Beim Einchecken bekommt man zudem kostenfrei einen Handtuch-Gutschein für ein Strandhandtuch. Das Handtuch kann man täglich tauschen. Die Handtuchstation war bis auf wenige Ausnahmen ständig besetzt. Die Leihhandtücher waren in akzeptablem Zustand, jedoch zum Abdecken der kompletten Liegefläche zu kurz. Das Mitbringen eines zusätzlichen eigenen Standhandtuchs ist daher zu empfehlen. Es gibt ein paar einfache Duschmögichkeiten sowie ein paar Wasserhähne zum Abspülen der Füße. Im Meer gibt es einen Bereich, der durch dicke Steine, die als Wellenbrecher fungieren, abgeschirmt wird. Das Wasser ist in diesem Bereich knapp mannstief, so dass man gut stehen kann, und ziemlich ruhig. Bis auf ein paar wenige vereinzelte Steine gibt es im Wasser Sandboden. Zwischen den Wellenbrechern,, die offensichtlich auf einer Sandbank liegen, gibt es zwei Lücken, an denen man ins offene Meer hinaus kann. Einige Gäste haben in der beruhigten Badezone ein bisschen geschnorchelt. Allerdings gibt es dort angeblich nicht viel zu sehen. Im Bereich hinter den Wellenbrechern ist das Wasser zu unruhig fürs Schnorcheln, da man durch aufgewirbelten Sand nichts sehen kann. Am Strand kann man sich kostenfrei Paddelbote ausleihen. Zudem sind dort wohl Jetski sowie diverse Surfbretter ausleihbar und es können dort laut Schild Katamarantouren gebucht werden (zu den Kosten hierfür haben wir keine Infos). Es gibt keinerlei Animation. Seltenst kommen ein paar fliegende Schmuckhändler mit dem üblichen Touristen-Schmuckangebot am Strand vorbei, die zudem sehr unaufdringlich sind und nach einem einfachen "nein" direkt weitergehen. Etwa dreihundert Meter weiter rechts am Strand entlang, Richtung Hilton Hotel, haben wir immer Menschen gesehen, die dort aufgrund der etwas höheren Wellen Wellenreiten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Mehr Bilder(6)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Januar 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Marion
    Alter:51-55
    Bewertungen:22