Summer Island Maldives

Wir waren das erste mal auf den Malediven und waren begeistert. Der Bootstransfer vom Flughafen bis zur Insel dauert knapp 45 Minuten und erfolgt mit dem Hoteleigenen Boot. Schon dort fühlt man sich Willkommen. Es werden Erfrischungstüchern und kühle Getränke gereicht. Auch Internet gibt's am Boot. Nach Ankunft auf der Insel bekommt man einen Welcome Drink und wieder kühle Tücher. Das Einchecken ist Problemlos, die Koffer werden aufs Zimmer gebracht und man erhält eine kleine Einweisung zur Insel wo sich was befindet. Wir hatten die Nummer 377 ( in den zweistöckigen Häuser im Erdgeschoss ) und waren mehr als zufrieden. Der Bungalow befindet sich an der Ostseite und eher am nördlichen Ende der Insel. Das Zimmer war toll, hell eingerichtet bequemes Bett und tolle möblierte Terrasse. An der Ostseite ist immer eine kleine Meeresbrise dass wir als sehr angenehm empfunden haben, toller Strand mit einer geschützten Bucht wo man toll baden kann, auch ohne Badeschuhe. Einige Bungalows ( weiter unten beschrieben ) sind nicht so toll gelegen und waren nicht an so einen tollen Strandabschnitt wie wir einen hatten. Die Einzelheiten zur Insel wurden ja schon von vielen hier beschrieben und ich möchte hier nicht mehr näher darauf eingehen. Zum Hausriff gibt es zu sagen, dass es auf der Westseite zwischen dem Pool und dem Restaurant auf der Südseite meiner Meinung nach ein tolles Riff gibt. Mann muss allerdings ca. 300 vom Ufer weg sein, davor gibt es leider nicht viel zu sehen. Aber beim Riff hab ich tolle Videos und Fotos machen können. Meine Tipps: jeden Dienstag und Freitag gab bei uns um ca. 16.00 Haifischfütterungen am Steg, wo man auch schnorcheln und den Haien ganz nah sein kann. Es tummeln sich aber noch viele andere Fische, manchmal kommt auch eine Schildkröte, Muränen oder Adlerrochen vorbei. Haie gibt's garantiert, zwischen 1 bis 2,5 Meter. Einmal zählt ich 7 Haie ( Schwarzspitzenriffhaie ) die direkt unter mit waren. Zu empfehlen sind die Turtleausflüge die von der Tauchschule organisiert werden. Wir hatten das Glück dass wir 8 Stück gesehen haben. Vier mal am tag fährt auch das Hoteleigene Boot zu verschiedenen Riffen, wo man sich einfach bei der Rezeption anmelden muss. Ist eine gute Abwechslung für einen kleinen Ausflug. Vier mal am morgen um ca 08:00 Uhr hatten wir das Glück und wir hatten Besuch von zwei Mantarochen die direkt am Steg Ihre Kreise zogen. Was sollte man vermeiden: 1) Die Bungalows an der Westseite zwischen Pool und Nordspitzte der Insel - da sich der Stromgenerator an der Nordseite und in der Mitte der Insel befindet hört man durch den Wind ständig das Motorengeräusch. Dazu kommt noch der Dieselgeruch. 2) Die Einzelbungalows an der Ostseite direkt beim Bootssteg - leider nicht so schöner Strandabschnitt und oft Verkehr von Boote und Flugzeuge, dazu kommt noch das direkt vor den Bungalows teilweise Sandsäcke sichtbar sind. 3) Die Gartenvillen - liegen direkt hinter den Bungalows an der Nord - Westseite und sind mit Blick auf den kleinen Fussballplatz und auf die Gebäude vom Personal und Wirtschaftsgebäude. Besser was drauflegen und ein besseres Zimmer nehmen. Falls Ihr noch Fragen habt schreibt einfach, lg Franz

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