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Wolfgang (66-70)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Februar 2020 • 2 Wochen • Sonstige
Sauberes kleines Hotel, aber ungeeignet für Kinder
5,0 / 6

Allgemein

Die "Straße" zum Hotel ist eine Sandpiste mit Müllbergen daneben; daher nicht erschrecken! Innerhelb des Tores ist alles sauber! Das Hotel(chen) hat zwar nur ca. 8 oder 10 Zimmer. Diese sind aber sehr sauber und geräumig. Der Betreiber namens Sainey ist ein Gambier, der in der Schweiz gearbeitet hat und hier das Arbeiten, Sauberkeit und Hygiene gelernt hat!


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer (nur etwa 8-10) sind sehr sauber und geräumig, mit Fliegengittern am Fenster ausgestattet. Dadurch braucht man kein Moskitonetz. Es gibt freies WLAN (funktioniert ganz gut), Fachbildfernseher an der Wand (nur 9 Sender) und eine schöne Terasse Richtung Meer. Im Erdgeschoß kann man hier direkt runtergehen zum Strand. Die Betten (Federkernmatratzen) waren fest, aber nicht zu hart. Man schläft ganz gut. Keine Klimaanlage, aber ein Ventilator an der Decke, der auch über Nacht auf kleiner Stufe laufend, gereicht hat.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Essen hier im Hotel war einwandfrei und von guter Qualität! Kompliment dem Koch! Allerdings sind hier im Haus die Preise fast wie in Deuitschland! Aber man kann auch in den Nachbarhotels essen; hier am Besten im "Lemon Creek", und deutlich billiger! Der Zugang zu den anderen Hotels am Besten über die Strandseite. Damit man später (um 19 Uhr wird das Strandtor geschlossen) wieder rein kann, beim Abendwachdienst mal Bescheid sagen. Kein Problem! Und Taschenlampe oder Handy-Lampe nicht vergessen...


    Service
  • Eher gut
  • Zum Frühstück den Morgenservice, weiblich, kannst vergessen! Du kriegst nie genau das, was du bestellt hast! Hakst du nach, wird sie immer unleidiger! Mehr als max. 2 Dinge kann sie sich nicht merken! Abends der Kellner war einwandfrei: freundlich, schnell und aufmerksam!


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Südlich des Bijilo Monkey Park, den man über den Strand nach ein paar Minuten zu Fuß erreichen kann. Nachbarhotels sind das "Lemon Creek", "Seafront" und "Roots". Vor dem Eingangstor zum Hotel ist alles staubig, schmutzig, verdreckt und es stinkt überall im Land, bes. in Serekunda, da es keine wirksame Abfallentsorgung gibt und das wenige, was entsorgt wird, einfach im Freien verbrannt wird. Es brennt auch immer irgendwo, aber solange es nicht direkt an einer Hauptstraße oder an Häusern ist, wird kaum gelöscht. Ausflugsziele sind nur über die gelb-grünen Taxis erreichbar, die aber sehr günstig sind (immer verhandeln!).


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Freizeitangebote hier im Hotel kibt es keine, außer den Pool, der auch sehr sauber gehalten wird. Aber ich würde drin trotzdem nicht unbedingt untertauchen... Alternativ gibt es einige Angebote in den Nachbarhotels. Sehr zu empfehlen ist der Spa-Bereich im "Lemon Creek" nebenan mit diversen Massagen, Kosmetik, Nagelpflege etc. Eine Wohlfühlmassage von 1 Stunde (war sehr gut, bin selbst vom Fach...) kostet nur etwa umgerechnet 18 Euronen. In diesem Hotel kann man auch ca. 2x die Woche Live-Musik genießen...


    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Februar 2020
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Wolfgang
    Alter:66-70
    Bewertungen:3