- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Sehr abgelegenes, ruhiges Camp, dass vor allem auch bei Kite-Surfern sehr beliebt ist. Für die Anreise benötigt man ein eigenes Auto und die Fahrt auf der Fähre zur Insel ist ein Erlebnis für sich.
Wir haben in einem der teureren Zimmer übernachtet, das war in Ordnung. Allerdings hat man im Camp tagsüber keinen Strom, da der Generator erst ca. 17.00 Uhr angeschalten wird.
Frühstück besteht aus Toast, Pfannkuchen, Nutella und Frischkäse. Abendessen aus Reis und Hühnchen mit Soße.
Leider kaum jemand zu erreichen und die Mitarbeiter aus der Küche können kein englisch. Da bleibt nur Kommunikation mit Hand und Fuß, was nicht immer zum gewünschten Ergebnis führt.
Sehr schöne ruhige Lage in der südlichen Hälfte der Insel. Man benötigt definitiv ein eigenes Auto um anzureisen und sollte bei Anreise im Dunkeln die Augen offen halten um die Beschilderung nicht zu verpassen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Auf der Insel kann man einiges Unternehmen. Überall sind auch Dromedare unterwegs und es gibt Traumstrände. Vom Camp selbst werden allerdings keine Freizeitaktivitäten angeboten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Carolin |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 9 |