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Michael & Monika (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2017 • 1-3 Tage • Sonstige
Schöne Hotelanlage am kilometerlangen Strand.
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Wir waren 2013 das erste Mal in Myanmar. Damals stiegen wir nach der Rundreise im Amata ab. Dieses Mal hat uns unsere Mimi nach der 3wöchigen priv. Rundreise mit ihr, hier in diesem Hotel eingemietet. Abgeholt vom Flughafen wurden wir mit einem schönen alten Bus. Wir wurden wie in den übrigen 11 Hotels auf dieser Rundreise, sehr freundlich mit einem Saft empfangen. Die Formalitäten wurden uns von einem Mädchen von der Rezeption abgenommen. Schöner in diesem Hotel ist, daß man abends den Sonnenuntergang bei einem Drink im Hotel oder in einem der zahlreichen kl. Restaurants am Strand genießen kann. Im Amata muß man über die Straße. Die kl. Restaurants befinden sich dort nicht am Strand. Die doppelst. Bungalows liegen in der schön gepfl. Anlage. In der ersten Reihe befinden sich auch Bungalows mit Strandblick, dort war es aber lauter, da die Einheimischen die kl. Restaurants auch f. Hochzeiten etc. nutzen. So ging es an einem Abend doch recht lebhaft zu. Am Strand sind genügen Liegen und Sonnenschirme vorhanden.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir hatten ein Garden View Bungalow, ebenerdig. Das Zimmer war sehr groß mit Teakholzboden und Möbeln. Im Zimmer gab es außer dem großen Doppelbett noch ein Einzelbett. Es gab einen Tresor im Schrank, Minibar, Wasserkocher m. Tee und Kaffee und jeden Tag 2 Fl. Wasser. 2 Relaxsitze waren vorhanden, einen gr. Frisiertisch. Die große Glasfront bot einen Blick in den Garten. Im Durchgang zum Bad war ein gr. Spiegel, Bademäntel, Schlappen und der Fön untergebracht. Das Badezimmer war recht großzügig m. Badewanne, sep. Dusche, Duschzeug war vorhanden. Das Telefon war hier, ebenso eines am Bett. Vor dem Bungalow waren 2 Liegen, Tisch und ein Kleiderständer. Alles sehr sauber.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Frühstück lässt keine Wünsche übrig. Nudelgerichte, Bacon, Würstchen, Bohnen, gegr. Tomaten und auch für uns Vegetarier gab es Gemüse, Eier, Omelette etc. Es gab versch. Brotsorten, 6 Sorten Marmelade, Pancake, Honig, Käse, versch. Bortsorten, Früchte und Säfte. Einen Abend haben wir im Hotel gegessen, für 2 Papayasalat, 2 Reisgerichte, 2 Bier und 1 Sprite haben wir 30.000 Kyt. bezahlt. Aber sehr lecker. Fast die Hälfte billiger ist es in den kl. Restaurants am Strand. Einen Abend haben wir im Blue Skies gegessen, dort haben wir für 2 Papayasalat , 1 Gemüsegericht und 1 Fischgericht, 2 Bier und 1 Sprite 19.000 Kyt. bezahlt. Besser geschmeckt (nicht so fettig) war es in der Mya Pyin Beach Bar, dort haben wir für einen Teesalat, Fischcurry, Prawn Curry, 2 Bier und 1 Sprite 18.000 Kyt. bezahlt. Sehr lecker.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service war sehr gut, das Personal, egal ob am Empfang, Zimmermächen oder im Restaurant waren alle sehr freundlich. Sie freuten sich sehr, wenn wir ein wenig burmesisch sprachen. (Kauderwelsch burmesisch m. CD). Abends um 19:30 kommt der Roomservice und fragte nochmal nach ob man Roomcleaning benötigt.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Dieses Hotel liegt etwas näher vom Flughafen und vom Dorf entfernt. Etwa 30 Min. in die andere Richtung läuft man zum Fischerdorf. Unterwegs gibt es hier auch ein Restaurant, dieses ist allerdings nur bei Ebbe zu erreichen. Da ich immer Kinderkleidung, Stifte, Flummis etc. mitnehme habe ich den Rest hier im Dorf abgegeben. Es war gerade Hochsaison für die Fischer. Mimi sagte uns, daß die Ärmsten in Mrauk U und diese Fischer hier seien da die Saison sehr kurz ist. So hatten wir einen Teil in den Dörfern v. Mrauk U, bei den Stämmen der Chin und den Rest hier abgegeben. Es sind immer noch die gleichen Obstverkäuferinnen unterwegs wie damals. Bootstouren werden am Strand auch angeboten.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Der Swimmingpool ist in der Nähe des Restaurants. Diesen haben wir gegen Abend auch genutzt. Es gibt einen Spa Bereich. Auch am Strand werden mittlerweile Massagen angeboten. Dies war vor wenigen Jahren noch nicht der Fall. Kleine Verkaufsstände findet man auch am Strand, wo man sich die letzen Mitbringsel besorgen kann. Allerdings hatten wir bis auf ein paar Armbändchen alles unterwegs gekauft. So kauft man Lackarbeiten am besten in Bagan, Longyis in Mandalay oder in Sittwe, Schals von den Padaugfrauen am Inle See, ebenso Lotusblütenschals oder Messingarbeiten. Auch sehr schöne Schals kann man bei den Chinfrauen erwerben. Marionetten in Mandalay, dort gibt es auch wunderschöne Stickereien.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Januar 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Michael & Monika
    Alter:56-60
    Bewertungen:62