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Martin (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2016 • 1-3 Tage • Sonstige
Schoene Lage im Tal ausserhalb von Ohakune.
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Die Lage am Bach und mit Blick auf die Berge ist sehr schön. Unser Zimmer war eher ein eigenes "Haus", zum Frühstück sind wir dann ins Haupthaus gegangen. Das ganze Ambiente ist sehr persönlich und freundlich, man kann (wenn man will) jede Menge Tipps und Ratschläge für Ausflüge und Aktivitäten bekommen. Wir waren sehr zufrieden.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir haben in einer "Blockhütte" gewohnt. Das "Zimmer" war sehr groß und natürlich eingerichtet (viel Holz). Wir waren zufrieden.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Frühstück war gut und reichlich.


    Service
  • Sehr gut
  • Bei Bedarf hätte man alles mögliche haben können - aber wenn man in Ruhe gelassen werden möchte, kann man sich eben auch in die Blockhütte zurückziehen. Das war rundum OK.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Lage im Tal am Bach, mit Blick auf die Berge. Das Anwesen selbst ist ziemlich groß mit einer großen Wiese und wenigen kleinen Blockhütten (in einer davon haben wir gewohnt) und einem Haupthaus, in dem auch noch Zimmer verfügbar sind. Wenn man irgendwo hin möchte, muss man allerdings immer etwas mit dem Auto fahren.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Auf dem großen Anwesen kann man viel anstellen. Oder einfach nur mit dem Haushund Steine ins Wasser werfen - das liebt er (der Hund).


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im März 2016
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Martin
    Alter:46-50
    Bewertungen:57
    Kommentar des Hoteliers

    Hallo Martin, vielen Dank für Deine hervorragende Bewertung unserer Lodge. Ich bin der neue Besitzer und versuche, die Lodge noch besser zu machen und die Leistungen noch zu steigern. Wäre schön, Dich wieder begrüssen zu dürfen. Alles Gute und freundliche Grüsse aus dem fernen Neuseeland, Daniel Schlumpf