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Franziska (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Februar 2018 • 1-3 Tage • Sonstige
Spektakuläre Lage - aber nicht perfekt
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Spektakuläre Lage mit Blick auf den Cotopaxi (wenn er denn zu sehen ist). Wunderschön gestaltete Anlage. Aber nur geeignet, wenn man das Hostel-Leben erträgt.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Häuser sind wunderschön gestaltet, das private Cabana, in dem wir leider nur eine Nacht verbringen konnten, wird mit einem Kamin geheizt, was leider nicht für alle Unterkünfte gilt. Dass das "playhouse" nur für Kinder gedacht ist, hätten wir uns aufgrund des Namens zwar denken können, haben es aber mangels Alternative trotzdem genommen. Für erwachsene Menschen kann ich das nicht wirklich weiterempfehlen.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen, was immer frisch zu bereitet und am großen Gemeinschaftstisch serviert wird, ist fantastisch. Es gibt feste Essenszeiten, aber zwischendurch auch fast immer Bananenbrot.


    Service
  • Eher gut
  • Die Volunteeers sind allesamt sehr nett. Das Konzept, alle Touren von diesen Volunteers leiten zu lassen halte ich trotzdem für sehr fragwürdig. Wir haben nur die Wasserfall-Tour mitgemacht, die als völlig "easy" angepriesen wird, was sie aber nur für Outdoor-Profis sein dürfte. Davon gibt es hier allerdings sehr viele. 6-Stunden-Touren auf Vulkane stellen wohl für die meisten Gäste und Volunteers kein Problem dar. Wir sind hauptsächlich wegen der spektakulären Lage gekommen und nicht ganz so trainiert und fühlten uns unter den ganzen Bergsteigern ein bisschen fehl am Platz.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hostel liegt einige Kilometer entfernt vom Vulkan Cotopaxi, mit freiem Blick über die Hügel, Weiden und Felder. Einfach traumhaft. Man kann jedoch keine individuellen Touren unternehmen. Wenn gerade keine geführten Touren anstehen, ist man mehr oder weniger "ans Haus gebunden".


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Das große Haupthaus mit Kamin , Hängematten, Panoramafenster, Speisesaal ist fantastisch und wahnsinnig gemütlich. Die Hunde liegen auf der Couch, irgend jemand spielt Gitarre - hier lässt es sich auch bei schlechtem Wetter oder nach der Tour aushalten. Wenn trinkfeste Iren stundenlang singen und der Geräuschpegel minütlich steigt, kann es aber irgendwann zur Belastung werden. Man muss sich auf dieses Hostel-Feeling schon einlassen. Bei gutem Wetter kann man aber auch die Alpakas draußen mit Bananenschalen füttern, auf der großen Hängematte vor dem Haus oder im Jacuzzi abhängen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Februar 2018
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Franziska
    Alter:36-40
    Bewertungen:29