- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Man wohnt in schönen Chalets die geschmackvoll ausgestettet sind mit eigener Terasse mit Blick auf den kleinen schönen Fluß. Im Ganzen gibt es 16 Chalets, so dass die Anlage angenehm klein ist. Die gesamte Anlage ist sehr gepflegt und unauffällig in die Landschaft integriert. Das Haupthaus ist offen gestaltet und geschmackvoll. 1) Bei TUI wird angegeben, dass Kinder unter 8 Jahren nicht an den allgemeinen Pirschfahrten teilnehmen. Das ist falsch. Hierüber hatten wir unsere Auseinandersetzung mit dem Manager, da wir uns auf die Tiere konzentrieren wollten und Ruhe wünschen. Wir waren auf 6 Pirschfahrten mit 2 kleinen und unruhigen Kindern, was das Safarierlebnis permanent stark beeinträchtigt hat. Die anderen Pirschfahrten waren unvergesslich schön. Unsere Empfehlung ist, dass man frühestmöglich seine Wünsche klar äussert. 2) Es gibt nicht wie von TUI angegeben eine Aussendusche sondern eine im Bad. 3) Ebenso kein Moskitonetz über dem Bett, sondern nur an den Fenstern (war zu dieser Zeit auch nicht erforderlich). 4) Wildbeobachtungswanderungen sind entgegen dem Prospekt nicht immer sondern nur wenn man Glück hat möglich, falls ein dazu ausgebildeter Ranger da ist, was bei uns nur an 1 Tag der Fall war. Diese Wanderung war natürlich schön.
Unser Chalet war geschmackvoll ausgestettet sind mit eigener Terasse mit Blick auf den kleinen schönen Fluß. Jeden Tag gab es Besuch von Tieren. Leguane und Affen, und auf der anderen Flußseite auch mal Antilopen, Vögel und Schildkröten. Wir hatten zu dieser Jahreszeit keine Mücken und fast kein Ungeziefer, wirklich angenehm und sauber. Das Bad ist technisch einfach und nicht perfekt, aber schön gestaltet. Kein Fernseher, was wir auch nicht vermissten, es gibt nur einen im Haupthaus.
Das Essen ist immer in Buffetform. Die Auswahl ist reichhaltig. Leider ist das Essen ausschließlich für englischen Geschmack zubereitet. Qualität und Geschmack wie in einem englischen Pub. Wir haben noch nie so zähes Fleisch gegessen... Abends findet das Essen meistens in der offenen Boma (Grillplatz) statt. An zwei Abenden war das Essen durch starken Termitenflug (im Wein und im Essen) stark beeinträchtigt. Wenn man das Glück hat, dass im Haupthaus gegessen wird, dann ist es stilvoll und angenehm. Auch hier war das Personal klasse. Vor dem Abendessen gab es immer afrikanische Gesangsdarbietungen des gesamten Personals.
Es ist zwiespältig. Quasi das gesamte Personal war wirklich sehr angenehm und hilfsbereit, 6 Sonnen. Der Generalmanager war das Gegenteil, 1 Sonne, da er mit Beschwerden in keinster Weise umgehen kann. Man fragt sich, wo er das gelernt hat.
Die Lodge liegt im Nordosten des großen Madikwe Wildreservates. Das heißt natürlich, dass es keine Disco oder Shops drumherum gibt, sondern fantastische Natur pur. Die Transferzeit vom/zum Flughafen Johannesburg beträgt ca. 6 Stunden mit dem Auto, es soll auch Shuttle Flüge geben. Die Wegbeschreibungen die man erhält sind nicht präzise und wir empfehlen eine Karte zur Orientierung, dann ist es kein Problem dort hinzufinden.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Voweg, die Pools sind eher klein, und für uns unwichtig. Großartig ist die abwechselungsreiche Natur. Jeden Tag finden zwei ausgedehnte Pirschfahrten statt. Wir waren schon öfter in Südafrika und diese Pirschfahrten waren fantastisch. Die Fahrer kennen sich gut aus und finden viele verschiedene Tiere, wissen vieles zu erzählen. Die Tierwelt war beeindruckend, aber auch wenn man mal wenig Tiere sah, war die Landschaft einfach toll. Morgens gibt es unterwegs eine Kaffeepause und Abends einen Sundowner an einer schönen Stelle.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2007 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Dirk |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |