- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Wir hatten traumhafte Flitterwochen im TUI Blue Romance Hotel auf Olhuveli. Lage, Hotel, Essen - TOP! Wenn man das Haar in der Suppe suchen will, findet man es aber auch. Für unsere Ansprüche trotzdem 5 Sterne!
Wir hatten eine Beach Villa gebucht und es definitiv nicht bereut. Im Gegensatz zu den Wasser-Bungalows sind diese etwas größer, haben mehr Abstand zur Nachbarvilla und man hat eigene Liegen am Sandstrand. Alle Villen sind ausgestattet mit einem großen, runden Bett mit direkten Blick auf die Terasse, Privat-Pool, Strand und Meer. Der eigene Strandabschnitt verfügt über zwei Liegen, einem Sonnenschirm und einer Hängematte unter Palmen. Die Villen sind klimatisiert, es gibt einen Fön, Safe, alles was man braucht. Auf dem Zimmer steht auch Mückenspray zur Verfügung, welches man auch benötigt. Allerdings konnten wir beobachten, wie ein Mitarbeiter die Insel mit Mücken-/Ameisenvernichtungsspray besprüht, am Folgetag war die Situation spürbar besser. Wichtig zu wissen ist, dass sich Badezimmer auf den Malediven im Außenbereich befinden. D.h. es kann schon mal sein, dass man auf der Toilette eine Ameise oder einen Geko entdeckt, die Gekos sind aber sehr scheu und laufen schnell davon. Die Zimmer und das Badezimmer sind sehr sauber, die Putzkraft kommt morgens und abends. Etwas verwirrend war für uns, dass wir gem. der Aufforderung zur Umweltfreundlichkeit im Badezimmer unsere Handtücher aufgehangen haben, um sie am nächsten Tag wieder verwenden zu wollen und sie dennoch täglich gewechselt wurden. Die Mini-Bar ist bei All Inklusive inbegirffen und wird regelmäßig aufgefüllt. Das bedeutet auch, dass viele Gäste ihren Tag in den Villen verbringen, da dort Getränke, Pool, Strand und Meer zur Verfügung stehen, wie eben auch am Hauptpool. Nur die Cocktails fehlen natürlich am Zimmer ;)
Das TUI Blue verfügt über ein Buffet-Restaurant in der Mitte der Insel, wo morgens, mittags und abends Essen gekocht wird. Wir empfehlen die innenliegenden Tische, die direkt unter einem Ventilator stehen. Es gibt dort einen Dresscode, d.h. Badekleidung ist nicht erlaubt. Das Essen war sehr abwechslungsreich und lecker, wobei die Fischgerichte landestypisch wesentlich besser waren, als die Fleischgerichte. Schweinefleisch gibt es überhaupt nicht (auch keinen Speck), das war aber auch schon der einzige Hinweis im gesamten Hotel darauf, dass es ein muslimisches Land ist. Zum Frühstück (7-10 Uhr) gab es Brot/Gebäck, Käse-/Wurstaufschnitt, Rohkostgemüse, wechselndes Obst, Joghurt, Chiapuddings, kleine Gemüsesmoothies, Honig, Marmelade, Hummus-Dip, Apple Crumble mit Vanille-Soße, Dessert-Cremes usw. In Wärmebehältern stehen Oatmeal/Haferbrei, Hühner- oder Kalbsspeck, Bratwürste, Baked Beans, gegrillte Tomaten, usw. bereit. Es besteht die Möglichkeit nach belieben Eier vom Koch frisch zubereiten zu lassen (Rührei, Omelette, Spiegelei). Und an der Nachspeisentheke gibt es Waffeln, Pancakes und French Toast mit allerlei Soßen als Topping. Von 10-11 Uhr findet das Langschläferfrühstück statt, von da an werden dann die Wärmebehälter nicht mehr aufgefüllt bzw. langsam abgebaut, was eine gute Lösung gegen Lebensmittelverschwendung ist. Von 12:30-14:30 Uhr gibt es im Restaurant Mittagessen. Am Vorspeisenbuffet gibt es eine große Auswahl an gemischten Salaten, Antipasti, Käsevariation. In den Wärmebehältern wechselnde Suppe, Curry- und Reisgerichte, Meeresfrüchte täglich abgewandelt (Empenadas, gefüllte Calamari, ...). Vom Koch kann man sich mittags eine Gemüse- oder Shrimpspfanne zubereiten lassen. Es gibt auch wechselnd belegte Sandwiches (Gemüsesandwich, Steaksandwich, Thunfischsandwich, ...) mit verschiedenen Beilagen. Von 19-21:30 Uhr gibt es dann das Abendessen ähnlich zum Mittagessen, jedoch mehr Angebot an mediterranen Vorspeisen (Wassermelone-Feta-Spieße, Spargel, ...). Bei den Hauptspeisen haben wir uns einmal quer durchprobiert, konnten oft nicht sagen was es war (weil wir grundsätzlich sowieso alles essen), aber es war immer lecker! Häufig gab es frisches Thunfischsteak oder auch eine aufgeschnittene Lammkeule. Auch Hühnchen war lecker, einmal haben wir mit der Ente etwas daneben gegriffen (sehr zäh/trocken). Rindersteaks leider manchmal flachsig, aber man kann ja immer nicht reinschauen. Wir blieben dann eher bei den Fischgerichten, die stets ausgezeichnet waren. Natürlich gibt es auch beim Abendessen einen Koch, der ein frisches Gericht zubereitet, manchmal Pasta mit verschiedenen Soßen oder auch Meeresfrüchte mit Gemüse nach Wahl. Als Nachspeise gibt es leider kein Eis, dafür aber täglich kleine Kuchen, Obst, Dessertcremes. Gegen einen stolzen Aufpreis konnte man Hummer für den Folgetag zum Abendessen vorbestellen, was wir jedoch nicht genutzt haben. Insgesamt Sorgen machten uns die Soßen (insbesondere die Mayonnaise), die während des Mittag- und Abendessens aufgereiht und ungekühlt an der Theke neben der Herdplatte zur Verfügung standen, da haben wir dann besser die Finger davon gelassen. Die Kellner im Restaurant sind unfassbar zuvorkommend, wissen schon nach wenigen Tagen was man grundsätzlich zum Frühstück oder Abendessen trinken möchte und sind sehr schnell. Hier trifft man auf keine Landsmänner/-frauen, die Kellner kommen aus Nepal, den Phillipinen oder Sri Lanka. Etwas Sorgen machte uns, dass man täglich (früh, mittags und abends!) dasselbe Personal antraf. Auf Nachfrage, wann die Kellner ihren freien Tag in der Woche oder zumindest eine Schicht frei hätten, bekam man ein schwaches Lächeln zur Antwort. Zwischen den beiden Pools des Hotels gibt es ein Snackrestaurant "The Bite". Wir fanden es grundsätzlich sehr schade, dass das The Bite nicht in All Inkl. inbegriffen war. Es gab dort Pizza, Salate, Burger, Pommes, Hot Dogs, perfekt also für einen schnellen Imbiss am Pool. Da der All Inkl. Urlaub sowieso kein Schnäppchen ist, haben wir uns dagegen entschieden, für das Mittagessen extra zu bezahlen, sind also mittags zurück aufs Zimmer, Badekleidung ausgezogen und dann lieber ins The Restaurant. So sahen das wohl auch alle anderen Gäste des Hotels, denn die Plätze im The Bite waren immer unbesetzt. Auf der Insel gibt es auch ein 3-Gänge-Restaurant "Culinarium". Normalerweise ist dort während des Al inkl. Aufenthalts ein einmaliger Besuch inbegriffen. Da das Restaurant am Tag unserer Abreise allerdings eine Pause einlegte, war für uns täglich mittags und abends der Besuch dort kostenfrei. Wir haben dort zweimal Mittag und zweimal Abend gegessen. Die Speisekarte ist nicht recht groß, ein fünfter Besuch wäre für uns schwierig geworden. Der Service dort ist ausgezeichnet, das Essen ebenso. Die Portionen sind europäischem Standard angepasst und daher recht wenig, man wird nach 3 Gängen aber natürlich trotzdem satt. Das Culinarium ist mitten im Meer, weshalb abends auch Rochen und kleine Haie zu sehen sind. Unser Dinner dort war jedesmal wesentlich mehr "Honeymoon-Dinner" als das oben beschriebene "Special-Dinner" auf der Hauptinsel. Wenn man auf der TUI Blue Romance Insel ist, ist ein Restaurantbesuch auf der Hauptinsel daher wie gesagt eher ein downgrade. An den beiden Pool-Bars gibt es auch leckere Cocktails, abends werden auch kleine Nüsse-Schälchen verteilt und feuchte Handtücher zum Erfrischen. Wenn man das Haar in der Suppe suchen will, dann waren die Kellner am Pool sehr langsam und man musste auch z. T. deutlich auf sich aufmerksam machen oder dann eben selbst zur Bar gehen und sich sein Getränk holen. Nach 7 Tagen war dann aber erstmals ein neuer Kellner am Pool zu sehen, der dann sehr bemüht und schnell war. Vielleicht war das Personal auch einfach selbst urlaubsreif, kann man auch verstehen :) An einem Tag wurden Kokusnüsse am Pool angeboten, dann aber trotz All Inkl. gegen Aufpreis. Es gibt noch das "Teppanyaki", eine Kücheninsel, auf der Speisen auf einer Eisenplatte ach japanischer Art zubereitet werden. Gegen einen Aufpreis von 120 Dollar kann man sich hier bekochen lassen, was wir jedoch nicht genutzt haben. Von 10-20 Uhr ist täglich der Coffee Shop geöffnet, wo es frisch gepresste Säfte gibt sowie Kaffee und Kuchen, allerdings gegen Aufpreis. Das ganztägige In-Dining-Menü bietet die Möglichkeit, sich Essen aufs Zimmer liefern zu lassen (Schwimmendes Frühstück für Zwei 92 Dollar, Burger/Sandwich 30 Dollar). Auch wenn man All Inkl. gebucht hat, kann man im Hotel noch ganz schön viel Geld auf seine Zimmerrechnung laden, Vorsicht!
Der Serivce der TUI Mitarbeiter ist wirklich toll. Nach Ankunft auf der Hauptinsel wird man direkt von Reiseguide Andrea (auf Deutsch) begrüßt und mit einer selbstgebastelten Blumenkette empfangen. Für den gesamten Aufenthalt steht ein Insel Host zur Verfügung, der per WhatsApp zu erreichen ist und bei jeder Frage zur Verfügung steht, Buchung der Ausflüge oder für Sportangebote übernimmt, etc. Große Abzüge gibt es für die Mitarbeiter auf der Hauptinsel, insbesondere der Tauchschule und leider auch für die Rezeption. Wir haben einen 1,5h Schnorchelausflug für einen stolzen Preis gebucht (160 Dollar pro Person!), der dann nicht stattfinden konnte, weil es vier Teilnehmer sein mussten. Am nächsten Tag haben wir nochmals die Anmeldung versucht, auch hier zu wenige Teilnehmer, weshalb man uns die Rezeption auf den Vormittagsausflug umgebucht hat. Soweit so gut trafen wir dann an der Tauchschule zwei Urlauber aus unserem Hotel, die ebenfalls auf den Vormittagsausflug gebucht wurden, weil der Nachmittagsausflug ausgebucht war? Trotz Verwirrung haben wir uns auf den Ausflug gefreut und wurden zur Tauchschule gebracht. An der Tauchschule wollte man uns dann abwimmeln, es müssten insgesamt 6 Teilnehmer sein, damit der Ausflug stattfindet und das dritte Pärchen sei nicht erschienen. Wir haben dann auf Englisch mit den Guides diskutiert, dass wir keinen dritten Anlauf starten werden, uns gesagt wurde man müsste zu viert sein und auch gutes Geld für diesen Ausflug bezahlen. Dann konnte der Ausflug dann doch stattfinden. Da wir in den Flitterwochen waren bekamen wir (auf Nachfrage) das Honeymoon-Special-Dinner auf der Hauptinsel geschenkt. Eine Kopie der Heiratsurkunde hatten wir zwar dabei, wollte jedoch niemand sehen. Das Dinner dort kann man sich auch wirklich sparen. Es findet zwar auf der Hauptinsel im Restaurant am Strand unter den Sternen statt, kann aber auch von allen anderen Gästen besucht werden. Es gibt auch keine besondere Deko o. Ä. für das "Honeymoon Dinner", im Hintergrund läuft Techno-Musik und die Kellner sind super aufdringlich (wir mussten am Ende eine Tripadvisor Bewertung abgeben, der Kellner diktierte uns mehr oder weniger was wir zu schreiben haben). Man merkt deutlich, dass die Restaurants auf der Hauptinsel schon etwas älter sind und eben kein europäischer Standard. Wenn man Urlaub auf der TUI Romance Island macht ist also das Honeymoon Dinner auf der Hauptinsel eher ein downgrade als ein upgrade. Außerdem wird hier augenscheinlich kein Mückenspray gesprüht weshalb ich nach einer Stunde völlig zerstochen war, daher eincremen nicht vergessen. Insgesamt nicht zu empfehlen! Zuletzt war der Service an der TUI Rezeption zu bemängeln. Ein Late Check-Out ist zwar möglich, kostet aber 100 Dollar für 3 Stunden extra, weshalb wir uns dagegen entschieden haben. Frech ist nur, dass bei anderen Hotelgästen 250 Dollar verlangt wurde! Auf Nachfrage gab es bei ihnen dann aber auch "netterweise" den Discount, den wir schon von Anfang an bekommen hatten. Hier werden also Preise gewürfelt. Bei der Zimmerrechnung wurde uns dann auch versucht, das Honeymoon-Special-Dinner von der Hauptinsel zu berechnen. Auch dem Hotelgast vor uns wurde versucht Leistungen zu berechnen, die er nicht erhalten hat. Nach dem regulären Check-Out um 12 Uhr gab es dann für uns keine Getränke oder Lunch mehr. Hier macht sich TUI unserer Meinung nach mehr Ärger als wir dem Hotel für die letzten drei Stunden kosten würden. Kurz vor 12 Uhr haben wir uns am Pool dann noch schnell zwei Cola bestellt und Wasserflaschen aufgefüllt, lächerlich... Nach drängenderer Nachfrage an der Rezeption gab es dann das Lunch doch noch gratis für uns. Für andere Hotelgäste, die am selben Tag abgereist sind allerdings nicht. Was man zahlt und was man bekommt hängt also davon ab, wie gut man verhandelt und wie hartnäckig man ist. Hier könnte TUI seine Mitarbeiter noch etwas besser nach europäischen Standard schulen, das nervt in einem 5*-Urlaub nämlich gewaltig.
Das TUI Blue Romance Hotel befindet sich auf der Insel Olhuveli und ist vom Flughafen Malé mit einer 45 Minuten Fahrt einem Passagierboot (kein kleines, wackeliges Speed Boat) zu erreichen. Olhuveli besteht aus der Hauptinsel (Main Island), Dream Island und zuletzt Romance Island, die mit Brücken miteinander verbunden sind. Auf der Hauptinsel angekommen wird man dann mit einem Buggy circa 10 Minuten zur Romance Insel gefahren. Die Romance ist eine reine Erwachsenen-Insel, Kinder sind hier nicht erlaubt. Ausflüge, Tauchschule und das Hausriff befinden sich auf der Hauptinsel. Alle 10 Minuten kommen Buggys an die Haltestellen und bieten die Möglichkeit sich zurück zur Hauptinsel befördern zu lassen. Auf der Romance gibt es leider keine Haltestelle, weshalb man erst zu Fuß die Brücke zur Dream Island überqueren muss. Wenn man selbst Taucher ist, ist es also etwas umständlich, sein gesamtes Equipment bis zum Hausriff zu befördern. Daher hat TUI vor der Romance Insel ein eigenes, kleines Riff künstlich erschaffen. Auch hier kann man ein wenig Schnorcheln und etwas entdecken, ist aber natürlich mit dem Hausriff an der Hauptinsel nicht zu vergleichen. Leider ist die Insel nicht für Barfußgänger geeignet. Der Sand am Strand ist zwar bilderbuch weiß und fein, allerdings sind die Wege zum Restaurant, zu den Villen, usw. mit gebrochenen Muscheln/Hartsand/Steinen aufgeschüttet und daher nicht barfuß zu betreten. Während unseres Aufenthalts waren ungefähr 35% Deutsche/Österreicher/Schweizer, 35% Engländer sowie Inder, Russen und andere Nationalitäten auf der Anlage vertreten. Speisekarten, Beschilderungen, etc. sind auf Englisch und darunter aber auf Deutsch übersetzt, man merkt also deutlich, dass TUI sich an englisch- und deutschsprachigen Gästen orientiert.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Gleich zu Beginn unseres Aufenthalts wurden wir mit WLAN und der TUI Blue App fürs Smartphone versorgt. Auf der App findet man alle Infos, die man für den Aufenthalt braucht (Speisekarten, Essenszeiten, Preise, Animationsprogramm, usw.). Das Fitnessstudio ist gut ausgestattet, die Animation besteht aus gemeinsamen Boccia-Spielen, Bogenschießen, Bingo, ... Auch hier kann man sich in der App anmelden oder dann eben spontan teilnehmen, wobei die Nachfrage an Animation im Hotel nicht sonderlich groß ist. Um 15 Uhr ist für 45 Minuten Aquafitness am Pool, wir haben einmal Sunset-Yoga auf der Plattform Mitten im Meer mitgemacht, das war sehr schön. Auch hier waren wir beinahe die einzigen Teilnehmer. Das Hotel verfügt über einen Pool und einen Infinity-Pool. Es sind immer genügend Liegen und Standhandtücher vorhanden, sodass man keine Liegen reservieren muss und auch nicht darf. Strandhandtücher auf den Liegen werden vom Personal entfernt. Man braucht aber trotzdem keine Sorgen haben, da man auch nachmittags einen Platz am Pool sicher hat. Viele Gäste verbringen Dank der Privat-Pools ihren Tag auf den Zimmern, daher wirkt das Hotel recht leer. Das Hotel verfügt über ein eigenes SPA, wo man Massagen buchen kann. Eine Massage kostet ungefähr 170 Dollar. Auf Nachfrage bekommt man beim ersten Besuch aber die Massage für die zweite Person geschenkt (Buy one, get one free). Oder man wählt eine einzelne Massage und bekommt beim ersten Besuch 50 Dollar Rabatt (d. h. 120 Dollar für eine Massage). Der Aufsteller vor dem SPA bietet ein "Today's Special Offer" an, wo Paare für eine Paar-Massage 99 Dollar pro Nase bezahlen. Der Aufsteller steht dort aber jeden Tag. Auch hier war das Schachern um Rabatte und dem Herausfinden des besten Angebots etwas nervig für uns. Wenn beide Personen eine Massage möchten, ist aber wohl das Buy One, Get One Free das beste Angebot, da kommt man dann bei 85 Dollar pro Nase raus. Es gibt ein wechselndes Abendprogramm, d. h. Live-Musik aber auch ein DJ legt manchmal auf. Die Band High Tides ist wirklich gut und man kann auf Instagram (oder eben auf einem Zettel) Liedwünsche äußern die sie gern erfüllen. Leider ist die Musik sehr laut, in der ersten Reihe vor der Band hält man es kaum aus. Selbst in der hintesten Reihe am Pool ist die Musik noch so laut, dass man keine Unterhaltung führen kann. Für unseren Geschmack dürfte die Musik etwas mehr im Hintergrund spielen, sodass man sich noch unterhalten kann. Hier ist aber wohl eher Konzert-Feeling gewollt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Mai 2023 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anna |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 4 |