TUI BLUE Palm Beach Palace Djerba

Das Hotel ist insgesamt wirklich in die Jahre gekommen. Die Grundarchitektur ist schön, aber gesprungene Fliesen, abgeplatzte Farbe und abgewohnte Möbel trüben das Bild. Es wird von vielen französischen Gästen angesteuert. Zu unserer Zeit war das Verhältnis etwa 70/30. die Zimmer sind sehr schön gemacht. Das Essen war leider nicht mehr als in Ordnung. Von einem Sternehaus habe ich mir ingesamt mehr erwartet.

Ambiente beim Essen

• Schuhe & lange Hose

Das Restaurant ist sehr Fisch - und Fleischlastig. Leider haben sich die Speisen oft wiederholt, es gab keine erkennbare Themen beim Abendessen sondern immer von allem ein bisschen. Pasta leider sehr enttäuschend mit immer den gleichen Saucen, jeden Tag. Fleischqualität eher durchwachsen. Die selbstgebackenen Brote und das Gebäck waren sehr sehr gut und auch das Nachspeisenbuffet war erstklassig!

Bester Service

• Gästebetreuung

Personal war meist sehr freundlich und bemüht und immer sehr aufmerksam.

Beliebte Aktivitäten

• Pool
• Strand
• Sport
• Ausgehen & Nightlife

Aktivitäten am Pool

• Entspannen

Wassertemperatur

• kalt

Es gibt zwei Poollandschaften. Morgens beginnt der Kampf um die Liegen. Zu unserer Reisezeit war es am Strand noch zu frisch, so dass es sich um den Pool verteilte. Poollandschaften sind sehr schön angelegt.

Aktivitäten am Strand

• Strandspaziergang

Schöner Sandstrand, allerdings typisch tunesisch gab es entlang des Strands viele verfallene Ruinen und verlassene Boote und Restaurants. Dafür kann das Hotel aber nichts. Klassische weiße Plastikliegen und Strohsonnenschirme am Strand. Strandverkäufer sind ebenfalls unterwegs.

Abendaktivitäten

• Clubs & Bars

Es gibt jeden Abend ein anderes „Abendevent“, meist eine Band oder ein DJ. Diese waren immer nett anzuhören, aber um Punkt 23 Uhr war Schluss und die Musik jeglicher Art abgestellt. Wir waren in der Nebensaison dort, daher vielleicht auch das eher „verhaltene“ Programm

Nur erwartete Kosten

• Nein

Nicht alle Drinks waren inklusive, manche Spirituosen und einige klassische Drinks wie Espresso Martini gab es nur gegen Gebühr.