Vilamendhoo Island Resort & Spa

Wir hatten eine Wasservilla gebucht und ALLES richtig gemacht! Die Villa hat eine Größe von 85 qm in der ein großer Wohn-Schlafraum ist, ein relativ großer Flur in dem der offene Schrank und die Minibar sowie die nespresso-Maschine untergebracht sind. Die Getränke werden 2x täglich aufgefüllt, inkl. stillem Wasser für Kaffee oder Tee. Ganz toll ist das große Badezimmer mit zwei Waschbecken, dem großen Duschbereich und der offene Blick auf die hintere Terrasse (die vor allen fremden Blicken geschützt ist). Nach vorn geht es zur anderen Terrasse hinaus, die auch die Treppe ins Wasserparadies hat. Wer das Internet nutzen möchte, kann es mehrmals täglich für eine Stunde kostenfrei nutzen in seiner Villa. Für Smartphone hat es gereicht, fürs netbook nicht. Dafür kann man kostenpflichtiges wlan buchen. Auch AI war perfekt. Man musste sich keine Sorgen um die Extrakosten machen, da die Getränke und sonstigen Zusatzkosten doch heftig sind. Wichtig war für uns die "Kinderfreie Zone", da auf unserer Hochzeitsreise vor allem Ruhe ausschlaggebend war. Und in der Umgebung der Wasservillen und dem dazugehörigen Restaurant sind nur Erwachsene zugelassen. Die Gäste waren im Alter von Anfang 20 bis ins reife Rentenalter, also sehr gemischt, zum Großteil englischsprachig, aber auch aus Japan, der Schweiz oder Österreich und Deutschland. Gleich nach der Ankunft haben wir uns fürs Handy eine Prepaidkarte geholt, damit wir unser zwei Geburtstagskinder anrufen konnten. Kosten: für 40 min = 13 Dollar Bewusst hatten wir uns einen Direktflug ausgesucht, der nur mit Condor angeboten wurde. Der Hinflug in Reihe 36 war für uns eine Zumutung. So beengt haben wir in noch keinem Flugzeug gesessen. Wir haben erst mal alle Prospekte etc. mit nach oben in die Fächer gelegt, da wir sonst für unsere Beine gar keinen Platz hatten. So konnten wir uns einigermaßen arrangieren. Aber für uns einfach eine Frechheit. Der Rückflug in Reihe 12 war ein wenig besser. Doch für uns steht fest: nie wieder in der Condor-economy-klasse.

schon unter Punkt eins beschrieben

Es gibt 5 verschiedene Restaurants und Bars. Die Speisen sind ausgewogen und schmackhaft. Es gab in den zwei Wochen keine doppelte Buffetauswahl - echt toll! Es gab sowohl landestypische Speisen wie auch internationale. Unser Roomboy und unser Kellner erhielten in der gesamten Zeit jeweils ca. 20 Dollar Trinkgeld.

Es wird von allen Mitarbeitern fließend englisch gesprochen, von der einen oder anderen Angestellten in der Rezeption auch deutsch. Freundlichkeit ist nicht aufgesetzt, aber dennoch überall erlebbar. Der Roomboy kümmert sich 2x täglich um die Villa. Mehrmals täglich kann man sich bei Bedarf zu bestimmten Sprechzeiten auch in der Inselklinik vorstellen (die Kosten entnimmt man einem kleinen Flyer, den man beim Eintreffen auf der Insel erhält).

Die Insel ist die gesamte Hotelanlage. Wer sich gern an den Strand legen möchte kann das in voller Sonne oder im Schatten der Palmen machen. Wir waren lieber auf unseren Terrassen ;-) Vom Flughafen aus bis zur Insel sind es ca. 25 min Flugzeit (wenn man nicht auf anderen Inseln einen Zwischenstopp einlegen muss). Shopping ist auf einer Nachbarinsel möglich, auf der Insel selber gibt es einen Geschenkartikelladen und ein Schmuckgeschäft. Die Animationsprogramme am Abend fanden nicht unser Interesse, da wir ja mehr Ruhe statt Vollprogramm suchten.

Beliebte Aktivitäten

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