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Markus (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2007 • 2 Wochen • Strand
Kleines Paradies unter alten Olivenbäumen
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Die Anlage besteht aus vier Gebäuden mit jeweils 2 Stockwerken (Erdgeschoss und Obergeschoss), in denen Studios, Appartments und Maisonette-Wohnungen untergebracht sind. Zwei der Gebäude beherbergen je zwei Appartements Typ A und zwei Studios, alle mit großen Eckbalkonen. In einem größeren Gebäude finden sich insgesamt 8 Wohneinheiten, davon 4 Studios und 4 Appartements Typ B. In diesem Gebäude haben nur die Appartemente Eckbalkone. Die Studios haben Front-Balkone, die nur durch ein schmiedeeisernes Gitter voneinander getrennt sind. Im vierten Gebäude, direkt am Pool befinden sich zwei Maisonette-Wohnungen mit Eckbalkonen in beiden Geschossen. Hinzu kommt das Haus des Besitzerehepaares (Christine aus Australien und ihr griechischer Mann Dimitri), ein Kiosk, ein WC mit Dusche und ein Aufenthaltsraum mit Bibliothek, Fernseher und Computer. Zur Anlage gehören noch ein Swimmingpool und ein Gartenbereich mit sehr alten Olivenbäumen und vielen blühenden Sträuchern. Die ältesten Häuser stammen aus den 90er Jahren, das neueste aus 2002. Alles wirkt gut erhalten und gepflegt. Im Garten befinden sich auch ausreichend viele Stellplätze für PKW (Mietwagen). Die Architektur der Gebäude ist im inseltypischen Stil gehalten. Die Dächer haben Giebel mit roten Dachziegeln. Die Häuser sind gelb angestrichen und haben dunkelgrüne Fensterläden. Die Balkone sind mit schwarzen schmiedeeisernen Geländern versehen. Sichtkontakt zwischen den Häusern besteht kaum, da ausreichender Abstand besteht und zudem viele Bäume und Sträucher für Sichtschutz sorgen. Von den Balkonen schaut man in den Garten oder in die umliegenden Olivenbaumplantagen bzw. in die Landschaft. Meerblick ist nicht vorhanden. Viele Gäste kommen aus Deutschland. Ansonsten sind uns noch österreichische Gäste sowie griechische Gäste aufgefallen. Die Anlage ist für Selbstversorger konzipiert und bietet weder Frühstück noch Abendessen. Die Villa Christina ist ein kleines Paradies für jene Griechenland-Liebhaber, die Ruhe und Erholung in ursprünglicher Natur bzw. Landwirtschaft suchen und trotzdem die Nähe zu einem kleinen Ort mit allen notwendigen Einrichtungen und einem brauchbaren Strand zu schätzen wissen. Die Lage ist ausgezeichnet für Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung, sowohl zu Fuß (Wanderung nach Keri möglich) als auch mit dem Auto. In dem Supermarkt Herodotos an der Tankstelle (ca. 400 m entfernt) gibt es jeden Tag, auch sonntags frisches Brot. Die Taverne "Scirocco", die in vielen Reiseführern empfohlen wird, und eigentlich ganz nah an der Anlage liegt, war leider im Juni noch geschlossen. Empfehlenswert erscheint uns die Taverne "Apelati". Diese ist mit dem Auto leicht erreichbar auf dem Weg nach Keri an der Abzweigung nach Agalas (kurz hinter der Abzweigung, kaum zu übersehen). Die Inhaberin spricht deutsch, sie hat eine Schwester, die in Köln wohnt. Man sitzt direkt am Weinfeld und kann hausgemachte Spezialitäten, wie die Käsecreme probieren. Auch dort werden Zimmer vermietet. Empfehlenswerte Ausflüge sind die Bootstouren, die am Hafen von Limni angeboten werden, sowie Autofahrten durch das Gebirge (Porto Limnionas, Porto Vromi, Giri, Aussichtsspunkt zum Shipswreck-Beach, Skinari) und Autofahrten zu den Stränden von Gerakas im Süden und Psarou im Norden. Zum Essen sind in Limni die Tavernen To Posto, Keri, Nicolaos und Tsanetos zu empfehlen. Im Restaurant Keri sind die Spaghetti mit Seafood besonders zu empfehlen. Eine Portion reicht für 2 Personen, jedenfalls wenn Vorspeisen dazu kommen. Mückenstecker und Autan sollten im Reisegepäck nicht fehlen! Egal, wo man auf Zakynthos Urlaub macht. Mit dem Handy hatten wir überall auf der Insel guten Empfang. Die beste Reisezeit wissen wir nicht. Im Juni 2007 war es zunächst recht regnerisch (bevor wir kamen). Ab Mitte Juni 2007 wurde es zunehmend heißer. Schließlich hatten wir an die 40, 0 °C. Das Meerwasser wurde lauwarm. Aber diese Hitzeperiode war wohl nicht mehr normal. Bei Buchung über Attika empfehlen wir das Auto gleich mit zu mieten, denn günstiger geht es kaum.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir vergeben 5, 5 Sonnen, weil unser Appartement im Vergleich mit dem üblichen 3 Sterne-Standard in Griechenland sehr gut abgeschnitten hat. Wir hatten ein Appartement Typ A im 1. Obergeschoß (Zimmernummer 112). Dieses Appartement ist absolut empfehlenswert. Es besteht aus einem Wohnraum mit Kochnische, einem separaten Schlafzimmer, einem WC mit Dusche und einem großen Eckbalkon. Der Boden ist mit Fliesen belegt. Der Wohnraum enthält neben der Kochnische ein Einzelbett, eine kleine Kommode mit zwei Schubladen und einer kleinen Lampe, eine ausziehbare Couch, einen quadratischen Kiefernholztisch und drei Stühle aus Kiefernholz. Der Tisch stand unter einem Fenster, das über Fensterläden und Vorhang verfügte. Die Kochnische ging über eine Ecke und bestand aus hölzernen Küchenschränken mit Spülbecken und Hängeschränken. Integriert war ein Minibackofen mit Grill und 2, 5 Kochplatten (nicht mit Starkstrom, sondern mit Steckdose). Es gab auch eine Kaffeemaschine. Diese war aber nicht gleichzeitig mit dem Backofen benutzbar, da die gleiche Steckdose zu benutzen ist. Daneben steht ein geräumiger Kühlschrank mit 2 Sterne-Gefrierfach. Das Leitungswasser auf Zakynthos ist allgemein leicht salzig und zum Trinken nicht unbedingt geeignet. Laut Reisleitung ist das Trinken nicht gesundheitlich bedenklich, aber das Wasser schmeckt nicht. Zum Kaffeekochen und auch sonst zum Trinken haben wir nur gekauftes kohlensäurefreies Mineralwasser benutzt. Vom Wohnraum ging eine Türe zum Balkon. Dieser war mit einem äußerst großen weißen Plastiktisch und vier Klappstühlen aus Holz, Stahl und Leinenimitat möbliert. Eine weitere Türe führte zum Schlafzimmer. Hier gab es ein Doppelbett und ein Einzelbett. Da das Doppelbett eine gefühlte Breit von 1, 30 m hatte, haben wir es vorgezogen, getrennt zu schlafen (einer im Doppelbett und einer im Einzelbett). Zwischen den beiden Betten gab es eine Kommode mit zwei Schubladen. Auf der Kommode stand das Telefon. Dieses funktionierte leider nicht, obwohl wir es gerne benutzt hätten, denn Christina nimmt keinen Aufschlag auf die allgemeinen Telefonkosten. Im Schlafzimmer befindet sich noch ein Kleiderschrank mit zwei Türen, zahlreichen Bügeln zum Aufhängen und zwei großen Schubladen. Dann gibt es noch einen großen Spiegel und davor eine Frisierkommode mit zwei kleinen Schubladen und einem Hocker. Die Möbel sind alle aus Kiefernholz. Das Schlafzimmer hat ein großes Fenster zum Balkon mit Fensterläden und Vorhang. Sowohl für den Wohnraum als auch für das Schlafzimmer gibt es eine Klimaanlage gegen Gebühr. Diese haben wir leider nicht getestet, obwohl das Wetter hierfür eigentlich heiß genug war. Das Badezimmer hatte ein WC, ein Waschbecken, einen Spiegel, eine Dusche und ein Fenster, das man kippen konnte. Eine Steckdose gibt es im Badezimmer nicht. Der Duschvorhang konnte eine gewisse Flutung des Badezimmers nicht verhindern. Wie in Griechenland üblich konnte hierfür auf den Feudel, der sich vor der Eingangstüre befand, zurückgegriffen werden, um das Wasser in Richtung Abfluss zu bewegen. Der Zimmerschlüssel war gleichzeitig Stromlieferant. Der Schlüssel ist eine Vorrichtung im Wohnzimmer einzustecken, damit Strom fließt. Der Kühlschrank hat zwar immer Strom, aber eventuelle Ladevorgänge mit Akkus in der Steckdose werden unterbrochen, wenn man das Zimmer mit dem Schlüssel verlässt. Die Reinigung, der Handtuch- und der Wäschewechsel waren für uns in Ordnung. Die Zimmer waren sauber. Vom Balkon schaute man in den Gartenbereich, wo auch geparkt wurde. Durch die dichte Vegetation war ausreichender Sichtschutz vorhanden. Die Lage ist ruhig, wenn man von den Geräuschen der Zikaden, der Grillen und der Hähne (ca. um 5. 30 Uhr morgens) absieht. Abends hatten wir die Abendsonne auf dem Balkon. In der Hauptsaison kann das unangenehm heiß sein. Hellhörig war das Zimmer nicht. Andere Gäste haben wir nicht gehört. Christina hatte uns einen Mückenstecker bereit gestellt. Einen weiteren hatten wir selbst mitgebracht. Diese sind sehr empfehlenswert. Wie auf der ganzen Insel, so wurden auch in dieser Anlage mit Einbruch der Dämmerung die Mücken aktiv. Wenn wir in beiden Zimmern die Mückenstecker in Betrieb hatten, konnten wir auch bei offenem Fenster relativ unbehelligt schlafen. Die Anlage ist weiter von den Mückenbrutstätten in Limni entfernt, als andere, wie z. B. Timotheus.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Obwohl die Anlage eigentlich keine Gastronomie bietet, vergeben wir 5 Sonnen, weil das, was geboten wurde, sehr preiswert und gut war. Christina betreibt einen kleinen Kiosk. Hier gibt es gekühlte Getränke zu kleinen Preisen: z. B. Mythos-Bier für 1, 20 EUR oder eine Flasche Wasser (ohne Kohlensäure, 1, 5l) für 0, 35 EUR. Hier kann man auch mal einen Ouzo trinken und auf einem der Stühle Platz nehmen. Oder man kann den guten Wein der Genossenschaft in 1, 5l Plastikflaschen für um die 3, 00 EUR kaufen, sowie Olivenöl. Auch Ansichtskarten stehen hier zum Verkauf bereit. Briefmarken gibts dazu auch. Die fertig geschriebenen Karten kann man hier auch wieder abgeben. Christina kümmert sich um den Postversand. Alles wird auf einem Block mit Zimmernummer notiert und am Ende des Urlaubs wird bezahlt. Wenn man das Getränk mit zum Pool nehmen möchte, ist das kein Problem. Die Flaschen werden geöffnet und man erhält ein Glas dazu.


    Service
  • Gut
  • Christina steht einem mit Rat und Tat zur Seite. Sie hat auch hilfreiche Tips. Jederzeit kann man sie fragen, allerdings sollte man englisch sprechen können. Christina kommt aus Australien und spricht nur englisch und griechisch. Ihr Mann, Dimitri, spricht außer griechisch noch englisch und italienisch. Daher haben wir hier "nur" 5 Sonnen vergeben. Christina hat noch eine Hilfe, mit der sie die Zimmer reinigt. Die Reinigung und der Bettwäschewechsel erfolgten 2 mal pro Woche. Frische Handtücher gab es 3 mal pro Woche. Mit der Sauberkeit und dem Service waren wir sehr zufrieden.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Lage der Anlage war für uns optimal. Ein Mietwagen ist allerdings sehr empfehlenswert. Wir hatten die ganze Zeit einen Mietwagen, den wir am Flughafen in Empfang genommen haben. In ca. 20 Minuten waren wir vom Flughafen aus bei Christina angekommen, die uns bereits erwartete und uns zeigte, wo wir parken können. Zum nächsten Strand von Limni Keriou ging man zu Fuß ca. 10 Minuten über eine kleine Straße, die u. a. an anderen Unterkünften, Gärten, Feldern, Supermärkten, Tankstelle vorbei führte. Der Strand von Limni Keriou liegt direkt am Hafen, wo auch das Zentrum des Ortes ist. Hier findet man u. a. ca. 5 Tavernen, 3 Bars, einen Souvenirshop mit deutschen Zeitungen (Keri Tourist Center), 1 Supermarkt, 2 Kioske direkt am Strand. Auf dem Weg zum Hafen, ca. 5 Gehminuten entfernt findet man 2 weitere Supermärkte, eine Tankstelle, eine Bäckerei, eine Konditorei, einen kleinen Verkaufsstand mit Kräutern. An der Villa Christina führt unmittelbar nur eine schmale, wenig befahrene, Nebenstraße vorbei. Ca. 200 Meter entfernt ist die Hauptstraße zum Bergdorf Keri, auch wenig befahren. In ca. 200 Meter Luftlinie befindet sich eine weitere Zufahrtsstraße zum Hafen, die aber auch kaum zu Lärmbeeinträchtigungen führt. Man wohnt in einer ruhigen, ländlich geprägten Umgebung. Tagsüber hört man die Zikaden und die Grillen, nachts hört man schon mal einen Hund bellen oder eventuell ein bisschen Musik aus der in der Nähe gelegenen Anlage "Kyprianos". Die nächstgelegene Taverne ist ca. 2 Gehminuten entfernt. Man verlässt die Villa Christina durch das Haupttor links und biegt direkt wieder links eine kleine Gasse und geht direkt auf das Lokal "To Posto" zu. Hier sitzt man urig in einem schönen kinderfreundlichen Garten und genießt griechische Spezialitäten zu kleinen Preisen. Wenn man die Rechnung bestellt, erhält man noch ein Stück Kuchen als Dessert. Ein weiteres empehlenswertes Restaurant für Gourmets ist ebenfalls zu Fuß zu erreichen: "La Bruschetta". Man biegt rechts aus der Anlage ab und geht ca. 12 Minuten etwas bergauf. Oben im Lokal hat man eine fantastische Aussicht und kann italienische Spezialitäten genießen, auch Pizza. Die Preise hier sind allerdings, wie man sie aus Deutschland kennt. Im Hafen von Limni bestehen zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Wenn man sich nicht am Kies-Strand unter den Tamarisken ausruhen möchte, kann man ein Motorboot für private Ausflüge chartern oder einen Bootsausflug für 12, 00 EUR je Person zu den Keri-Caves und zur vorgelagerten Insel Marathonissi mit Badeaufenthalt unternehmen. In der Nähe des Hafens sind auch zwei Tauchschulen. Ein Linienbus verbindet mehrmals täglich Limni mit dem Ferienort Laganas. In Laganas ist jedoch nur gut aufgehoben, wer Trubel und Ballermann-Feeling sucht. In Laganas besteht der Hauptanteil der Urlauber aus Briten, während in Limni hauptsächlich Deutsche, Österreicher, Schweizer und Italiener Urlaub machen. Die Atmosphäre in Limni ist wesentlich ruhiger und entspannter. Ein weiterer schöner Strand ist ca. 2 km entfernt: Marathia-Beach. Allerdings sollte man besser mit dem Auto hinfahren, es geht sehr bergauf. Schließlich muss man dennoch einen 5 minütigen Fußmarsch bergab in Kauf nehmen (An der Taverne "To Votsalo" parken). Der Strand besteht aus groben Kieseln, die leider ein wenig verteert sind. Ansonsten die reinste Idylle. Zum Bergdorf Keri geht es in 7 Autominuten, ca. 5 km entfernt. Hier findet man ein sehr schönes ruhiges Bergdorf mit tollen Tavernen (besonders empfehlenswert die Lighthouse-Taverne mit spektakulärer Aussicht aufs Meer).


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Auch hier vergeben wir 5 Sonnen, auch wenn die Anlage keine Animation bietet. Die Anlage bietet einen Swimmingpool mit Süßwasser. Die Wassertiefe geht von 0, 50 m bis 1, 85 m. Daneben gibt es noch einen kleinen Babypool. Im Wasser liegen Bälle zum Spielen bereit. Am Rand stehen Liegen mit Sonnenschirmen, die kostenlos benutzt werden können. Zudem gibt es kleine Tischchen mit Aschenbechern und runden Vertiefungen für Getränke. Duschen gibt es sowohl am Pool als auch im Gartenbereich. Das WC mit weiteren Duschen befindet sich wenige Meter vom Pool entfernt am Kiosk. Daneben befindet sich eine Voliere mit Wellensittichen. Christina ist tierlieb und besitzt mehrere Katzen, zwei Hunde, die Wellensittiche und einen Papagei. Im Gartenbereich befinden sich zwei Grillplätze sowie ein Kinderspielplatz mit drei Schaukeln, einer Wippe und einem kleinen Karussel. Im Aufenthaltsraum kann man fernsehen. Es gibt Satellitenempfang. Wahrscheinlich kann man auch deutsche Sender empfangen. Wir haben es aber nicht ausprobiert. Im selben Raum befindet sich auch ein Computer, mit dem man laut Christina auch ins Internet kann. Das haben wir allerdings auch nicht getestet. In einem großen Bücherregal stehen zahlreiche Bücher und Zeitschriften, die man sich ausleihen kann. Das meiste haben andere Urlauber hier zurückgelassen. Ein Großteil der Literatur ist in deutscher Sprache. In diesem Raum stehen auch Stühle und ein Tisch sowie einige Brettspiele, damit man sich die Zeit vertreiben kann. Zu unserer Zeit war das Wetter allerdings so heiß, dass wir auf einen längeren Aufenthalt in diesem Raum verzichten konnten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juni 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Markus
    Alter:41-45
    Bewertungen:4