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Martin (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • August 2013 • 1 Woche • Strand
Jugendherberge des Grauens
1,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

"Jugendherberge des Grauens" so kann man dieses "Hotel" bezeichnen. Beim Einchecken wird man von vier "netten" Menschen erwartet. Die Besitzerin (spricht als einzige deutsch) kassiert gleich 20 Euro Kaution für das Zimmer. Die beiden Reinigungskräfte und dem Hausmeister. Reinigungskräfte und Hausmeister sind auch für die Essensausgabe zuständig welches stets mit einem "lächeln" im Gesicht erledigt wird. Übrigens Vorsicht vor der dunkelhaaringen Reiniguns/Essensausgabekraft - kann ziemlich schnell rigoros werden. Gegen abends gesellt sich dann der Nachtportier dazu. Nicht zu übersehen - hat immer ein Glas (mit welchem Inhalt wohl auch immer) in der Hand. Solltet ihr Nachts zu laut werden, kann der Nachtportier (Mario) schnell seine "gute" Laune verlieren. Nun habt ihr das Personal kennengelernt. Nach dem Einchecken kann man (nach nur einigen Stunden, ca. 5) auf sein "gereinigtes" Zimmer welches übrigens nur einmal während des Aufenthalts gereinigt und mit einem frischen Handtuch versehen wird. Solltet ihr frische Handtücher oder Toilettenpapier benötigen einfach runter auf die Terrasse gehen wo ihr die Reinigungskräfte beim Rauchen antreffen könnt. Diese dann einfach nach den benötigten Dingen fragen und deren Reaktion abwarten (keine von beiden spricht deutsch oder englisch, entweder ihr könnt Rumänisch/Italienisch oder verständigt euch mit Händen und Füßen). Zimmer sehr hellhörig. Klimaanlage 5 Euro pro Tag. Nach dem Bezug des Zimmers ab an den Strand - gehört nicht dem Hotel, als kann man hier nichts falsch machen. Ab 18.30 Uhr geht das Abendessen los. Buffet. Nudeln (kann man gerade noch essen), unidentifizierbares Fleisch (kann frittierter Fisch sein) und Gemüse. Alles wird mit einem lieblosen "Klatsch" auf dem Teller platziert. Nach dem Essen Tisch abräumen nicht vergessen. Nach einer lauten Nacht gibt es ab 9.00 Uhr Frühstück. Weißbrot (leicht trocken), Salami (schon länger aus dem Kühlschrank genommen), Käse, Butter, abgepackter Schockocreme ... usw. - kann man essen - muss man aber nicht. Und nicht vergessen auch danach die Teller abzuräumen - sonst wird die blonde Dame (Reiniguns/Essensausgabekraft) leicht böse. W-Land verfügbar - manchmal. Beim Auschecken vorher die Zimmer aufräumen sonst gibts die Kaution nicht zurück - steht aber auch am Empfang. Das "Hotel" bietet auch sonst noch einige Überraschungen die ich jetzt nicht verraten möchte - ihr werdet diese schon selbst herausfinden. Also viel Spaß in der Villa del Sole. Rimini bietet andere Hotels - lieber mehr Geld investieren und den Urlaub genießen.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Einfachste Ausstattung. Gitterbett, Schrank, TV (nur italienische Sender). Deutsche Gefängniszellen sind besser ausgestattet.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Im Hotel essen oder essen gehen stellt sich die Frage. Wer das Essen im Hotel mag soll dort essen. Wer nicht lieber 4.50 Euro für eine Pizza in den zahlreichen Restaurants in der Umgebung investieren. Und wenn ihr euch traut, riskiert einen Blick in die Küche. Diese befindet sich gleich gegenüber dem "öffentlichen" WC im Aufenthaltsraum.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Freundlichkeit, Fremdsprachenkenntnisse, Zimmerreinigung, Zusatzleistungen, Umgang mit Beschwerden sind Fremdwörter in dem "Hotel".


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Entfernung zum Strand ca. 150 Meter. Solltet ihr mit einer Jugendreise unterwegs sein dann ca. 15 Minuten zu Fuß zu deren Strand.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sport, Unterhaltung und Pool gibt es nicht.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1 Woche im August 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Martin
    Alter:31-35
    Bewertungen:3