Villa Manoly

Das Hotel besteht aus zwei, 2-stöckigen Gebäuden mit ca. 20 Zimmern. Der Zustand war ok (etwas alt) & alles war sauber. Es war sehr international mit Gästen aus vielen Ländern, inkl. Frankreich, Deutschland, den USA. Frühstück war inklusive, WLAN im Zimmer war langsam aber kostenfrei. Zu Vientiane: Am besten Fahrräder leihen und die Stadt erkunden. Achtung: man muss fast überall einen Ausweis als Pfand abgeben, sonst bekommt man kein Fahrrad! Besonders schön war die Fahrt am Mekong entlang, vor allem in Richtung Norden (stadtauswärts). Der Nachtmarkt war schön & bunt – und nicht nur für Touristen. Es lohnt sich, auf den Patouxay (den großen Triumphbogen) zu gehen – der Ausblick von oben ist schön. Das „COPE Visitor Centre“ war beeindruckend: das Besucherzentrum ist Teil des COPEs, was Prothesen u.a. für Opfer von Landminen herstellt. Es gibt Exponate über die Geschichte, individuellen Schicksale u.v.m. Alles in allem sehr lohnenswert und liebevoll gemacht. Restaurants: Vieng Savang war super (Vietnamesisch), Lao Kitchen war auch lecker und VPO war auch super.

Das Zimmer hat alles, was man braucht, inkl. einem kleinen Kühlschrank. Die Einrichtung ist in Ordnung aber recht alt. Wir waren im 1.ten OG & es gab einen durchgehenden Balkon.

Eigentlich 3,5 Sterne: Ein sehr einfaches Frühstück: Toast, Marmelade, Kaffee/Tee, Omelett.

Das Personal hat ok Englisch gesprochen aber es gab einige Schwierigkeiten mit unserer (Email)-Reservierung. Der Manager ist freundlich, quatscht aber viel und hat einen seltsamen Humor.

Das Hotel liegt etwas außerhalb vom Zentrum von Vientiane – man erreicht das touristische Zentrum in ca. 20-25 Min. zu Fuß. In der Nähe gibt’s ein paar kleine Märkte aber alle Restaurants, die wir besucht haben, waren weiter weg (im Zentrum). Pluspunkt: es ist ruhig hier.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Swimmingpool ist klein aber recht schön und bietet eine willkommene Erfrischung nach einem heißen Tag in Vientiane. Es gibt nur ein paar alte Liegen und ein paar Stühle.