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Andreas (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2018 • 1-3 Tage • Stadt
Luxus-Fels in der Brandung
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Wir nutzten das Kempinski, als letzte Übernachtung bei unserer diesjährigen Safari. Einfach mal um zu sehen ob man den gewohnten europäischen Kempinski-Standard auch mitten in Afrika erhält. Fazit: Man bekommt ihn. Teilweise sogar besser als in Europa. Aber es gibt schönere und vor allem ruhigere Übernachtungsmöglichkeiten in Nairobi.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer lassen keine Wünsche offen. Weder an Sauberkeit noch an Ausststattung. Auch Raucher werden nicht diskrimminiert. Wenn kein Raucherzimmer verfügbar, bekommt man einen Aschenbecher auf den Balkon. Das einzige Manko: Zimmer zur Straßenseite: Fenster offen lassen geht nicht. Starker Straßenlärm die ganze Nacht hindurch. Selbst die geschlossenen Schallschutzfenster schlucken nicht alles.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Wir haben im hauseigenen Italiener "Lucca" zu Abend gegessen. Service und Qualität. Tadellos. Als Frühstück bekamen wir, wegen sehr zeitiger Abreise, Breakfast-Bags mit auf den Weg, an denen es nichts auszusetzen gab.


    Service
  • Sehr gut
  • Kempinski-Like: Perfekt! Wer hier meckert ist schon hochgradig verwöhnt.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Die Villa-Rosa liegt mitten in der Stadt, an einer rund um die Uhr stark befahrenen Hauptstraße. Wer Nairobi nicht kennt, dem sei gesagt: Die Stadt ist laut, hektisch, und hat 20 Stunden am Tag einen Verkehrskollaps. Der Dunst, der auf unseren Bildern zu sehen ist, ist kein Nebel sondern Abgassmog, der zum Himmel stinkt. Und für unbedarfte Touristen ist es in Teilen der Stadt auch nicht ganz ungefährlich! Das Kempinski ist da "Der Fels in der Brandung". Sicherheit wird groß geschrieben. Schon an der Vorfahrt wird jedes Auto gründlich mit Hunden und bewaffneter Security kontrolliert. Und bevor man in das Hotel gelangt, wird das Gepäck und man selbst noch durchleuchtet. Sollte man das Hotel zu Fuß verlassen, empfiehlt es sich die Zimmerkarte mitzunehmen, sonst hat man selbst als Weißer ziemlichen Erklärungsbedarf bei der Security wenn man wieder ins Hotel will.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Der Concierge vermittelt alles was man möchte. Und gibt auch gute Tips, wenn man noch nie in Nairobi war. Unsere unbedingte Empfehlung: Ein Besuch des Elefanten-Waisenhauses von Daphne Sheldrick. Am bestens übers Internet dort vorher einen kleinen Elefanten adoptieren. Da umgeht man den öffentlichen Ansturm vor Ort zur Mittagszeit und hat die Möglichkeit sein "Patenkind" abends persönlich kennenzulernen! Für den Preis eines Dinners zu zweit im Kempinski kann man schon für 2 Jahre eine Patenschaft abschließen! Ich kenne das Projekt schon seit 20 Jahren und kann es nur empfehlen. Das gespendete Geld "verdunstet" nicht, wie bei vielen anderen Hilfsprojekten in Afrika, sondern wird wirklich voll für diesen dringenden guten Zweck verwendet!! Wir haben dieses Jahr nun schon unseren 3. Elefant adoptiert.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im August 2018
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Andreas
    Alter:51-55
    Bewertungen:12
    Kommentar des Hoteliers

    Many thanks for your very detailed feedback Andreas, which we have had translated by a professional translation agency. We appreciate the five star bubble rating. It's a pleasure to read that you enjoyed the cuisine at the hotel, especially at LUCCA, the service and the overall feel of a Kempinski property in Nairobi. Great to hear that you support the Daphne Sheldrick Foundation, and its the third Elephant you are adopting. Apologies for any inconvenience caused with regard to your room. We are looking into a long term solution to keep the noise at bay. We look forward to the opportunity of hosting you at Villa Rosa Kempinski once again in the coming days. Best Regards Aurelio Giraudo