Villen Furaha / Simba / Cheetah

Da wir mit Turkish Airlines zur nachtschlafenden Zeit von 3.30h ankamen hatte uns der Hausbesitzer den Schlüssel zur Villa hinterlegt.Der Nachtaskari liess uns durchs versperrte Tor ein und um 6 Uhr morgens standen wir vor unserem Heim für die nächsten 4 Wochen.Der nächtlich erleuchtete Pool,der bis zur Terrasse reicht, lud zum ersten Bad.Beide Schlafzimmer,ebenerdig,sind ähnlich ausgestattet:mit riesigem Himmelbett(Moskitonetz),einer Sitzgruppe und Einbauschränken.Stauraum und Bügel waren genug da.Jedes Zimmer hat sein eigenes Bad,weiss gekachelt,mit genügend Ablagefläche und funktional.Der Wasserdruck inToilette und Dusche war immer gut (das habe ich in anderen Häusern schon anders erlebt).Handtücher(Menge/Qualität/Wechsel) immer schnell und ausreichend.Die Küchenausstattung war ausreichend und gut,der Kühlschrank hätte für mich einen Tick grösser sein dürfen. Der Ort an dem wir uns am häufigsten aufhielten war die herrliche Terrasse mit ihrer bequemen und grosszügigen Sitzgruppe und dem grossen Mahagoniesstisch,an dem locker 6 Personen hätten Platz nehmen können.Der Einstieg in den Pool begann direkt am Fuss derTerrasse,wo auch die beiden Liegen im Schatten mit ihren dicken Auflagen standen.Die anderen Liegen in der Sonne haben wir nie genutzt.Es gibt ein makutigedecktes Häuschen im Garten ,worunter eine an Seilen aufgehängte dicke Matratze zum nachmittäglichen Dösen einlädt.Traum!!!Wir waren so glücklich,auch mit dem Personal Margaret,Lukas und dem Gärtner Hamisi.Sie sind alle schon so lange in Simba Haus angestellt und absolut ehrlich,ich hab so viel Geld und Kleinigkeiten rumliegen lassen,nie hat was gefehlt.Kenia ist ein sehr armes Land und solche Ehrlichkeit bemerkenswert.Diskretion wird hier sehr beachtet - ich ziehe mich gerne völlig aus - und prompt war das Personal verschwunden,alle 3 unendlich liebenswert und hilfsbereit.Die Sicherheit der Anlage wird gewährleistet durch hohe Mauern aussenrum und ein grosses Eingangstor ,das tagsüber vom Robert und nachts vom Nachtaskari bewacht wird.Und dann gibt es ja noch die beiden süssen Hunde des Besitzers,Rongai und Nameless,die sicher beim Eindringen von Fremden bellen würden,auch wenn sie nachts meistens auf der oberen Terrasse schlafen.Die Hunde sind so nett,so verspielt und lieb,aber trotzdem ein ganz toller Schutz.Fishermen aus der Nachbarschaft kommen um den fangfrischen Fisch,Crab,Lobster usw. anzubieten und machen alles uuch gleich pfannenfertig. Zum Strand am Neptune Hotel ist es etwa 300m,wir hatten allerdings ein Auto um noch besser vom Fleck zu kommen.Unbedingt hinfahren - Kenia und Simba Haus muss man erleben und geniessen!

Beliebte Aktivitäten

• Strand