- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Tolle gehobene Lodge mit Aussicht bei Nacht vom Bett aus durch die Pamoramascheibe bis Okakarara das 49 km entfernt ist. Unmittelbar beim Chalet ist ein Abhang mit Sicht auf Giraffenherden und sonstiges Getier.
Grosses Bad und sehr saubere Unterkünfte.
Wir waren schon das vierte Mal hier und immer drei Tage. Die ersten beiden Male war alles noch okay. Bei unserer dritten Anreise sagte man uns, daß die Gastronomie den Einheimischen zur Gänze überlassen wurde. Das allerdings artete in einer Katastrophe aus. Bekannte teilten uns mit, daß nun das Essen wieder in Ordnung sei. Somit buchten wir erneut. Aber sicherlich das letzte Mal. Ein Oryxsteak mit 3 Millimeter stärke als ,,medium``und total verbrannt haben wir in Namibia weder auf einer Lodge noch bei Farmunterkünften jemals erhalten. Es kann selbstverständlich immer etwas passieren, aber auch die darauf folgende Abendessen waren nicht viel besser. Aber immerhin wurde diesmal die Getränkeabrechnung fehlerfrei durchgeführt obwohl sechs der acht Chalets belegt waren. Letztes Mal war das bei einer Belegung von zwei Chalets nicht so einfach. Wir finden es sehr schade eine doch so tolle Destination durch Abwesenheit der Eigentümer schlechter werden zu lassen. ( Das für C.). Bewirtschafter.
Servis ist gut gemeint.
Unvergleichliche Lage und zu Fuss kann man die nähere Umgebung besichtigen. Wanderwege sind gekennzeichnet. Interessante geführte Ausflüge zu den Rhinos und sonstigem ist möglich mit kompetenten Führern.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Gekennzeichnete Wanderwege.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Februar 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 30 |
Wir haben unsere Mitarbeiter jahrelang aus- und fortgebildet. Vor zwei Jahren und im vergangenen Jahr haben wir etwa einen pensionierten Chefkoch-Ausbilder aus Deutschland eingeflogen, der unsere Köche geschult, das Anrichten der Speisen auf dem Teller verbessert und das Menü überarbeitet hat. Mit fortschreitender Eignung und Erfahrung haben wir unseren Mitarbeitern schrittweise mehr Verantwortung übertragen. Qualifizierte afrikanischstämmige Mitarbeiter im Management zu haben, ist 27 Jahre nach der Unabhängigkeit Namibias wichtig für die gesamte Reisebranche und sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Dass Klagen über Küche und Service bei uns im Laufe der vergangenen zwei Jahre nicht zu-, sondern abgenommen haben, hat uns in unserem Bemühen bestärkt. Sie haben natürlich Recht: Man muss die Qualität von Service, Essen und anderen Leistungen immer und immer wieder überprüfen. Deshalb sind wir Ihnen dankbar für Ihre Hinweise. Nur die Meinung, dass dies durch die (europäischstämmigen) Eigentümer erfolgen muss, teilen wir nicht: Dies ist die Aufgabe unseres Managements, selbst wenn wir vor Ort sind. Und das sind wir regelmäßig, nur dass wir uns bewusst den Gästen gegenüber nicht zeigen, weil sonst genau das eintritt, was wir nicht wollen: Dass Gäste unser Management übergehen und sich direkt an uns wenden. Wir bitten daher Sie und andere Gäste darum, Beschwerden sofort vor Ort zu äußern und sind uns sicher, dass unsere Manager die Mängel umgehend abstellen. Mit freundlichen Grüßen aus dem privaten Naturreservat Waterberg Wilderness