- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Ressort mit ca. 25 Hütten in sehr einfacher Qualität, z.Teil sehr primitive Ausstattung.Beschreibung unserer Hütte Nr. 2: Es fehlt am nötigsten: Bambuswände sind Licht.- Sand.-Wind.-Insektendurchlässig.Fenster ohne Scheiben. Kein Tisch, Stuhl, Schrank, Kleiderhaken, Handtuchhalter, Nachttisch. Kleines Doppelbett ist zentrisch stark durchgelegen. Nicht für Gehbehinderte geeignet. Nach Reklamation erhielten wir Hütte Nr.4. Hier gab es bessere Betten, 2 Nachttische und 2 Regale, sonst wie gehabt. Keine Empfehlungen! Hatten das Inselleben nach 3 Tagen satt (und wir waren nicht die einzigen). Nach einem Telefonat mit H. Nam von Asia Explore (tel. ist an der Rezeption bekannt) konnten wir nach 7 Tagen in das Beach Ressort in Mui Ne umziehen. Hier begann unserer Urlaub.
schwenkbarer Ventilator, Moskitonetz mit Haupteingang, Stromversorgung ca. 220 V., Meerblick, Raum klein, kaum Platz zum treten (Koffer musste ja auch irgendwo abgelegt werden). Badezimmer primitiv d. h. es gab Wasser und nach einigen min auch warmes, Sanitäreinrichtung macht einen stark verbrauchten Eindruck. Rest siehe Punkt 2. Bedingt durch die Fischerboote in der Bucht war die ganze Nacht über ein nichtüberhörbarer Schallpegel der stetig laufenden und schwach gedämpften Dieselmotoren vorhanden. Es gibt auch 2 oder 3 Hütten mit richtigen Wänden. Sie sind geräumiger!
1 Restaurant für die Vollpension (anderes Essen nicht möglich). Essen ist vietnam-franz. und sehr gut, leider gibt es keinen Speiseplan. Somit ist es immer eine Überraschung, was es als nächsten Gang gibt. Getränke gegen Gebühr (für vietn. Verhältnisse zu teuer). Frühstück ist schwach. Abendessen erst ab 19:30 Uhr.
Sehr freundliches Personal, aber selbst mit Englisch häufig Verständigungsprobleme. Tägliche Zimmerreinigung mit Bettwäschewechsel, weil versandet! Shuttleboot zur kleinen Ortschaft auf dem Festland aber ohne Touristische Infrastruktur. Wäscherei vorhanden. Auf Wunsch wird ein Arzt in Natrang benachrichtigt (2h Fahrzeit)
Kleine einsame Insel z. Teil dicht mit Dornengestrüpp bewachsen. unbedingt festes Schuhwerk erforderlich. Wege gehen über Stock und Stein, an einigen Stellen nur auf allen Vieren zu bewältigen. Bei Ebbe kleiner Sandstrand vor der Hütte, sonst zum ca. 50 m entfernten Hauptstrand (ca. 2 Vollyballfelder gross), oder Peal-Beatch ( 15 min über Stock und Stein). Handy-Empfang auf 2 etwa 2 qm grossen Flecken bei sehr schwachem Empfang. Auf der Insel kein TV, Radio oder Zeitung. Keine Einkaufsmöglichkeiten, auch nicht fürs Nötigste.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wassersport (Schnorcheln auch mit Boot, Tauchen und Segeln gegen Gebühr.) Billard, Beachball. Internetzugang war über die ganze Zeit defekt. Liegen vorhanden. Bücher von abgereisten Gästen zum lesen. Das war´s.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerd |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 22 |