Xeno Eftalia Resort Hotel

Das Hotel ist laut, daher fallen die eigenen Kinder nicht so auf. Typische Bettenburg, Personal sehr bemüht, aber bei der Größe des Hotels leicht überfordert. Nervig ist der übergroße Anteil an Russen. Daher kann es vorkommen, dass es abends kein Wodka Lemon mehr gibt. Zimmer sind eher funktional als gemütlich eingerichtet, aber man kann nette Leute kennen lernen und nutzt das Zimmer dann nur zum Schlafen. Empfehlenswert und günstig ist das Hamam.

Eher mäßig. Nicht zu viele Sachen mitnehmen, da die Schränke sehr klein sind. Mit 4 Kindern ist das Familienzimmer im Nebengebäude auch sehr klein. Handtücher und Bettwäsche werden regelmäßig gewechselt.

Alkoholfreie Getränke gibt es den ganzen Tag am Strand und in der Hotelanlage unbegrenzt und ohne Wartezeiten. Für Kinder gibt es Cocktails. Das Essen ist recht einfach, aber schmackhaft und landestypisch. Für Kinder gibt es Pommes und Burger. Es ist oft das gleiche, aber sie geben sich Mühe. Eis kann man im Hotel kaufen, im Supermarkt nebenan ist es preiswerter.

Das Personal ist bemüht, aber überfordert. Die Reinigungskräfte arbeiten gründlich und füllen den Kühlschrank täglich mit Wasserflaschen. Beschwerden lieber an die Reiseleitung, da diese mehr Kompetenz im Umgang mit dem Personal haben und eher ernst genommen werden. Eine Krankenschwester ist täglich vor Ort und im Ernstfall wird auch der Arzt gerufen. Die Möglichkeiten einer Wäscherei können nicht in Anspruch genommen werden.

Zum Strand sind es nur einige Minuten, aber man muss an den Müllbergen des Arancia vorbei. Bei 40 Grad stinkt es gewaltig. Konakli ist nur 10 Minuten entfernt. Dort kann man abends schendern und einkaufen. Nach Alanya fährt der Dolmusch nur 20 Minuten und ist preiswert. Negativ ist das Umfeld des Hotels. Abgesehen von einer Baustelle wirkt die Umgebung ungepflegt und unsauber.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Haben wir wenig genutzt. Kinderdisco war schön für die Kinder, aber sonst war das Unterhaltungsprogramm langweilig. Die russischen Gäste hatten mehr Spaß damit, entsprach auch eher ihrer Mentalität.