CN Tower

Toronto/Ontario

Neueste Bewertungen (40 Bewertungen)

Christian(46-50)
Oktober 2011

Traumhafter Blick über Toronto

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Der CN-Tower war mit das Highlight neben dem Hopp on Hopp off in Toronto. Allerdings ist hier ein wenig Geduld gefragt. Wir haben für unseren Besuch knapp eine Stunde benötigt. Diese Wartezeit war´s aber wert. Der Blick vom Tower ist bei Sonnenuntergang einmalig. Super ist auch die Glasplattform von der man 340 m direkt nach unten blickt. Tipp: ADAC Mitgliedskarte vorzeigen und kleinen Rabatt auf´s Ticket bekommen.

Blick vom CN Tower am Abend
Blick vom CN Tower am Abend
von Christian • Oktober 2011
Glasplattform mit Blick 340 m in die Tiefe
Glasplattform mit Blick 340 m in die Tiefe
von Christian • Oktober 2011
Blick vom CN Tower am Abend
Blick vom CN Tower am Abend
von Christian • Oktober 2011
Blick auf die Skyline Toronto mit CN Tower
Blick auf die Skyline Toronto mit CN Tower
von Christian • Oktober 2011
Blick vom CN Tower am Abend
Blick vom CN Tower am Abend
von Christian • Oktober 2011
Karen(61-65)
Mai 2011

CN Tower, Toronto

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wenn sie einmal in Toronto sind, müssen sie unbedingt den CN Tower besichtigen! Die Aussicht von da oben ist einfach super, obwohl wir bei Regenwetter dort waren. Also dieses Bauwerk zu besichtigen, ist ein "Muss", für alle die Toronto besuchen!

Wie klein das alles ist!
Wie klein das alles ist!
von Karen • Mai 2011
Beeindruckend
Beeindruckend
von Karen • Mai 2011
CN Tower in Sicht
CN Tower in Sicht
von Karen • Mai 2011
Toronto von oben
Toronto von oben
von Karen • Mai 2011
Fern
November 2010

Einfach eine tolle Aussicht

5,0 / 6

Wer in Toronto ist, sollte sich den CN Tower wirklich nicht entgehen lassen. Allerdings ist der Ausblick bei schönem Wetter gigantisch während er bei schlechtem echt nicht schön ist ;-). Allerdings muss man auf eine längere Wartezeit am Eingang und bei den Liften einplanen. Auch der Eintritt für die einfachste Besuchsvariante (Hochfahren und gucken ;-) ) ist mit knapp 23$CAN nicht billig. Wir haben uns damals für den Toronto City Pass entschieden, da war der Eintritt zum CN Tower mit anderen Sehenswürdigkeiten schon enthalten. Aber der Ausblick entschädigt alles :D!

Ausblick zur Stadtseite
Ausblick zur Stadtseite
von Fern • November 2010
Ausblick zur Seeseite
Ausblick zur Seeseite
von Fern • November 2010
September 2010

Toronto - ein Muss in Kanada

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Toronto ist eine Weltstadt und es gibt sehr viel zu sehen, vom Tower bis hin zum Hot dock Imbis. Die Menschen sind lebensfroh und immer gut gelaunt. Wir haben die Erfahrung gemacht dass uns immer und überall geholfen wurde. Wir sind begeistert und werden bestimmt nicht das letzte Mal dort gewesen sein.

Auf dem Tower
Auf dem Tower
von undefined • September 2010
Traumhaft
Traumhaft
von undefined • September 2010
Sandra(46-50)
September 2010

Ein Muss in Toronto

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wer in Toronto ist sollte sich einen Besuch auf dem CN Tower nicht entgehen lassen. Gerade bei gutem Wetter - ein sagenhafter Blick ueber die Stadt. Bei klarer Sicht kann man bis zu den Niagara Faellen weit gucken. Der Eintritt ist mit knapp 30 Dollar alles andere als guenstig, aber es lohnt sich wirklich. Vom Aussichtsdeck kann man nochmal weitere 100 m nach oben, auf den sog. Skypod. Das ist nun Geschmackssache. Es gibt auf eine Glasplattform wo man seine Hoehenangst mal testen kann :-)

Ronny
Juli 2010

Sehr zu empfehlen

6,0 / 6

Ein gewaltiger Ausblick... Die Glasplatten sind nichts für schwache Nerven ))) Ein guter Tipp ist auch das Hard Rock Cafe...

Chris(41-45)
Mai 2010

Unbedingt ins Restaurant gehen

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Allein die Fahrt zum Tower mit dem Aufzug kostet $30 - ein 3-Gang Menü gibt es schon für $55 und einen Hauptgang für $31.... wer mind. einen Hauptgang isst muß den Aufzug nicht bezahlen :-) Die Aussicht ist grandios - das darf man wirklich nicht verpassen!

Daniela(46-50)
August 2009

Ein absolutes Muss für den Toronto Touristen

5,0 / 6
Hilfreich (2)

Der CN Tower steht im Herzen des Entertainment Distrikt in Toronto und wurde 1976 nach einer Bauzeit von drei Jahren erbaut. Seitdem war er bis zum Jahr 2007 mit einer Höhe von 553 Metern das höchste freistehende Gebäude der Welt, bis es diesem Titel an das Burj Dubai abgeben musste, das um nur 30 Zentimeter höher ist. In den vier Liften an seiner Außenwand kann man mit 365,75 m/min. zu den einzelnen Ebenen fahren. Der Turm beherbergt auf ca. 350 Meter Höhe ein Restaurant zwei Aussichtsdecks und sogar einen Nachtclub. Auf 342 Meter befindet sich der „Glas Floor“. Dies ist eine 6 Meter dicke Panzerglasplatte, die einen freien Blick nach unten gibt. Auf 447 Meter Höhe befindet sich das Space-Deck das höchste Aussichtsdeck der Welt. **UNSER BESUCH** Wir verließen das Hotel zeitig in der Früh, denn es galt, viel in Toronto zu entdecken. Unser erster Anziehungspunkt war natürlich der CN Tower, denn Toronto und der CN Tower, das gehört einfach zusammen. Egal, was es kostet, egal wie das Wetter ist, wir müssen da rauf. Gekostet hat es viel, das Wetter war alles andere als schön, aber egal, wir mussten da rauf. Es begann leicht zu nieseln und so legten wir einen Zahn zu und waren in nicht mal 10 Minuten am Tower. Dort wurden wir ziemlich überrascht. Wo war sie, die lange Schlange? Die, wo man zwei Stunden vorher warten muss, um überhaupt Tickets zu bekommen? Gut, das Wetter war nicht einmalig, aber immerhin war es ein sehr warmer Sommertag und Toronto sollte doch von Touristen überschwemmt sein. War es wahrscheinlich auch, aber die taten irgendetwas anderes, als sich hier in die Schlage zu stellen. Daher waren wir beim Ticketkauf sofort dran und schon konnte es losgehen. Losgehen zu den Sicherheitskontrollen und nicht zum CN Tower. Der Weg ist lang, die Sicherheitskontrollen zahlreich, alles wird durchsucht, der komplette Körper wird durchleuchtet, bestimmt sind jetzt meine Größe und mein Gewicht irgendwo in Kanada gespeichert (und das, obwohl ich mein Gewicht immer geheim halten will), denn eine Sicherheitskontrolle, die so verschärft war, wie die am CN Tower, habe ich noch nie erlebt. Egal, irgendwann ist man wohl zur Überzeugung bekommen, dass wir für den CN Tower keine unmittelbare Bedrohung darstellten und ließ uns durch. Bald darauf waren wir auch schon am Fahrstuhl und mit dem ging es dann in unglaublicher Geschwindigkeit nach oben. Wir haben nur das Observation Experience Ticket genommen, was so viel heißt, wir durften nur zur Aussichtsplattform und zum Glasboden. Welche Möglichkeiten es sonst noch gibt, erzähle ich euch später, aber wir fanden es in Anbetracht des Wetters nicht für dienlich, jetzt noch mehr Geld in den CN Tower zu pulvern. Zuerst blieben wir mal im Inneren der Aussichtsplattform. Hier gab es die Möglichkeit, ein Foto zu machen, auf dem man sich z.B. an der Antenne festhält, während der Wind versucht, einem wegzublasen. Auch das Restaurant befindet sich hier und zahlreiche, wirklich saubere Toiletten. Außerdem gibt es einen kleinen Imbissstand. Mittlerweile wurde das Wetter richtig grausig. Von oben konnten wir die Umgebung gar nicht mehr wirklich ausmachen. Die Toronto Islands lagen grau in grau vor uns und der Blick zu den Niagarafällen, der bei klarem Wetter so gepriesen wird, blieb uns natürlich auch verborgen. Doch dafür erlebten wir kurz darauf etwas Einzigartiges. Wir sahen Toronto im Gewitter. Es donnerte und es blitzte, was das Zeug hält, überall wurde der Himmel von grellen Blitzen erleuchtet und das war ein ganz besonderer Anblick. So etwas sieht man von dieser Höhe sonst sicher nicht. Wer muss schon die Niagara Fälle sehen, vor allem, wenn man wie wir gerade davon kommt, wenn man einem so atemberaubenden Naturschauspiel zuschauen kann. Es dauerte vielleicht 10 Minuten, dann setzte heftiger Regen ein und das Gewitter war vorbei, aber diese Zeit hingen wir an den Aussichtsfenstern und staunten Mal wieder über die Natur - nicht das erste Mal und ganz bestimmt nicht das letzte Mal auf unserer Reise. Nachdem das Gewitter nun aufgehört hatte, ging es weiter zum so bekannten Glas Floor. Ich sag’s euch gleich, erwartet euch nicht zuviel. Ich war megaenttäuscht. Ich dachte doch wirklich, der geht zumindest um die Hälfte der sogenannten Gondel herum, wenn nicht sogar um die ganze. Fakt ist aber, dass es rund zweimal vielleicht 5 x 2 Meter sind. Irgendwo habe ich gelesen, dass alles aus Glas sein soll und der Rest nur mit Teppichen ausgelegt ist, weil sich die Bucher nicht drauf steigen trauen, aber mir persönlich kam das nicht so vor. Das Glas soll 6 Meter dick sein und angeblich 14 Nilpferde aushalten. Ich bezweifle stark, dass man das nachgeprüft hat, den Nilpferde sind in Kanada wohl eher die Ausnahme. Gut, egal, wir waren dort und wenn ihr meine vorherigen Berichte vielleicht gelesen habt, dann wisst ihr mittlerweile, dass ich Höhenangst habe. Klar, man weiß, es wird nichts passieren - im Kopf. In der Bauchgegend kommt das aber so schnell nicht an. Bei uns war es so, dass meine ältere Tochter und mein Mann gleich draufgegangen sind und sich alles genau angesehen haben, sich auf den Bauch, den Rücken, die Seite gedreht haben und alles war gar kein Problem. Für meine jüngere Tochter und mich war hingegen alles ein Problem. Es dauerte sicher 10 Minuten, bis ich den ersten Fuß auf die Glasplattform gesetzt hatte und noch länger dauerte es bei Angelina. Ein mulmiges Gefühl blieb aber dennoch. Danach wurden auch wir „Opfer“ eines Fotoshootings. Aber da wir ohnehin so wenige Familienfotos hatten, beschossen wir, uns auf den Glassfloor zu schmeißen und ein Foto machen zu lassen. Der Vorteil hier ist, dass man für das Foto die anderen Leute von dem Glasboden verscheucht und man wirklich alleine drauf ist. Wir haben das Foto dann auch für CAD 23,-- gekauft. Nicht gerade billig, aber was soll’s. Noch einmal kommen wir hier wohl nicht mehr her und so ist es eine schöne Erinnerung. Danach ging es auch ins Freie auf die Plattform, aber da es immer noch regnete und auch noch ein nicht unwesentlicher Wind dazu kam, haben wir es hier nicht lange ausgehalten. Schlussendlich entschlossen wir uns, doch wieder hinunter zu fahren. Da der Lift gläsern ist, konnten wir hier die Regentropfen verfolgen. Habt ihr es schon einmal hinauf regnen gesehen? Ich hier zum ersten Mal. Der Lift fuhr schneller abwärts, als die Tropfen Richtung Erde flogen und daher sind die Regentropfen quasi vor uns geflohen. War ein genialer Anblick. Unten angekommen, sind wir dann noch im Souvenirshop herumgeschlendert, haben in der Spielhölle, die unten zu finden ist, ein paar kanadische Dollar verloren und haben unser Foto abgeholt. Danach haben wir hin- und hergerätselt, was wir denn nun tun sollten bei diesem Wetter und haben uns entschlossen, ein Taxi zu holen, das uns zurück ins Hotel bringt. Wir also hinaus aus dem CN Tower und der Regen war weg, die Wolken verzogen sich und es wurde noch ein richtig toller Tag. Ein wenig haben wir uns danach geärgert, dass wir nicht noch gewartet haben, aber ein so schönes Wetter konnte man einfach nicht voraus ahnen, daher hat es schon gepasst. **GUT SICHTBARE SEHENSWÜRDIGKEITEN** Aus dieser Höhe hat man - gutes Wetter vorausgesetzt - einen hervorragenden Überblick über die Innenstadt von Toronto aber auch über die Regionen entlang des Ontariosees. Besonders fallen dabei zum Beispiel die Toronto Islands und der Harbourfront Park auf. Die Wolkenkratzer der Innenstadt wirken vom Turm aus eher klein. Gut sichtbar ist natürlich auch der ehemalige SkyDome, der nunmehr Rogers Centre genannt wird und das daneben liegende Convention Centre. Wenn ihr Glück habt, ist sogar das Dach des Rogers Centres offen und ihr könnt das Innere der Stadions auch sehen. Bei einem Überblick sticht auch die mit Blattgold verkleidete Glasfassade der Royal Bank sticht gut hervor. Die University Avenue, in deren Mitte das Parlamentsgebäude Ontarios zu erkennen ist, sieht man genauso gut wie das Gelände der University of Toronto. Außerdem - und sogar für uns sichtbar - war die Yonge Street, wo man auch das moderne Rathaus der Stadt mit seiner halbrunden Form erkennen kann. Das alte Rathaus ist leider zu sehr verbaut von den Hochhäusern, als das man es erkennen könnte. **ÖFFNUNGSZEITEN** Der CN Tower ist täglich von 9.00 Uhr früh bis 22.00 Uhr geöffnet, an Freitagen und Samstagen sogar bis 22.30 Uhr. Im Sommer ist der Turm sogar bis 23.00 Uhr geöffnet. Das Motion Theater beginnt um 10.00 Uhr und schließt um 21.00 Uhr. Das 360 Restaurant hat nicht durchgehend geöffnet. Von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr gibt es Mittagessen und von 16.30 bis 22.00 Uhr kann man zum Dinner kommen. Auch hier gilt: freitags und samstags bis 22.30 Uhr. Im Erdgeschoss gibt es auch noch das Horizons Restaurant, das von 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet hat. Das Far Coast Cafe öffnet seine Pforten bereits um 8.30 Uhr und schließt um 18.00 Uhr. **FAZIT** Auch trotz oder vielleicht gerade wegen des schlechten Wetters war unser Besuch auf dem CN Tower sehr interessant. Die Auffahrt zum Observation Deck war sehr nett und da hat mir meine Höhenangst auch noch nicht wirklich zu schaffen gemacht. Enttäuscht war ich vom Glasboden, dessen Fläche für meine Begriffe viel zu klein war, ob wirklich alles aus Glas ist und nur Teppich darüber gelegt wurde, das vermag ich nicht zu sagen. Ein Besuch des CN Towers gehört natürlich zu jedem Torontobesuch, da er aber nicht billig ist und eben die Glasbodenfläche, die negativ überrascht hat, ziehe ich hierfür einen Punkt ab. Eine Empfehlung für das zweithöchste freistehende Gebäude der Welt gibt es aber dennoch!

CN Tower von außen
CN Tower von außen
von Daniela • August 2009
Blick ins trübe Toronto
Blick ins trübe Toronto
von Daniela • August 2009
Dekoration vor dem Tower
Dekoration vor dem Tower
von Daniela • August 2009
Simone
Juni 2009

Hoch über den Dächern von Toronto: der CN Tower

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Über den CN Tower wurde bei Holiday Check ja schon viel geschrieben. Aber auch ich möchte mich in die Reihe der begeisterten Besucher einreihen. Schon die Fahrt mit dem gläsernen Fahrstuhl ist ein Erlebnis. In atemberaubendem Tempo rauscht man in die Höhe. Mit Knacken in den Ohren und einem merkwürdigem Gefühl im Bauch ist man in kürzester Zeit auf dem Aussichtsdeck angelangt. Oben erwartet einen ein herrliches Panorama über die Stadt. Vom Wetter sollte man sich nicht täuschen lassen, wir sind bei blauem Himmel und Sonne hochgefahren und die Sicht war dennoch eingeschränkt, da es sehr diesig war. Das kann man von unten nicht so gut beurteilen. Die Fernsicht war für uns aber auch nur zweitrangig, denn die eigentliche Hauptattraktion ist ja der Glasboden. Unsere jüngere Tochter war so begeistert, dass sie 15 Minuten auf dem Boden herumspazierte, sich hinlegte und fotografieren ließ. Von Höhenangst keine Spur. Mir war schon ein wenig schummrig, als ich auf dem Glasboden stand, mein Mann und die ältere Tochter konnten sich nicht überwinden auch nur einmal kurz darüber zu gehen. Es ist also nichts für schwache Nerven. Dennoch war der Besuch für uns alle ein einmaliges Erlebnis und ein absolutes „Must-Do“ in Toronto. Im Turm hängen zahlreiche Info-Tafeln zum Bau, der Glasboden soll angeblich das Gewicht von 14 Flusspferden tragen können. Wir sind am frühen Abend raufgefahren und hatten fast keine Wartezeit. Allerdings gibt es im Wartebereich vor den Fahrstühlen viel zu gucken und zu fotografieren. Z.B. Eine schöne etwa 2,50m große Miniatur des Turms und einen bunt bemalten Elch. Man kann sich auch von einem Profi-Fotografen ablichten lassen und bekommt eine schöne Fotomontage. Es gibt mehrere Ticketvarianten. Wir haben uns für die einfache Variante entschieden. Es gibt noch Kombitickets mit einem Kinofilm, mit der obersten Plattform (separater 2. Fahrstuhl) und alle drei zusammen. Unser Ticket beinhaltete Observation Deck und Glas Floor (uns reichte das vollkommen, aber das ist sicherlich Ansichtssache).

Nichts für schwache Nerven
Nichts für schwache Nerven
von Simone • Juni 2009
Torsten
Februar 2009

Karten aus dem Internet und ADAC

5,0 / 6
Hilfreich (4)

Unter www. toronto.com kann mann im Vorfeld für viele Einrichtungen Karten ohne Datum kaufen, lohnt sich! Ausflug nach Niagara in Toronto planen, weil 24 Stunden vor Reiseantritt das Busticket viel billiger ist z. b. bei Coach Canada.....

3 von 4