Death Valley

Death Valley Nationalpark/Kalifornien

Neueste Bewertungen (21 Bewertungen)

Evi(56-60)
Mai 2013

Muss man gesehen haben

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wer hat noch keinen Western gesehen, indem die Planwagen durch das Tal des Todes gefahren sind. Hitze und Kälte und Angst vor dem Verdursten. Unser Planwagen war ein moderner Reisebus und trotzdem war das Gefühl spürbar. Es war nur 41 Grad heiss und daher konnten wir mit Bus das Valley besuchen. 1 Grad mehr und wir hätten nicht durchfahren können, da die Busse die Hitze nicht so gut vertragen. Also hatten wir Glück, es wäre schade gewesen, wenn wir es nicht gesehen hätten.

Alter Planwagen
Alter Planwagen
von Evi • Mai 2013
Altes Gefährt als Ausstellungsstücke
Altes Gefährt als Ausstellungsstücke
von Evi • Mai 2013
Grau in Grau
Grau in Grau
von Evi • Mai 2013
Kleine Oase im Valley
Kleine Oase im Valley
von Evi • Mai 2013
Dampflok
Dampflok
von Evi • Mai 2013
Blick in das Valley
Mehr Bilder(4)
Katja
Juli 2012

Death Valley

6,0 / 6

Das Death Valley (Tal des Todes) ist eine Wüste mit allen Schikanen: goldgelbe Sanddünen, Salzebenen, öde und farbige Felsen, deren vielfältige Farben die Besucher immer wieder überraschen. Wir hatten leider nur 45 Grad Celcius. 1. mal muss man es gesehen haben!

Markus(46-50)
September 2011

Death Valley = das Tal des Todes

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Eine Fahrt durch Death Valley sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Death Valley an sich ist zwar eigentlich nur eine öde Steinwüste, aber doch immer wieder mit interessanten Punkten / Sehenswürdigkeiten gespickt. Die bekanntesten Punkte sind sicher Badwater Basin, die Mesquite Sanddünen, der Artist Drive, Dante`s View, Devil`s Golf Course und der Zabriskie Point. Wer alle diese Punkte sehen und besichtigen möchte, muß aber mehr als einen Tag einplanen. Die Fahrt durch Death Valley dauert schon gut 4 Stunden und direkt davor und danach gibt es auch nicht wirklich viel an Zivilisation. Dazu kommt dann noch die Zeit für die Besichtigung der einzelnen Sehenswürdigkeiten. Die Hitze war während unserer Durchfahrt eigentlich ganz erträglich. Wir hatten 38-40 Grad und es war windstill. Wasser sollte man natürlich dabei haben, aber nicht unbedingt in ganzen Gallonen.

Gunnar(61-65)
Juli 2011

Death Valley sehenswerter Nationalpark

6,0 / 6
Hilfreich (11)

Wir haben im Juli 2011 einen Tagesausflug von Las Vegas zum Death Valley unternommen, und das kann ich nur empfehlen. Man fährt auf gut ausgebauten Straßen etwa zwei Stunden von Las Vegas aus. Unser Navi führte uns zu dem Eingang bei Beatty, dadurch sind wir "fast" durch das ganze Tal bis Badwater gefahren. Da das Tal mehrere Eingänge hat, besteht die Gefahr, dass ein Navi den Besucher in die Irre zu einem abgelegenen Eingang dirigiert. Die Richtung zum Death Valley ist zudem schlecht ausgeschildert, deshalb würde ich dazu raten, sich die Strecke schon zuhause von Google Maps anzeigen zu lassen und auszudrucken. Für die Strecke von Las Vegas zum Tal, durch das Tal und wieder zurück benötigt man je nach Fahrzeug etwa eine Tankfüllung. Unterwegs sind zwar nicht an jeder Ecke Tankstellen, aber genug. Sogar direkt im Tal befinden sich Tankstellen, z.B. in Furnace Creek. Obwohl es im Juli glühend heiß war und wir die Klimaanlage unseres Autos auf volle Kraft laufen ließen, erhöhte sich die Motortemperatur nie. Wir haben auch keine liegen gebliebenen Autos gesehen. Sollte die Motortemperatur deutlich ansteigen, schaltet die Klimaanlage aus. Wer schon mal mit einem älteren Auto in den Bergen gefahren ist, kennt noch einen weiteren Trick: Notfalls die Heizung ganz aufdrehen bei vollem Gebläse und offenen Fenstern, aber das ist bei 45 Grad Außentemperatur, nun ja, grausam. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Probleme bekommt, ist angesichts der modernen Mietwagen in den USA praktisch Null! Das Death Valley ist zudem touristisch gut erschlossen (Toiletten, Zustand der Straßen, Versorgung in Furnace Creek). Es gibt ein paar Raststellen auf dem Weg zum Tal und auch im Tal selbst (in Furnace Creek), wo man Getränke und Snacks kaufen kann, dennoch kann es ja nicht schaden, ein paar Wasserflaschen im Kofferraum zu haben. Das Tal selbst ist sehr groß und spektakulär. Absolut empfehlenswert. Die meisten interessanten Punkte findet man problemlos selbst, da es nicht sehr viele Straßen gibt und die wichtigen Attraktionen gut ausgeschildert sind (z.B. Bad Water: Riesiger „Salzsee“ 85m unter Meeresspiegel, auf den man hinauslaufen kann; Artist Drive: Asphaltierter Rundweg zu sehr farbenfrohen Felsformationen; Zabriskie Point: Aussichtspunkt mit Blick über das Tal und gelben Felswänden). Einige Attraktionen erreicht man mit dem Mietwagen nicht, da man Schotterpisten meist nicht befahren darf (Devils Golf Course, Natural Bridge). Manche sind auch unergiebig (Borax-Works). Was muss man noch wissen? Der Nationalpark ist täglich von 8.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Pro Wagen kostet der Eintritt 20 $. Die Homepage ist: http://www.nps.gov/deva/index.htm Ich erstelle meine Beiträge immer sehr sorgfältig. Wenn ihr den Eindruck habt, dass meine Hinweise für euch hilfreich sein könnten, klickt bitte den „Hilfreich? Ja!“-Button an. Danke!

Artist Drive
Artist Drive
von Gunnar • Juli 2011
Borax Works
Borax Works
von Gunnar • Juli 2011
Artist Drive
Artist Drive
von Gunnar • Juli 2011
Artist Drive
Artist Drive
von Gunnar • Juli 2011
Artist Drive
Artist Drive
von Gunnar • Juli 2011
Artist Drive
Mehr Bilder(15)
Carsten(61-65)
Oktober 2009

Natur pur

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir legten im Rahmen unseres US-Urlaubs auf dem Weg von LA nach Las Vegas einen Zwischenstopp im Death Valley (mit Übernachtung in der Furnace Creek Ranch) ein und waren beeindruckt von der überwältigenden Natur. Bot schon die Fahrt ins Death Valley unendliche Eindrücke fern von den Impressionen, die wir bisher in der Metropole LA erlebt hatten (und in Las Vegas noch erleben sollten), so wurden diese beim Aufsuchen von Badwater, Dantes View, Devils Golf Course, Zabriskies Point, Racetrack etc. noch getoppt. Insgesamt gab es doch soviel zu sehen, dass wir unsere 1,5 Tage dort vollpacken mussten, um zumindest die wichtigsten Dinge zu sehen. Ein Tag mehr wäre schon schön gewesen. Auch wenn wir uns nach so viel Natur doch schon wieder reichlich auf Vegas freuten...

Dante's View
Dante's View
von Carsten • Oktober 2009
Nationalpark-Schild
Nationalpark-Schild
von Carsten • Oktober 2009
Alex
September 2009

Death Valley

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Death-Valley-NP in der Mojave-Wüste liegt östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil in Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada und ist der trockenste Nationalpark in den USA. (http://www.deathvalley.com/) Zu den Highlights des 13000 m² großen Gebiets gehört für uns - Badwater + Badwater Road (tiefste Punkt innerhalb der USA, auf der Straße hat man das Gefühl man fährt ins Nirgendwo) - Dantes View (Aussichtspunkt mit Blick auf Badwater Basin) - Zabriskie Point (Bizarre Erosionslandschaft) - Hotel Furnace Creek (grüne Oase mit 5*Service) - Death Valley Junction (mit Amargosa Opera House) TIP: Der Körper verliert draußen bis zu 2 Liter Flüssigkeit pro Stunde!! Daher mindestens 6 Liter Wasser pro Person und Tag trinken, außerdem genügend Wasser zur eventuell nötigen Kühlung des Autos mitnehmen. Dieses vorher voll tanken und auch Lebensmittel mitbringen, da beides im Tal sehr teuer ist.

Zabriskie Point
Zabriskie Point
von Alex • September 2009
Cornelia
November 2008

Faszinierendes Gebiet

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Obwohl es schwer vorstellbar ist, ist Death Vally doch Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere. Es ist ein beeindruckendes Gebiet und sollte zu jeden USA-Aufenthalt gehören. Ein besonderes Highlight sind: Zabriskie Point und The Sand Dunes, welche bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang aufgesucht werden sollten. Hier bekommt man die schönsten Postkartenmotive. Natürlich führt kein Weg an "Badwater" vorbei. Es ist der tiefste Punkt in den USA (86 m unter dem Meeresspiegel). Der Salzsee trocknet trotz der hohen Temperaturen nie aus. Dies ist nur ein kleiner Auszug d. Attraktionen des Tales. Schaut es Euch einfach an, ihr werdet begeistert sein.

Sonnenuntergang vom Aussichtspunkt
Sonnenuntergang vom Aussichtspunkt
von Cornelia • November 2008
Riesiger Salzsee
Riesiger Salzsee
von Cornelia • November 2008
Faszination
Faszination
von Cornelia • November 2008
Sonne im Tal
Sonne im Tal
von Cornelia • November 2008
Mitten drin
Mitten drin
von Cornelia • November 2008
Sanddünen
Mehr Bilder(6)
Uwe
September 2008

Ein Must in den USA

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Diesen NP möchten wir als Muss in den USA bezeichnen. Eine einzigartige Wüstenlandschaft wartet auf den Besucher. Es gibt einige schöne Kurztrails, die etwas tiefer in den Park führen. Auch die Scenisroutes abseits der Hauptstraße sollte man unbedingt abfahren. Der Hinweis mit dem vollen Tank vor der Einfahrt in den Park kann man garnicht häufig genug erwähnen. Unbedingt, auch bei kurzen Wanderungen, immer Wasser mitnehmen. Im September hatten wir tagsüber schon angenehme 40 °C.

Aussichtspunkt Artists Drive
Aussichtspunkt Artists Drive
von Uwe • September 2008
Artists Drive
Artists Drive
von Uwe • September 2008
Golden Canyon Trail
Golden Canyon Trail
von Uwe • September 2008
Twenty Mule Team Canyon
Twenty Mule Team Canyon
von Uwe • September 2008
Michael
Juli 2008

Beeindruckende Landschaft

6,0 / 6

Wenn man an die Wüste denkt stellt man sich bestimmt endlose Sanddünen vor. Doch das Death Valley ist ganz anders, hohe Berge tiefe Täler und Salzseeen. Temperaturen von bis zu 50 Grad im "Schatten", wo keiner ist. Die Berge leuchten zum Sonnenuntergang in fazinierenden Farben, ein tolles Erlebnis. Ganz wichtig für den Trip ins Death Valley, genügend Wasser mitnehmen und das Auto vorher voll tanken! Es gibt zwar in Stovepipe Vells eine Tankstelle und einen Generalstore, aber sicher ist sicher. Das Death Valley war für uns das, landschaftlich, beindruckenste Erlebnis auf unserer Kalifornien Rundreise!

Sandünen im Death Valley
Sandünen im Death Valley
von Michael • Juli 2008
Endlose Highways
Endlose Highways
von Michael • Juli 2008
Ilona
Juli 2006

Faszinierende Landschaft

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir waren im Juli 2006 im Death Valley und waren von Las Vegas kommend durchgefahren. Dieses weite, leere Tal war auf eine einzigartige Weise faszinierend und eigentlich nicht öde. Die Salzseen schimmerten wie Schnee und die Felsen der umliegenden Berge zeigten sich in vielfältigen Farben. Bad Water ist der tiefste und wohl auch der heißeste Punkt der USA,; als wir da waren hatten wir 48°. Wir fuhren auch über den Artists Drive und zum Zabriskie Point. Von dort sehr gute Aussicht auf das Tal und die seltsamen Formen der umliegenden Felsen. Das Visitor-Center in Furnace Creek ist auch interessant. Bitte unbedingt mit vollem Tank ins Death Valley fahren, wir haben nur eine Tankstelle gesehen in den ganzen Stunden. Übernachtet haben wir dort nicht, sondern in Ridgecrest im Heritage Inn (sehr empfehlenswert), nachdem wir das Death Valley in westlicher Richtung verlassen hatten.

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