Dom zu Speyer
Speyer/Rheinland-PfalzNeueste Bewertungen (19 Bewertungen)
Kaiser- und Mariendom zu Speyer
Um den Kaiserdom in Speyer zu sehen ist es von Walldorf aus nur 15 Kilometer entfernt und daher schnell und gut zu erreichen. Normal wird er ja Speyerer Dom genannt aber unter der richtigen Bezeichnung läuft dieser über den Namen Kaiser- und Mariendom zu Speyer und ist die wohl heute größte und besterhaltenste Kirche der Welt die im romanische Stil erbaut worden ist. Besonders Sehenswert ist das Gebäude selbst, auch von Südwesten her, sieht man deutlich den neuen Vorderen Teil gegenüber den restlich älteren Bereich, dann nicht zu vergessen die Krypta, die Grabgelege und das gewaltige Kirchenschiff selbst, die Veränderung des Kaiserdoms im laufe der Zeiten kann im www sehr gut nachvollzogen werden. Adresse: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer Stifterbüro (Historischer Judenhof) Kleine Pfaffengasse 21 67346 Speyer Internet: www. dom-speyer. de Domführung: Tel: 06232/102-118 Fax: 06232/102-119 Mailto: domfuehrungen(at)bistum-speyer.de Rollstuhlfahrer geeignet. Eingang Südseite Öffnungszeiten: November bis März: 9.00 - 17.00 Uhr April bis Oktober: 9.00 - 19.00 Uhr
Die größte romanische Kathedrale der Welt
Nach seiner Wahl zum deutschen König (1024) wollte Konrad II. das größte Gotteshaus des christlichen Abendlandes erstellen. Der Kaiserdom zu Speyer – geweiht im Jahre 1061 – ist heute noch immer die weltweit größte romanische Kathedrale ; der Dom ist das bedeutendste Monument des Heiligen Römischen Reichs in Deutschland und wurde 1981 von der Unesco in die Weltkulturerbe-Liste aufgenommen. Die monumentale Kirche besticht vor allem durch ihre Schlichtheit ; sie wirkt überhaupt nicht überladen und die abwechselnde Verwendung von weißem und rotem Sandstein verleiht den Besuchern ein warmes, strahlendes Gefühl von Ruhe und Wohlbefinden. Der Dom zählt nicht nur zu den wichtigsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur, auch in historisch-geschichtlicher Hinsicht ist er äußerst bedeutsam. Die riesige, vollständig erhaltene Krypta – der älteste Bauteil des Doms – dient als Grablege einer ganzen Reihe mittelalterlicher Könige und Kaiser. Sie ist letzte Ruhestätte von acht salischen, staufischen und habsburgischen Kaisern und Königen ; u.a. Konrad II., Heinrich III. und Rudolf von Habsburg wählten den Dom für ihre Grablege. Der Kaiserdom gilt als das Symbol mittelalterlichen Kaisertums schlechthin. Sehr zu empfehlen, eine Reise wert! Öffnungszeiten: Mo-Sa, 9 bis 19 Uhr (November-März nur bis 17 Uhr) – So, 12 bis 17 Uhr. Eintritt: frei. Eintritt Krypta: 3,50 Euro.
Dom von Speyer
Seit 1000 Jahren ist der Dom zu Speyer das Wahrzeichen der Stadt. Der Kaiserdom gilt als größte erhaltene romanische Kirche Europas. 1981wurde der Dom von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes als 2. Denkmal Deutschlands aufgenommen. Durch HeinrichIV.wurden Umbauten und Erweiterungen sowie Besonderheiten wie eine umlaufende Galerie veranlasst. Der älteste Bauteil des Doms ist die bis heute unveränderte sehenswerte Krypta. Sie ist Ruhestätte von Kaisern und Königinnen.
Sehr schön!
Ein muss wenn man in Speyer ist - der Dom muss besichtigt werden - so eine historische Meisterleistung vom Gebäude die der Stadt Speyer als Wahrzeichen seit über 1000 Jahren dient ...gehört auch zum Weltkulturerbe. Es ist die Ruhestätte der deutschen Kaiser und Könige
Der tolle Speyerer Dom
Wenn man zum Beisspiel von Rictunh Hockenheim auf Speyer zufährt, da erschlägt einen der Anblick fast. Wenn es dann noch Abends ist und der Dom angeleuchtet, ist man noch mehr fasziniert. Der gotische Dom von Speyer ist einfach toll. Der innere Bereich ist nicht sehr ausgeschmückt, aber man vermisst in diesem Dom nichts. Die Krypta ist gegen ein Entgelt zu sehen, beherbergt u.a. Rudolf von Habsburg. Die Aussenanlagen sind schön angelegt und toll zum Erholen im Sommer.
UNESCO Weltkulturerbe: Der Speyerer Dom
Der Dom zu Speyer ist im romanischen Stil erbaut und schon über tausend Jahre alt. Er ist das Wahrzeichen und ein Symbol der Stadt am Rhein. Ein Besuch des Domes ist obligatorisch bei einem Speyer Besuch. Der Innenraum ist sehenswert, das Highlight ist aber die Kaisergruft in der mehrere deutsche Kaiser gegraben liegen.
Der Dom, ein schönes Ausflugsziel in Speyer
Wir besichtigten die Altstadt von Speyer und kamen am Dom vorbei, sehr interessant die Innenausstattung und die Gruft des Kaisers. Ein Lohnendes Ausflugsziel in Speyer deshalb empfehlen wir es weiter
Ein einmaliges historisches Gebäude
Den Dom zu besuchen, empfehle ich jedem, der sich in Speyer aufhält. Der zum Dom gehörende Domgarten lädt zu einem Spaziergang ein, wenn es das Wetter zulässt. Während meines letzten Besuchs ist mir nicht aufgefallen, dass Broschüren oder Flyer ausgelegen sind. Hinweistafeln oder sonstige Informationen sind hier leider sehr dürftig bis gar nicht vorhanden. Daher lohnt sich vorab der Blick auf die sehr umfangreiche Homepage des Doms (www.dom-speyer.de). In wie weit man sich auch noch die Krypta und die Kaisergruft anschauen möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Hierfür wird seit geraumer Zeit ein Eintrittsgeld in Höhe von 3 Euro für Erwachsene erhoben. ERREICHBARKEIT: Der Speyrer Dom liegt in der Innenstadt und ist daher gut zu erreichen. Zahlreiche kostenpflichtige Parkplätze gibt es in unmittelbarer Umgebung zum Dom und auf dem Festplatz. Wer mit Bus und Bahn anreist, hat auch keine Probleme, da es einen Busshuttle vom Bahnhof in die Innenstadt und Fußgängerzone (Maximilianstraße) gibt. MUSS MAN GESEHEN HABEN: Ja, den Speyrer Dom muss man gesehen haben. Warum? Weil es ein monumentaler und sehr geschichtsträchtiger Bau ist. Wenn man sich den Dom anschaut, dann wird einem auch bewusst, warum der Dom ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. BUDGET-FREUNDLICHKEIT: Für den Dom an sich wurde bislang kein Eintritt verlangt. Seit ca. 3 bis 4 Jahren jedoch für die Besichtigung der Krypta und der Kaisergräber in Höhe von 3 Euro (Stand: Oktober 2010). ATMOSPHÄRE: Die Atmosphäre eines Doms in Worte zu fassen ist schwierig, weil es sehr subjektiv ist. Wer die Möglichkeit hat, ein Konzert im Dom zu besuchen, der soll es auch tun, denn so bekommt man auch die akustische Atmosphäre zu spüren. ARCHITEKTUR: Der Dom ist zwischenzeitlich fast 1000 Jahre alt. Im Laufe der Zeit ist natürlich einiges verändert und ergänzt worden. Für diesen Wandel gab es mehrere Gründe, nicht nur die Herrscher ihrer Zeit haben Veränderungen und Anbauten am Dom vornehmen lassen, sondern auch Zerstörungen durch Feuer und Krieg haben zum mehreren Wiederaufbaumaßnahmen geführt. Wenn man sich beim Besuch den Dom näher betrachtet, sieht man diese Auf-, An- und Umbauten der jeweiligen Epochen sehr genau. Da die Homepage sehr umfassend ist und dort alle Daten zur Geschichte des Doms zusammengefasst und übersichtlich gegliedert sind, verzichte ich darauf, diese Informationen an dieser Stelle zu wiederholen.
Sehenswert
Leider habe ich den Dom noch nie ohne Gerüst gesehen. Dafür ist er sehr gut erhalten.