Inle See

Nyaung Shwe/Myanmar/Burma

Neueste Bewertungen (21 Bewertungen)

Martina(66-70)
November 2014

Außergewöhnlicher Lebensstil direkt auf dem See

6,0 / 6

Hier findet man eine komplett andere Lebensweise. Die Ortschaften mit Schulen, Klöstern, kleinen Betrieben und Wohnhäusern liegen im See. Man erreicht alle Punkte mit schmalen, recht lauten Motorbooten. Einzigartig: die schwimmenden Gärten, die vom Boot aus bepflanzt und abgeerntet werden. Der Blick über den See ist am frühen Morgen oder während des Sonnenuntergangs besonders schön.

Birgit
April 2014

Eine ganz andere Welt!

6,0 / 6

Ein ganzer Tag auf dem See, möglichst nicht mit einer Gruppe sondern zu zweit.. durch die schwimmenden Orte, durch die Felder, immer neue Blicke auf die Berge. Überall auf den Boden arbeitende Menschen, Boote voller Tomaten und Obst, schwimmende Tempel. überall nette winkende Menschen . Durch einen kleinen Fluß nach Indein - alles verwunschen. Einfach sehens- und erlebenswert

Andreas
März 2014

Deswegen ist man doch hier

6,0 / 6

würde Bücher füllen - muss man selbst erleben

Herwig(71+)
Februar 2014

Reise in die Vergangenheit

6,0 / 6

Sehenswert die Fischer zusehen wie sie mit einem Fuß rudern, mit der Hand und dem Netz fischen und trotzdem das Gleichgewicht halten. Des weiteren unbedingt zu besuchen die vielen Pfahldörfer mit den vielfältigen Produktionsstätten (aus der Vergangenheit) und den schwimmenden Gärten.

Fischer am Inle See
Fischer am Inle See
von Herwig • Februar 2014
Raimund
Januar 2014

Schnell hinfahren, der Touristen-Boom steht bevor

6,0 / 6

Wer Zeit hat, mietet sich ein Langboot-Taxi und lässt abseits der Touristen-Ströme das beschauliche Leben am See an sich vorbeiziehen. Die diversen Hotel-Baustellen am Seeufer lassen für die kommenden Jahre Schlimmes erahnen.

Andreas(71+)
Januar 2014

Traumhafte Landschaft

6,0 / 6

Ein Bootsausflug auf dem Inle See gehört zu unseren unvergeßlichen Eindrücken von Myanmar - wunderschöne Landschaft mit Pfahlbaudörfern und schwimmenden Gärten, Tempeln und Pagoden. Man kann Handwerker aller Art besuchen: Bootsbauer, Schmied, Seidenweber etc. Auf dem See gibt es auch diverse Restaurants.

Dorf im Inle See
Dorf im Inle See
von Andreas • Januar 2014
Fischer auf dem Inle See
Fischer auf dem Inle See
von Andreas • Januar 2014
Einer der berühmten "Einbeinfischer"
Einer der berühmten "Einbeinfischer"
von Andreas • Januar 2014
Restaurant im See
Restaurant im See
von Andreas • Januar 2014
Obstverkäufer
Obstverkäufer
von Andreas • Januar 2014
Gemüse im Bananenblatt
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Guido(66-70)
November 2013

Paradies der Einbeinruderer

6,0 / 6

Diese Fischer, welche ihre Boote bewegen und fischen, sind schon eine eigene Attraktion und dann gibt's noch die schwimmenden Gärten, die hier einmalig sind.

Michael
Oktober 2013

Tolle Landschaft

5,0 / 6

beeindruckend das leben und die verschiedene Lebensarten . auch die Umgebung sehr sehenswert.

Michael & Monika
März 2013

Unvergesslich schöne Tage auf dem Inle See

6,0 / 6

In Nyaung Shwe lagen die Langboote zur Abfahrt bereit. Da unser Hotel auf dem See liegt, wurden zuerst die Boote mit den Koffern beladen und wasserdicht verpackt. In den Booten ist Platz für 4-5 Personen. Dann gings mit lautem Geknatter durch einen Kanal zum Inle-See. In den Booten lag neben jedem Sitz ein Schirm. Wir nutzten ihn nicht wegen dem Spritzwasser, die meisten nutzten ihn als Sonnenschirm. Nach kurzer Fahrt waren wir im See angelangt. Hier sahen wir zum ersten Mal die berühmten Einbeiruderer. Während sie mit einem Bein rudern haben sie die Hände frei um die Reuse einzuholen. Die ärmeren der Inthas leben vom Fischfang, andere haben sich schwimmende Gärten angelegt auf denen alles erdenkliche an Gemüse angebaut wird. Wir fahren an den ersten Pfahlhäusern vorbei und sind erstaunt wie groß einige sind.Wir hatten uns die Häuser kleiner vorgestellt. In einem Seitenkanal treibt ein Mann seine Büffel ins Wasser, daneben wäscht ein Mann sein Mofa. Auf dem Steg daneben wäscht eine Frau die Wäsche. Sämtliches Brauchwasser wird aus dem See genommen und die Abwässer wieder eingeleitet. Erstaunlich daß der See noch nicht "gekippt" ist. Die Uno und Unicef wollen Wasserleitungen und Abwasserkanäle verlegen. Dieses Projekt ist bis 2020 geplant, da rund um den See 120 Dörfer angeschlossen werden müssen. Wir verdrängen den Gedanken wo unser Hotel das Wasser hernimmt. Wir waren 3 Tage auf dem Inle See. Diese Zeit braucht man auch wenn man sich alles in Ruhe anschauen will. Wir waren in der Phaung-Daw-Oo-Pagoda, dem "Kloster der springenden Katzen"(Nga-Phe-Chaung-Kloster),haben einen Spaziergang zu einem Dorf gemacht, dieser führte uns an einem Fluss entlang. Es waren Schulferien, so waren am Fluss viele Kinder. Wir hatten kl. Fl. Shampoon, Duschzeug, Malstifte und Kleider dabei. Die Freude bei groß und klein war riesig. Wir haben das wunderschöne Indein mit seinen versteckten Pagoden besucht und die Shwe in Tain Pagode. Wir haben eine Silber-und Messingschmiede besucht, in einer Stickerei und Weberei war eine Padaung Frau mit ihren Enkeln beschäftigt. In der Seiden-und Lotusblüten Weberei haben wir staunend zugesehen wie aus den Stängeln der Lotusblüte die Fäden gezogen werden und diese anschließend verwebt wurden. In einer Zigarettendreherei haben wir den Mädels beim Drehen der Cheroots zugesehen. Hier verfällt man in einen wahren Kaufrausch, es sind einzigartige Unikate und ihr Geld wert. Eine dünne Jacke brauchten wir in den frühen Morgenstunden und nach Sonnenuntergang auf dem Boot. In den Monaten davor (Nov.-Jan.) soll es allerdings noch kälter sein.

Fluß am Inle See
Fluß am Inle See
von Michael & Monika • März 2013
Pfahlhäuser stehen im 2-3 m hohen See
Pfahlhäuser stehen im 2-3 m hohen See
von Michael & Monika • März 2013
Die Büffel beim Baden
Die Büffel beim Baden
von Michael & Monika • März 2013
Stelzenhäuser im See
Stelzenhäuser im See
von Michael & Monika • März 2013
Im See wird auch das Mofa gewaschen
Im See wird auch das Mofa gewaschen
von Michael & Monika • März 2013
Auf dem Heimweg nach der Ernte
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Ingrid(51-55)
November 2011

Einbeinruderer, schwimmende Gärten, hüpfende Katze

5,0 / 6

Um 6:30 Uhr geht es mit einem Boot auf den See. Wir starten am Zubringerkanal in Nyaung Shwe. Die Tour kostete 13.000 Kyat (13 €) für 2 Personen. Wir haben sie über unser Guesthouse gebucht. Die umliegenden Shan-Berge halten die Wolken über dem großen Gewässer und es bleibt bis ca.10:30 Uhr kühl. Während der Fahrt sollte man morgens eine warme Jacke dabei haben; vorteilhaft: eine Regenjacke, um Fahrtwind und evtl. auftretende Wasserspritzer abzuhalten. Die Boote halten dafür Regenschirme bereit, wobei ich keine Lust hätte, während der gesamten Bootsfahrt einen aufgespannten Schirm in der Hand zu halten. Ob Wasserspritzer entstehen, kommt auch darauf an, wie viele Personen und an welcher Stelle sie im Boot sitzen. In unserem Boot kam es so gut wie gar nicht zu Spritzern. Mir diente die Jacke am Morgen eher dazu, den kühlen Fahrtwind abzuhalten. Die Bewohner des Inle-Sees sind bekannt für ihre schwimmenden Gärten und für die spezielle Art, ihr Boot stehend zu navigieren. Wir passieren mehrere Einbeinruderer und sind beeindruckt von dem Balanceakt: Sie machen drei Dinge gleichzeitig: Sie stehen auf einem Bein, rudern mit dem anderen und holen ihr Fischernetz ein. Anderen Seebewohnern begegnen wir, während sie mit langen Stangen Seegras vom Grund des Gewässers ernten, um damit ihre schwimmenden Gärten mitten im See zu befestigen. In den Gärten werden Unmengen von Tomaten und anderem Gemüse angebaut. Wir durchqueren ein Fischerdorf auf Stelzen, schauen uns den Pagodenwald von Indein an und landen schließlich in der Phaung Daw U-Pagode. Dort stehen 5 aus Malaysia stammende Buddhafiguren aus dem 12. Jahrhundert. Ihre ursprüngliche Form ist nicht mehr zu erkennen, da sie im Laufe der Zeit mit zig Lagen an Blattgold beklebt wurden. Auch hier, wie an fast allen Heiligtümern in Myanmar, gilt für Frauen „Anfassen verboten“. Der Bootsfahrer fährt uns zu einem Restaurant, wo wir mit Blick auf die Pagode unser Mittagessen einnehmen. Zum Abschluss des Tages besuchen wir das Kloster Nga Phe Chaung Kyaung, das mitten im See liegt. Dort haben Mönche ihren Katzen kleine Kunststücke beigebracht, die sie gegen Breckies-Gaben ausführen. Um 15:30 Uhr sind wir zurück im Guesthouse.

Einbeinruderer
Einbeinruderer
von Ingrid • November 2011
Phaung Daw U-Pagode
Phaung Daw U-Pagode
von Ingrid • November 2011
Wohnhäuser auf dem See
Wohnhäuser auf dem See
von Ingrid • November 2011
Katzen im Kloster Nga Phe Chaung Kyaung
Katzen im Kloster Nga Phe Chaung Kyaung
von Ingrid • November 2011
Pagoden von Indein
Pagoden von Indein
von Ingrid • November 2011
Inle See
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