Vulkan Vesuv

Neapel/Kampanien

Neueste Bewertungen (19 Bewertungen)

Margarete(71+)
November 2014

Vesuv ersteigen - ja oder nein?

3,0 / 6
Hilfreich (1)

Oben am Parkplatz angekommen, zahlt man 10€ Eintritt, um nach ca 20 Minuten am Krater anzukommen. Etwa an der Hälfte kann man entlanggehen. Die Absperrung erlaubt aber nicht den Blick in den Krater bis in 300m Tiefe, sondern geschätzt nur 100m tief. Es gibt kein Infomaterial , ein Foto der mit Grafiti besprühten einzigen Infotafel habe ich eingestellt. Kommt man zum Parkplatz zurück, darf man einem (selbsternannten???) Parkplatzwächter 5€ zahlen - ohne Ticket, ohne Hinweisschild.

Blick in den Krater
Blick in den Krater
von Margarete • November 2014
Blick in den Krater
Blick in den Krater
von Margarete • November 2014
So sieht die einzige Infotafel am Vesuv aus!
So sieht die einzige Infotafel am Vesuv aus!
von Margarete • November 2014
Lars(46-50)
September 2014

Blick in den Vulkanschlund

6,0 / 6

Wer den Vesuv besuchen möchte sollte schon einen Tag einplanen. Über viele Kurven geht es an schönen Weingärten und über Lavafelder auf den Parkplatz in 1000m Höhe. Das letzte Stück von 200m bis zum Kraterrand muss über einen steilen Schotterweg zurückgelegt werden. Die Anstrengung und die 10 Euro Eintritt werden aber mit einem überwältigten Blick auf Neapel und in Den Vulkanschlund entschädigt. Ein Rundgang ist leider nicht ganz möglich. Dafür hatten wir das große Glück, eine deutsche Geologin zutreffen die uns Messgeräte zeigte und viele Interessant Informationen zum Vulkan gab. Sie erklärte uns z.B. warum der Vesuv so gefährlich sei im Vergleich zum Sizilianischen Etna. Am Parkplatz wieder angekommen kann man in einem der Souvenirgeschäfte etwas kaufen oder in einem Erfrischungsstand ein Getränk zu sich nehmen.

Vesuv vom Hafen aus
Vesuv vom Hafen aus
von Lars • September 2014
Blick auf Neapel
Blick auf Neapel
von Lars • September 2014
Vulkan Vesuv
Vulkan Vesuv
von Lars • September 2014
Lavafeld
Lavafeld
von Lars • September 2014
Vulkan Vesuv
Vulkan Vesuv
von Lars • September 2014
Vulkan Vesuv
Mehr Bilder(6)
Othmar
Juni 2014

Fantastischer Blick

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Vesuvkrater ist - gottlob für die Bewohner - eher unspektakulär, aber der Blick über den Golf von Neapel und Sorrent ist unvergleichlich. Der Aufstieg vom Parkplatz ist etwas beschwerlich, da lang, steil und staubig. Man sollte gut zu Fuß sein! Der Eintritt kostet happige 10 Euro und mit der Artecard (sehr zu empfehlen) immer noch 8 Euro. Aber es lohnt sich dennoch.

Doris(56-60)
Dezember 2013

Vesuv mit Hund

6,0 / 6

Ausflug mit Hund auf den Vesuv kein Problem. Eintritt pro Person € 10.--; Hund gratis Mit dem Auto, oder Taxi bis zum Ticketschalter fahren. Aufstieg ca 30 Minuten langsames gehen. Traumhafter Ausblick auf die Bucht von Neapel. Hatten unseren Hund an der Leine, aber ich denke bei braven Hunden kann man auch ohne Leine gehen. Es gibt 2 Souvenirstände am Weg nach oben, wo es auch Kaffee, Getränke und Souvenirs zu kaufen gibt. Beim ersten Stand gibt es einen Schäferhund. Die Besitzer haben ihm sogar ein paar Minuten eingesperrt damit wir in Ruhe einen Kaffee trinken konnten. Schöner Spaziergang für Mensch und Tier. Auch im Sommer kann es kalt am Vesuv sein. Entsprechende Kleidung !

Abeja on tour Vesuv
Abeja on tour Vesuv
von Doris • Dezember 2013
Weg auf den Vesuv
Weg auf den Vesuv
von Doris • Dezember 2013
Blick auf Neapel
Blick auf Neapel
von Doris • Dezember 2013
Tina
März 2013

Bei schönem Wetter beste Aussicht auf Neapel

5,0 / 6

Gleich bei der Bahnstation Ercolano rechts befindet sich ein kleines Busunternehmen das Sie für 10,--pP die 22 km auf 1000 m Höhe auf den Vesuv bringt. Dort beginnt der Nationalpark Vesuvio, wo noch einmal 10,--pP (8.—Kinder) für den Zugang zum Krater verlangt wird. Die 200 Höhenmeter bis zum Kraterrand sind anstrengend aber die Mühe wert. Bei schönem Wetter hat man von oben einen wunderbaren Ausblick auf Neapel und die gesamte Küste. Souvenirs sind im herunteren Shop gleich beim Eingang günstiger als oben am Krater. Danach kann man vom Bahnhof in 10 Min. Fußweg zu den Ausgrabungen von Ercolano gehen, (11,--pP/ Kinder gratis) die teilweise wesentlich besser erhalten sind als die von Pompei – wo man allerdings auch von Lava versteinerte Personen sieht.

Krater des Vesuv
Krater des Vesuv
von Tina • März 2013
Erstarrte lava
Erstarrte lava
von Tina • März 2013
März 2013

Ausflug zum Vesuv

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir haben im Rahmen unseres Neapel-Aufenthaltes einen Ausflug zum Vesuv gemacht. Man kann mit der Bahn vom Bahnhof Garibaldi bis nach Ercolano fahren, dauert ca. 20 Minuten und das Hin- und Rückfahrtticket kostet 3,40 Euro. Wenn man in Ercolano an der Station rauskommt, sieht man schon ein Schild zu den Touri-Bussen zum Vesuv. Alles etwas touristisch und eine ziemliche Massenabfertigung. Man zahlt 20 Euro (10 Euro für Bus und 10 Euro Eintritt Vesuv) und wird dann mit einem Mini-Bus rauf zum Vesuv gefahren. Dort bekommt man die Eintrittskarten und hat dann 90 Minuten Zeit, um zum Vesuv raufzuwandern. Der Weg ist unbefestigt, Turnschuhe sind ideal, ist aber auch mit Halbschuhen machbar. Der Aufstieg dauert je nach Tempo 20-30 Minuten. Oben gibt es ein paar Souvenirshops etc. Der Ausblick auf Neapel ist sehr schön, allerdings hat man den auch von anderen Aussichtspunkten. Den Vesuv selbst hatte ich mir viel spektakulärer vorgestellt, man kann in den Krater hineinschauen, aber man sieht eigentlich nix. Wer Lust hat, kann noch um den Kraterrand rumlaufen. Nach 90 Minuten wird man dann wieder mit dem Bus runtergefahren und kann wieder per Bahn zurück nach Neapel. Fazit: Der Vesuv war für mich eines der Sehenswürdigkeiten, die ich mal gesehen haben wollte, aber noch mal würde ich nicht mehr hinfahren.

Carsten(56-60)
Juni 2012

Toller Ausblick - ein Erlebnis

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Von Ercolaneo - ohnehin besuchenswert wegen des antiken Herculaneum - schlängelt sich eine kurvige Straße auf den Vesuv bis etwa 200 m unterhalb des Katerrandes. Danach geht es - gegen Eintrittsgeld - zu Fuß weiter auf den Kraterrand. Man sollte festes Schuhwerk anziehen. Wenn man den Krater erreicht hat, kann man ihn noch auch dem Rand halb umwandern. Wer Bergeinsamkeit sucht, ist hier falsch. Gruppen werden in Busladungen herauf gejagt, und auf dem Kraterrand gibt es drei Imbiss- und Souvenierläden. Viel laufen allerdings nur zur ersten, wo man den Krater erreicht und machen nicht die halbe Runde - d.h. hinter dem wird es etwas ruhiger. Der Ausblick ist überwältigend. Man sieht in der einen Richtung Neapel, die Campi Flegrei mit dem Cap Miseno und die Inseln Ischia und Proicida. In die andere Richtung - wenn man denn weiter wandert - sieht man Pompeji, die Sorrentinische Halbinsel und die Insel Capri. Und der Blick in den Krater hinein - 200 m tief - ist beeindruckend.

Krater
Krater
von Carsten • Juni 2012
Krater
Krater
von Carsten • Juni 2012
Sorrentinische Halbinsel, Capri
Sorrentinische Halbinsel, Capri
von Carsten • Juni 2012
Pompejo
Pompejo
von Carsten • Juni 2012
Cap Miseno, Procida, Ischia
Cap Miseno, Procida, Ischia
von Carsten • Juni 2012
Neapel
Sabine(61-65)
Juni 2011

Vesuv - der Feuerberg

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Wir besuchten im Rahmen unseres Urlaubs in Sorrent an der Küste am Golf von Neapel den Vulkan Vesuv. Von Sorrent aus kamen wir mit dem Zug in Pompeji an, dort wurden wir von Guides direkt angesprochen die uns für 10 € die Busfahrttickets zum Vesuv verkauften. Weitere 5 € wurden im Bus für den Aufstieg bis zum Kraterrand kassiert. Wir müssen aber vorab schon sagen, wenn man nur bis auf den Parkplatz fährt und den weiteren Weg nicht macht - sieht man eigentlich gar nichts. Das lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Die Fahrt mit dem Bus dauerte ca. 50 min, führte über die Autostrada und brachte uns bis auf 1000 m Höhe auf den besagten Parkplatz. Dort wurden die Tickets für den Aufstieg ausgegeben und wir liefen ca. 30 min. über einen unbefestigten Weg, in dem man das Gefühl eines Strandlaufes hat, nach oben. Im Internet hatten wir schon gelesen, dass dieser Weg einfachen ist wenn man vernünftige Wanderschuhe und Stöcke dabei hat. Diesem Rat folgten wir auch und wunderten uns über die "Flip-Flop-Touristen" die sich den Weg durch dieses Lava-Sand-Stein-Gemisch "erkämpften". Es sind noch gut 300 Höhenmeter bis zum Kraterrand zurück zulegen. Der Blick dort oben ist zum einen gigantisch auf Neapel und der anderen Seite die Küste und auch Pompeji war zu erkennen. Aber zum anderen das Gefühl auf einem Vulkan zu stehen ist schon sehr beeindruckend. Wir sahen an 3-4 Stellen den Dampf des Schwefelbrände aufsteigen und so ist man sich doch bewußt, dass dieser Vulkan auch tief im inneren (bei ca. 3 km) aktiv ist. Wir gingen den Weg weiter bis zum Ende des Kraters, diesen Weg muß man dann auch wieder zurück gehen, kommt noch an Andenkenläden und Picknickplätzen vorbei und kann auf dem Rückweg noch einmal die andere Perspektive des Ausblicks genießen. Im seitlichen, unteren Bereich ausserhalb des Kraters ist noch der Lavafluß in Richtung Meer zu erkennen. Es ist auf dem Boden aber alles erstaunlich grün und bewuschert, es wächst u.a. sehr viel gelber Ginster und gibt einen farblichen schönen Kontrast zu der roten Lavafläche. Diese Bodenqualität war wohl auch damals für die übelebenden rMenschen in Pompeji der Grund zu bleiben und wieder neu anzufangen. Wir hielten uns ca. 1-1,5 Std. auf dem Vesuv auf und traten dann den Rückweg an. Unten am Parkplatz stiegen wir in den Bus, der uns dann wieder zurück nach Pompeji brachte. Pompeji besuchten wir dann anschließend. Siehe separate Bewertung.

Beeindruckendes Gestein
Beeindruckendes Gestein
von Sabine • Juni 2011
Infotafeln
Infotafeln
von Sabine • Juni 2011
Blick am Kraterrand
Blick am Kraterrand
von Sabine • Juni 2011
Fotos am Fuß des Vesuv
Fotos am Fuß des Vesuv
von Sabine • Juni 2011
Lavaerdreich
Lavaerdreich
von Sabine • Juni 2011
Blick auf Pompeji
Mehr Bilder(15)
Kristina(36-40)
September 2007

Anstrengend, aber sehenswert

5,0 / 6
Hilfreich (6)

Der Eintritt kostet etwa 4. 50€ . Es führt ein steiler, unbefestigter Weg nach oben auf den Gipfel. Für den Weg nach oben braucht man etwa eine dreiviertel Stunde. Oben angekommen kann man in den Krater des Vulkans sehen. Allerdings erkennt man dort kaum mehr als Rauch an einigen Stellen. Trotzdem ist es sehr interessant und allein für die wundervolle Aussicht über Neapel und das Meer hat sich der Aufstieg mehr als gelohnt. Man sollte allerdings auch im Sommer einen Pulli mitnehmen da es dort oben schon immer recht frisch ist.

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2 von 2