Altstadt Hoi An
Hoi An/Nam Trung Bộ / Südliche KüstenregionNeueste Bewertungen (24 Bewertungen)
Schönes Einkaufsparadies
Dieser Ort hat manchmal etwas Surreales. Wunderschöne alte Häuser, deren Zerfallungsprozess schon vor längerem begonnen hat; Der Ort ist vollgestopft mit Läden aller Art. Glücklicherweise dürfen zu bestimmten Zeiten keine Motorroller durch die Gassen fahren, und das Beste: dieses Verbot wird auch noch größtenteils eingehalten. Hoi An ist der wahrscheinlich weltweit günstigste Ort, um sich Kleidung und Schuhe schneidern zu lassen: Im Februar 2015 kosteten angefertigte Schuhe ca. 40,-- Euro.Die SPAs allerdings sind im Schnitt eher teurer, als im Rest Vietnams. Das Meer mit schönen Stränden ist nah - die Hotellerie überbietet sich gegenseitig mit Service-Leistungen und unterbietet sich bei den Preisen - es gibt von einfachen Unterkünften bis zum totalen Luxus alles.
Hoi An - Lieblingsstadt Vietnams
Traumhafte Altstadt, tagsüber gut zum Shoppen geeignet, abends romantisch schön zum Essen gehen und Flanieren. Freundliche Menschen, hübsch geschmückte Häuser und Restaurants und sehr schöne Atmosphäre beim Bummeln durch die Gassen und am Fluss.
Zauberhafte Stadt Hoi An in Vietnam
Einmalige schöne Altstadt mit alten chinesischen Handelshäusern, tolles Flair, besonders abends, wenn alles mit Lampions erleuchtet ist. Tolle Restaurants, teilweise am Fluss gelegen und zum schönen breiten Sandstrand von Hoi An ist es auch nicht weit. Wenn man dann noch das Glück hat das Neujahrsfest dort zu erleben (d.J. 8. Febr.) dann ist das Urlaubsglück perfekt!
Nett, beschaulich und gar nicht hektisch...
Hoi An Es ist ein schöner gemütlicher Ort, mit vielen kleinen Gassen und Gässchen. Überall gibt es kleinere und größere Schneiderwerkstätten mit angrenzenden Verkaufs-Räumen. Viele nette Restaurants, Lokale und Galerien kann man sehen und es lohnt sich ein Besuch in eines der wirklich sauberen Lokalitäten. Das Hauptwahrzeichen dieser Stadt ist aber die alte Japanische Brücke. Hoi An wurde vom Vietnam-Krieg nur wenig zerstört, dadurch sind die alten Holzgebäude aus dem 19. Jahrhundert noch recht gut erhalten. Vom 17. – Anfang des 19. Jahrhunderts war Hoi An eine wichtige Hafenstadt. Heute ist Hoi An noch immer wichtig für den Tourismus und die Altstadt wurde zum Weltkulturerbe erklärt. Viele Menschen kann man durch die Straßen schlendern sehen, es ist richtig nett hier, beschaulich und gar nicht hektisch.
Pittureskes Städtchen
Im Rahmen unseres Aufenthaltes im Hoi An Beach Resort & Spa waren wir jeden Nachmittag/Abend unterwegs in Hoi An. Die Stadt ist UNESCO Weltkulturerbe und hat für den Touristen einiges zu bieten. Man kann schön durch die, mit Lampions behangenen, Gassen bummeln, in den zahlreichen Shops stöbern und in schöner Atmosphäre den Hunger stillen oder nur einen Cocktail genießen. Den täglichen Markt zu besuchen kann auch sehr reizvoll sein; allerdings haben Leute über 1,80 m hier echt Probleme unter den Planen der Stände durchzukommen. Die schönsten Lokale aus unserer Sicht sind am alten Flußufer, also nicht über die Brücke gehen, sondern am Fluß entlang laufen. Allerdings sollte man spätestens gegen 18.00 Uhr ein Lokal gewählt haben, da sonst die schönsten Tische weg sind. Empfehlenswert ist auch eine Fahrradrikschatour durch die Stadt (30 Minuten für ca. 3,30 €) oder mit einem einfachen Holzkahn, der von einer älteren Dame bewegt wird auf dem Fluß cruisen (30 Minuten ca. 2,30 €). Bei Einbruch der Dunkelheit gehen überall auch auf dem Fluß die Lichter der Lampions und Figuren an; kann sehr romantisch sein. Gegen 22.00 Uhr machen dann die Shops dicht und es wird merklich ruhiger. Einziges Manko: Die allgegenwärtigen Mopeds.
Besuch bei den Bauern
Wir wollten das Leben der einheimischen Menschen näher kennenlernen und haben deshalb an einem Ausflug aufs "Land" teilgenommen. Wir fuhren mit Fahrrädern vom Hotel ungefähr eine halbe Stunde. Wir machten Stopp bei einer Familie, die uns in ihr Haus einlud und und dann Kleidung gab, die die Einheimischen bei der landwirtschaftlichen Arbeit tragen. Wir kleideten uns also ebenso und wurden dann über große Felder geführt, die in mehrere kleine Areale geteilt waren und von mehreren Familien bewirtschaftet wurden. Der Staat gibt den Bewohnern das Land - ob gegen Pacht oder gratis konnten wir nicht in Erfahrung bringen - und diese bewitschaften dann diese Flächen, in dem sie Salat oder Gemüse oder Kräuter anbauen. Die Flächen sind 1a in Schuss. Wir haben dann auch mal an den Arbeitsgeräten, die den unseren so gar nicht ähnlich sind, versucht, uns aber ziemlich dumm angestellt. aber wir hatten Spaß dabei. Anschließend konnten wir uns ein bisschen ausruhen und genüßlich ein schönes kaltes Bier genießen, dasss in Vietnam übrigens sehr gut schmeckt. Wer wollte konnte noch ein Kräuter-Fußbad nehmen und eine Massage bestellen -- für 5 $ haben wir dann alle ja gesagt. Nach dieser Wohltat haben wir dann gemeinsam Pfannkuchen gebacken - natürlich mit Stäbchen. Dies war ebenfalls total lustig. Danach wurden wir noch reichlich mit den Speisen, die die Einheimschen traditionell kochen bewirtet und haben es uns natürlich schmecken lassen. Ein sehr schöner Halbtagesausflug - mal ohne Pagoden und Tempel und doch typisch vietnamesisch.
Hoi An, zu Fuß und mit dem Boot
Hoi An ist eine sehr schöne Handels und Hafenstadt. Der Ehemals wichtigster Hafen Südostasiens,wurde 1999 zum Weltkulturerbe erklärt. Die Altstadt ist wunderbar zu Fuß zu Besichtigen und lohnt sehr! In der Altstadt Hoi An´s stehen mehr als 800 historische Gebäude. Bis zum 15 Jhr. wurde die Stadt hauptsächlich von Chinesen und Japanern bewohnt, die Bezirke wurden durch die Japanische Brücke getrennt. Unbedingt anzusehen sind die alten Handelshäuser, kann man ohne Eintritt besuchen, die Japanische Brücke( 18 m lang, 3 Jahre Bauzeit- im Jahre des Affen begonnen und im Jahr des Hundes beendet), auf der eine Seite ist ein Altar mit Affen auf der anderen mit Hund. Die Phu Kien Pagode, der Himmelskaiserin Thien Tau gewidmet. Das historische Stadtmuseum( Sa Huyhn Museum). Dieser Besuche kostet aber ein paar Eurocent Eintritt! Was auch unbedingt zu empfehlen ist, ist eine Bootstour( auf dem Thu Bon Fluss) zur Mündung des Flusses.Kostet zwar auch ein paar Euro, lohnt sich aber sehr! Die Boote kann man für 2 Personen mieten.
Hoi An, das schönste Einkaufserlebnis Vietnams
Bei einer Vietnam-Rundreise lohnt es sich auf jeden Fall mehr als ein Tag in Hoi An zu verbringen!!! Diese kleine historische, mittelalterliche Handelsstadt hat so viel Flair und Gemütlichkeit, dass sich manch eine Frau im Einkaufsparadies sieht. Besonders, wenn man sich etwas schneidern lassen will, ist dieser Ort wärmstens zu empfehlen. Innerhalb von 12 Stunden nach dem Maß-nehmen ist das Kleidungsstück fertig!!! Für einen schicken Anzug z.B. sind nicht einmal 100€ zu berappen. Maßgeschneidert! Damen Winterjacke um die 35€. Typische Seiden- und Lacksouveniers sind hier um einiges günstiger als in Hanoi oder Ho Chi Minh. Die engen Gassen sind an drei Tagen in der Woche für Roller gesperrt, so lässt sich echt schön schlendern. Ausser einem netten "please 'join my shop" sind die Verkäufer/innen keineswegs aufdringlich und mit einem "No,kam ön" (Danke, nein) zufrieden. Am zweiten Tag sollte man unbedingt zu den Tempelanlagen von my son fahren. Echt sehenswert und ein kleiner Ersatz für die, die sich Ankor Wat in Kambodscha nicht angesehen haben. Anreise je nach Reisegeldbeutel über die Open Tour Busse (waren uns zu abenteuerlich und ranzig), Zug bis Da Nang (Nachtzug mit Schlafwagen ist ok, aber nicht wirklich entspannend, 16 Stunden von Mui Ne im rumpeligen Waggon auf 3m² mit zwei anderen Touristen für ca. 30$ pro Person), Inlandsflug bis Da Nang (super moderne Flotte bei Vietnam Airlines, echt günstig, bequem und zeitsparend(um die 50$). Von Da Nang hat ein eigenes Auto mit Fahrer nach Hoi An 10$ gekostet. Eine Übernachtungsmöglichkeit kann man sich bei Holiday Check zuvor anschauen und dann vor Ort kontrollieren. In den Hotels ist es üblich, dass man den potenziellen Gästen gerne erst das Zimmer zeigt und dann eine Entscheidung ansteht.
Ticket für die Sehenswürdigkeiten von Hoi An
Hoi An ist ein schönes Städtchen mit einer bewegten Geschichte. Bereits im 16. Jahrhundert war es ein wichtiges Handelszentrum. Im Laufe der Jahrhunderte ließen sich hier chinesische, japanische und portugiesische Händler nieder. Dies prägt auch heute noch das Erscheinungsbild von Hoi An, das seit 1999 UNESCO Weltkulturerbe ist. Um die Hauptsehenswürdigkeiten der Altstadt zu besichtigen, muss man ein Ticket lösen. Dies kostet 75.000 VND (etwas mehr als 3 Euro, Stand: 05/2009) und berechtigt zum Besuch eines von 4 Museen, eines von 4 alten Wohn- und Geschäftshäusern, einer von 3 chin. Versammlungshallen, einer Musikvorführung, eines Handarbeitsladens und entweder der Japanischen Brücke oder eines Tempels. Die Japanische Brücke darf man auch ohne Ticket passieren, wer stehen bleibt oder gar fotografiert muss ein Ticket haben oder wird verscheucht. ;-) Das Ticket bekommt man am Eingang der teilnehmenden Sehenswürdigkeiten. Dazu gibt's auch noch einen Folder mit Stadtplan, der hilft die weiteren Attraktionen zu finden. Im Folder stehen auch die Zeiten, zu denen das Zentrum von Hoi An für motorbetriebene Fahrzeuge gesperrt ist. Aktuell ist das MO, MI, FR u. SA von 8-11, 14-16:30 und 18:30 - 21 Uhr. Zu dieser Zeit wird über Lautsprecher sehr stimmungsvolle Musik gespielt. Ein perfekter Rahmen für einen Stadtspaziergang. Wir waren im Mai 2009 im Rahmen einer Vietnam-Rundreise für 15 Tage in Hoi An. Sollten Infos in diesem Beitrag fehlen, können Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen. Für besondere Läden oder Restaurants habe ich weitere Reisetipps verfasst.
Schöne alte Stadt zum Verweilen
Leider war unser Aufenthalt viel zu kurz. Die Stadt ist überwältigend. Auf unserer Tour zu Fuß durch die Altstadt besuchten wir die Quang Dong Pagode, die überdachte Japanische Brücke und ein "traditionelles Haus einer alteingesessenen Händlerfamilie". Das Haus ist unseres erachtens nicht mehr bewohnt und auch sah man keine Familie, die Ihren Alltagstätigkeiten nach ging. Daher ein Minuspunkt. Zum Abschluss liefen wir noch quer durch einen Einheimischenmarkt. Genial! Die vielen kleinen Galerien und Geschäfte laden geradezu zum Stöbern ein. Viele Seidenprodukte wie Tücher, farbenprächtige Bilder und die typischen Lampignons kann man dort erstehen. Ein absolutes Muss, da es auch zu den UNESCO Weltkulturerben gehört.