Schifffahrt Donau Passau

Passau/Bayern

Neueste Bewertungen (36 Bewertungen)

Georg & Birgit
April 2013

Erholung pur

6,0 / 6

erholsames geruhsames dahingleiten unbedingt mal ausprobieren.

Katrin
April 2013

Schöne Touren

6,0 / 6

gute Erklärungen, schöne Aussichten

Cinzia(56-60)
Oktober 2012

Geniesserfahrt auf der Donau

6,0 / 6

Wer schon viel gereist ist sollte mal eine Flussfahrt buchen. Total Entspannt und mit vielen Eindrücken ohne mit 2000 anderen Personen die Fahrt zu geniessen. Essen absolut genial, sehr angenehme Leute welche keine Hektik mögen. Es gibt so viele verschiedene Flussfahrten da ist bestimmt für Jeden etwas dabei. Viel Spass.

Anna Marie
Juli 2009

Traumschiff auf der Donau

6,0 / 6

Wir waren vor einiger Zeit mit der MS Rossini auf derDonau .Ich kann nur sagen SPITZE !! Nettes Personal, ein liebevoll eingerichtetes Schiff, Verpflegung und Service sehr gut.Abends angenehme Musik in der Bar.Das schönste Erlebnis war das Käptensdinner, Traumschiff läst grüßen. So wars da auch. Wir haben in dieser Woche so viel gesehen und erlebt,da würde diese Seite nicht ausreichen alles zu beschreiben. Wien ,Bratislava und Budapest waren sehenswert .Budapest und Fischerbastei kannten wir schon ,trotzdem werden wir diese Reise nochmal machen !! Demnächst.. Für Menschen die nicht gern fliegen und schlecht zu Fuß sind ideal. Ruhig und gemütlich

Kathrin(46-50)
September 2007

Passau - Stadt zu Fuß und per Schiff erleben

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Wo finde ich Passau? -------------------------------- Passau mit 50000 Einwohnern liegt an der Autobahn A3 Richtung Linz (Österreich). An den schönen Flüssen Donau, Ilz und Inn. Im Süd-Östlichen Bereich des Bundeslands Bayern. An der Grenze zu Österreich. Wo kann man parken? -------------------------------- Von der Autobahn aus Richtung Zentrum fahren. Die Parkhäuser sind gut ausgeschildert. Wir haben im P5 Cityparkhaus geparkt. Der Stundentarif ist 1, 20 €, der Tageshöchstpreis beträgt 8 €. Das Parkhaus ist nur von Montag bis Samstag geöffnet. Das Parkhaus liegt City nah. Welche Geschichte hat die Stadt? (mal wieder Protz, Protz ) ------------------------------------------------------------------------ ---------- -In der Latènezeit als Keltische Siedlung auf dem Altstadthügel gebaut -um 80 n. Chr. Erste nachweisbare Funde aus der Römer zeit -um 460 erste Organisierte, christliche Kirche in Passau -476 Abzug der Römer aus der Stadt -seit 739 ist Passau Bischofssitz -um 740 wurde Kloster Niedernburg erbaut -um 1070 entsandt Kloster St. Nikola (heute Universitätsgebäude) -1161 Friedrich Barbarossa schenkt dem Bischof das Kloster Niedernburg (Grundstück des späteren Fürstenbistums) -1217 Fürstbistum Passau -1225 Erste Stadtrechtsverleihung -1480 entstand die Erste Buchdruckerei -1552 Passauer Religionsfriede -1612 Jesuitenkolleg, Gründung des Gymnasiums; 1622/33 Phil.-Theol. Hochschule 1662 und 1680 fanden große Stadtbrände statt -1668 Baubeginn des schönen barocken Doms -1676 Kaiserhochzeit (Leopold I. und Eleonore von Pfalz-Neuburg) -1712-1730 Neue Fürstbischöfliche Residenz -1783 Fürstbischöfliches Opernhaus -1786 Erste Passauer Zeitung -1803 Kurfürstentum Bayern -1806-1839 Hauptstadt des Unterdonaukreises -1837 Erstes Dampfschiff in Passau -1860 Eisenbahneröffnung nach Straubing -1928 Inbetriebnahme des Donaukraftwerkes Kachlet (damals größtes Kraftwerk Deutschlands) -1933-1945 Passau im Nationalsozialismus -1952 Gründung der Festspiele "Europäische Wochen" -1978 Gründung der Universität Passau -1982 Römermuseum Boiotro eröffnet -1985 Eröffnung des Passauer Glasmuseums. Astronaut Neil Amstrong in Passau. -1987 Eröffnung der Sammlung des Bildhauers Prof. Hans Wimmer und des Galeriegebäudes auf Oberhaus. Eröffnung des Passauer Spielzeugmuseums. -1989 1. Passauer Bürgerfest -1990 Eröffnung des Museums für Moderne Kunst -1991 Eröffnung Kulturmodell Bräugasse. Wiedereröffnung des Stadttheaters nach Generalsanierung. -1993 Passau wird Oberzentrum der Region Donau-Wald -1995 Erstes Passauer "Barockfest" -2004 Erster Christkindlmarkt auf dem Domplatz Wie finde ich die 3 Flüsse Schifffahrt? -------------------------------------------------------- Wir sind vom Parkhaus aus in die Obere Donaugeläde gelangt von dort rechts Richtung Am Schanzl. Diese Strasse geht rechts ab , links ist die Donau. Dieser Strasse sind wir gefolgt ,dann kamen wir auf die Bahnhofsstrasse. Dort biegt man nach links zum Luwigsplatz ab. Dann kommt eine große Kreuzung. Am Platz angekommen geht es wieder nach links in die Ludwigsstrasse in die Fußgängerzone. Dieser Strasse immer gerade aus folgen. Am Anfang der Strasse sieht man rechts die Voltivkirche, wenn man noch Zeit hat ,l ohnt sich der Gang in die Heilig-Geist-Gasse. In dieser Gasse befinden sich noch rechts die St. Anna Kapelle, Hl. Geist Kirche und am ende befindet sich das Alte Bürgerliche Zeughaus. Zurück geht man dann die 2. Strasse nach links in die Obere Jägergasse dort befindet sich die Evan. Kirche. Nun ist man auf der Theresienstrasse und man geht nach links und ist wieder auf der Ludwigstrasse. Weiter geht es dann auf dieser Strasse nach rechts. Dann landet man auf den Rindermarkt. Links befindet sich die St. Jakob Spitalkirche. Aber Imposanter ist rechts die Pfarrkirche St. Paul. Man geht von dort unter einem Bogen durch mit Blick nach links zur schönen Donau und landet auf dem Steinweg. Was ist das besondere an der Pfarrkirche? ------------------------------------------------------------- Die Pfarrkirche St. Paul wurde 1050 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige Baubestand stammt aus den Jahren 1663 bis 1678. Die Passauer bezeichnen die Pfarrkirche St. Paul oft als Mutterkirche der Stadt. Der barocke Sakralbau ruht auf dem kristallinen Felsen am Nordrand der alten Römermauer. Der Bogen ist der Eingang zur Altstadt. Weiter geht es auf dem Steinweg. Links und rechts befinden sich wunderschöne alte Häuser. Bei besonderen Häusern hängen Infotafel an der Mauer. Automatisch ist man dann auf der Großen Messergasse. Da steht links der große Dom St. Stephan. Dazu woanders mehr. Wir sind ja auf dem Weg zu der 3 Flüsse Rundfahrt. Also weiter geht es gerade aus mit einem kleinen Umweg Richtung Schustergasse. Rechts befindet sich die St. Michael Jesuitenkirche. Und gerade zu ist das Gymnasium, das ehmal. Jesuitenkolleg. Und schon befindet man sich in der Altstadt. Das besondere der St. Michaels Kirche: ---------------------------------------------------------- Die Studienkirche St. Michael, ist die ehem. Jesuitenkirche (unweit der Niedernburg). Die Kirche und Kollegium der Jesuiten brannten 1662 ab. Die Neuerrichtung der Kirche war bereits 1677 wieder abgeschlossen. Der in Passau tätige Pietro Francesco Carlone gilt als Architekt. Der Innenraum folgt dem schlichten Schema einer Wandpfeileranlage. Teile des Stucks weisen auf Stukkateure aus dem Carlone-Kreis hin. Wenn man man viel Zeit hat , dann immer gerade aus laufen und man landet an der Flußzusammenführung . Von links die Donau und Rechts die Inn. Dabei sieht man noch die Klosterkirche Hl. Kreuz, die Marienkirche und das Waisenhaus. Wir sind aber von der Schustergasse nach links in die Michaelisgasse abgebogen und landeten auf dem Römerplatz. Links geht es weiter über die Fischmarktgasse. Und schon sind wir am Rathausplatz mit dem schönen Rathaus. Gegenüber befindet sich die Anlegestelle 7 + 8 von Wurm und Köck für die Dreiflüssefahrt. Die Rundfahrt ,Preise und Öffnungszeiten ----------------------------------------------------------- Pro Erwachsener zahlt man 7, 50 €. Die Fahrt dauert 45 Minuten. Getränke, Speisen und Souvenirs können an Bord erworben werden. Die Schiffe fahren in der Hauptsaison von 10-17 Uhr im Halbstundentakt. In der Nebensaison von 11-15 Uhr Stündlich. Das Betreten des Schiffes -------------------------------------- Genau neben der Kasse geht es links zum Schiff. Der Einstieg ist behinderten freundlich und so mit auch für den Kinderwagen geeignet. Nur auf dem Schiff ist da ein kleines Problem ,es ist kein Fahrstuhl zum Panoramadeck vorhanden. So , dann geht es los. Eine nette angenehme Stimme begrüßt die Gäste und erzählt über die Sehenswürdigkeiten die man während der Fahrt sieht. Als erstes geht es Stromaufwärts auf der Donau, vorbei an den internationalen Schiffsanlegern und gleich links dahinter befindet sich ein eigenwilliger Bau. Der Wiener Architekt baute ein Haus in den Farben Blau, Weiß und Rot, es soll ein "Ruhenden Menschen" darstellen. Das Gebäude ist ein "Rotel Inn" und beinhaltet 100 mini Zimmer für Radfahrer. Weiter geht es zum Passauer Winterhafen, wo die Schiffe bei starkem Treibeis im Winter überwintern können. Das Schiff fährt noch bis zur Schanzlbrücke und wendet dann. Auf der rechten Seite sieht man die schöne Altstadt mit ihren kirchlichen Bauten. Zuerst sieht man im Vordergrund die Stadtpfarrkiche St. Paul. Dahinter auf den höchsten Punkt der Altstadt erhebt sich der Dom St. Stephan. Der überwältigende Dom: ---------------------------------------- Um das Jahr 450 ist eine Kirche in der Spätantiken Stadt Batavis bezeugt worden. Die Bischofskirche wird das erste mal urkundlich 730 erwähnt und ist seit 739 Kathedrale der Diözese. Es werden bis zum heutigen Baubestand fünf weitere Perioden unterschieden . Die agilolfingische Bischofskirche entstand um 720. Der frühgotische Dom wurde zwischen 1280 und 1325 erbaut. Der spätgotische Ostteil entstand 1407-1560. Der barocke Neubau wurde zwischen 1668 und 1693 errichtet . Der Stadtbrand von 1662 hat von den ersten vier Bauperioden leider keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Erhalten blieb im Außenbau der spätgotische Ostteil. Mit dem barocken Wiederaufbau unter Einbeziehung der verbliebenen gotischen Teile wurde der italienische Meister Carlo Lurago beauftragt. Die gesamte Innenausstattung mit ihrem üppigen Stuckwerk und den Altaraufbauten des italienischen Hochbarocks war Giovanni Battista Carlone übertragen worden. Die Fresken schuf Carpoforo Tencalla. Es entstand der größte barocke Kircheninnenraum nördlich der Alpen und die bedeutendste Barockkirche italienischer Prägung auf deutschem Boden. Die vergoldete Kanzel ist ein Prachtwerk und ist 1726 in Wien entstanden. Für die zehn Seitenaltäre malten bedeutende deutsche Künstler jener Zeit die Altarblätter. Den Prospekt der großen Domorgel, mit ihren fünf Orgelwerken die größte Domorgel der Welt, schuf J. M. Götz. Den modernen Hochaltar, die Steinigung des Kirchenpatrons Stephanus, schuf 1952 der Münchener Bildhauer Prof. Josef Henselmann, wie auch den Volksaltar (1961). In den Jahren 1972-80 erfolgte eine grundlegende Renovierung des Innenraumes mit Moderner Gestaltung des Presbyteriums. Der gotische Chorbau wird seit 1928 von einer Staatlichen Dombauhütte restauriert. Weiter geht es. Links vom Dom davor steht das gotische Rathaus. Unter venezianischen Einluß wurde am Anfang des 15. Jahrhundert das gotische Rathaus erbaut. Der Turm wurde im Neugotischen Stil erbaut. Die schönen Fassadenbilder stellen Kaiser Ludwig den Bayern mit vier seiner Churfürsten dar. Vor dem Rathaus befand sich 1000-1842 der Fischmarkt. Im Rathausturm befindet sich das größte Glockenspiel Bayerns. Dannach fährt man unter die Luitpoldbrücke. Diese Brücke erhielt den Namen durch Anwesenheit des Prinzen Luitpold als sie dem Verkehr übergeben wurde. Auf der linken Fahrseite sieht man die gotische Wasserburg Niederhaus. Die Burg wurde Mitte des 13. Jhr. erbaut. Das Niederhaus ist durch einen doppelten Wehrgang mit dem Oberhaus verbunden. 1809 wurde durch Befehl Napoleons Teile der Burg abgetragen. Zeitweise wurde das Niederhaus als Gefängnis und Arbeitshaus genutzt. 1890 wurde durch ein Maler die mittelalterliche Weise hergerichtet. Heute ist sie im Privatbesitz. Oben auf dem Berg befindet sich das Oberhaus. Das Oberhaus wurde 1219 unter Fürstbischof Ulrich 2. gebaut. 1674-1723 wurde der Ausbau der Befestigungsanlage durchgeführt. Es diente den Fürstbischöfen als Zwingburg und Zufluchtsort bei Aufstände der Passauer Bürger. 1809 hat Napoleon das Oberhaus zur Hauptfestung gegen Österreich ausgebaut. Nach der Durchfahrt durch die Brücke sind gleich rechts dahinter die zwei romanischen Türme der Klosterkirche Niedernburg. Es ist das umfangreichste Bauwerk der Romanik in Passau. Es war früher ein Benediktinerinnenabtei. Hier befindet sich der Orginalgrabstein der bayerischen Gisela. Schon ist man an der Altstadtspitze angekommen. Hier vereinen sich rechts die Inn, in der Mitte die Donau und links die Ilz. Wenn man gerade aus und etwas nach rechts schaut sieht man schon österreichisches Gebiet. Dann fährt das Schiff nach rechts in die Inn. Auf der Inn sieht man links oben das Kapuzinerkloster Maria Hilf. Das Kloster ist seit Jahrhunderten ein bekannter Wallfahrtsort . Sie ist nur über die Überdachte Stiege zu erreichen. Rechts steht der ehemalige Mautturm Schablingsturm , für die Innschifffahrt aus dem 15. Jahrhundert. Dahinter befindet sich das Jesuitenkolleg aus dem 17. Jhr. Weiter geht es, daneben kommt die bischöfliche Residenz. Das Schiff fährt bis zur Marienbrücke. Gleich dahinter befindet sich die St. Severins Kirche ,es ist die älteste Kirche Passaus . Die steht auf dem Platz wo der Hl. Severin in der 2. Hälfte des 5 Jhr. sein kleines Kloster erbauen lies. Von der Inn geht es zur Ilz. Bis 1954 war dieser Stadtteil oft vom Hochwasser heimgesucht. Nach der Sanierung liegen alle Häuser Hochwasser frei. Die Ilz war früher eine Schatztruhe, hier wurden viele Süßwasserperlen gefunden. Am Fuße des Georgberges steht die gotische St. Salvador Kirche. Sie wurde 1485 anstelle einer jüdischen Synagoge erbaut. Und schon waren wir wieder am Rathausplatz. Von dort gingen wir die Schrottgasse hoch vorbei am Glasmuseum. Und schon waren wir am Residenzplatz mit dem Wittelsbacher Brunnen. Links in die kleine Gasse rein, am Anfang ist ein Italener . Wenn man bis zum Ende geht , kommt ein kleines Cafe mit ein paar Stufen. Wenn man diese hochgegangen ist ,wird man mit Leckereien belhnt .Echt lecker Kuchen und Kaffee und dazu noch recht Preiswert. Danach ging es weiter zum Dom der sich gleich am Platz befindet. Vom Dom aus ging es über den Domplatz aus in die Carlonegasse in die Grabengasse. Schon ist man wieder auf der Ludwigstraße. Dann ging es wieder zum Auto nach 5 Stunden Aufenthalt in der schönen 3 Flüsse Stadt Passau . Nachwort ---------------- Wir waren mal wieder froh, das wir Zettel, Stift und Videokamera dabei hatten um die Vielen Eindrücke dieser Wahnsinnsstadt festhalten zu können. Es würde sich auch hier mal wieder ein mehrtägiger Aufenthalt durchaus lohnen , damit man alles Museen, Aussichtstürme ,Sehenswürdigkeiten und Winkel ganz und gar genießen und besuchen kann.

St.Stephans Dom
St.Stephans Dom
von Kathrin • September 2007
St.Stephans Dom
St.Stephans Dom
von Kathrin • September 2007
St.Stephans Dom
St.Stephans Dom
von Kathrin • September 2007
St.Stephans Dom
St.Stephans Dom
von Kathrin • September 2007
St. Stephans Dom
St. Stephans Dom
von Kathrin • September 2007
St.Stephan Dom
Mehr Bilder(6)
Burglind(61-65)
Mai 2006

Schöne Stunden genießen an Bord der Donauflotte

6,0 / 6
Hilfreich (12)

Bei einem Aufenthalt in der Umgebung von Passau sollte man unbedingt einen Ausflug mit den zahlreichen Donauschiffen machen. Es gibt kleine Rundfahrten von 45 min., mittlere (diese haben wir gemacht) Sissi-Rundfahrt von 2 Stunden bis nach Österrreich oder lange, die bis Linz gehen (Tagesaussflug). So sieht man die Umgebung mit ganz anderen Augen vom Schiff aus. Die Schiffe der Reederei Wurm sind allesamt sehr gut ausgestattet mit Restaurant und Freidecks. Die Preise liegen zwischen 6,50 und 49 Euro. Abfahrten gibt es mehrmals täglich zu bestimmten Zeiten. Lagebeschreibung: Alle Schifffahrten gehen zentral von der Promenade am Donauufer, gegenüber des Rathauses ab. Hinweis/Insider-Tipp: Für Passau selbst sollte man sich einen Tag Zeit nehmen. Sehr schöne Stadt mit grandiosem Dom und verwinkelten Gassen, aber auch moderner Fußgängerzone.

4 von 4