Felsenstadt Petra

Petra/Ma'an

Neueste Bewertungen (58 Bewertungen)

Winfried(66-70)
Oktober 2008

Nach Petra? Wagt es, ich kann es nur empfehlen!

6,0 / 6
Hilfreich (68)

Angeregt durch den Reisetipp von Dieter wollte auch ich unbedingt nach Petra in Jordanien. In unserem Hotel fand ich dazu einige Angebote von verschiedenen Anbietern, doch schreckte mich der Preis von 245,-Euro beim günstigsten Angebot sehr ab. Bei einem abendlichen Besuch auf dem Old Market in Sharm, fand ich einen meiner Meinung nach sehr günstigen und auch kompetenten Anbieter, der unter anderem auch Petra für 160,-Euro anbietet. Da konnte ich nicht wiederstehen und buchte den Ausflug für den übernächsten Tag. Es lief alles reibungslos ab, ich wurde morgens gegen 2: 45 Uhr mit einem modernen Reisebus abgeholt und fuhr damit bis zum Hafen von Taba. Dort angekommen, ging es durch den Zoll und auf die Schnellfähre. Ich wollte noch ein Foto von der Fähre machen, dies wurde mir aber sofort und unmissverständlich verboten ??? Mit der Fähre ging es dann in ca. 1 Std. Fahrt nach Jordanien, in einen kleinen aber sehr schönen Hafen bei AKABA. Dort warteten schon die Fremdenführer, die ihre Gäste der Sprache bzw. Nationalität entsprechend aufteilten und den wartenden Bussen zuwiesen. So bin ich wider Erwartung zu einer Deutsch-sprachigen Reiseleitung gekommen (Dies sollte laut Reiseleitung im Hotel einer der Unterschiede wegen des höheren Preises sein ;-))....) Nach ca. 1, 5 Std Busfahrt gab es in einem Hotel unser Mittagessen und danach noch eine kleine Pause von ca. 15 Min. Anschl. setzten wir unsere Busfahrt nach Petra fort. Wir fuhren am 28. 10.2008 nach Petra und waren von Sharm aus noch hohe Temperaturen gewöhnt und hatten fast alle auch nur sommerliche Kleidung an. Hier habe ich mir aber doch schon eine Jacke und auch einen Regenschutz gewünscht, es war leicht am regnen etwas windig und merklich kühler als in den letzten Tagen gewohnt !!! Zuerst geht es in ein kleines Tal hinunter, hier sind schon kleine, etwas einfachere Felsengräber zu sehen. Danach geht es durch eine wunderbare Schlucht die sich sehr stark in ihrer Höhe und Breite wandelt. Sehenswert war es von Anfang an, die Highlights aus meiner Sicht, befanden sich nach dem sogenannten Schatzhaus (ist aber auch sehr sehenswert) Dort öffnet sich die Schlucht und gibt einen traumhaften Blick auf eine Felsenlandschaft mit Palastähnlichen Monumentalfassaden frei. Bedingt durch Regenwolken und sonnigen Abschnitten hatten wir teilweise ein sehr schönes Licht zum fotografieren mit sehr starken Farbkontrasten. Ich kann nur jedem anraten, weiter zu gehen als bis zum Schatzhaus, auch wenn der Rückweg dadurch etwas länger wird. Der komplette Weg, einschl. Rückweg wird so etwas mehr als 8 km sein. Es ist aber so interessant, dass einem dies überhaupt nichts ausmacht. Was mir nur sehr negativ aufgestoßen ist, sind die Kutschenfahrer und die Pferdeführer, die ihre armen Tiere im Galopp auf steinigem und glattem Untergrund den Berg hinauf und wieder hinunter jagten. Wenn man sich die Tiere betrachtet, sollte man sich überlegen, ob man nicht doch auf eigenen Füßen den Weg zurück legen kann. Nach der Wanderung ging es wieder zum Bus und mit ihm zurück nach AKABA, wo auch schon die Fähre für die Rückfahrt wartete. In Taba stand auch schon unser Bus für die Rückfahrt zum Hotel bereit, dies erreichte ich so gegen 0: 30 Uhr. Ich kann im Nachhinein jedem zu diesem Ausflug raten, auch wenn er etwas länger dauert und etwas beschwerlicher ist als eine Schnorcheltour. Vor allem kann ich jedem raten, sich einen günstigen Anbieter zu suchen oder einfach mal auf den Old Market in Sharm zu gehen. Wenn man dort vor dem Wasserfall steht und seinen Blick nach links schwenkt, kann man den Anbieter bei dem ich gebucht hatte schon sehen. Im nächsten Jahr werde ich die Fahrt auf jeden Fall nochmal machen..... Grüße Winfried

Arme Tiere
Arme Tiere
von Winfried • Oktober 2008
Weiter gehts
Weiter gehts
von Winfried • Oktober 2008
Schatzhaus, näher betrachtet
Schatzhaus, näher betrachtet
von Winfried • Oktober 2008
Schatzhaus, näher betrachtet
Schatzhaus, näher betrachtet
von Winfried • Oktober 2008
Wunderbar und geheimnisvoll; das Schatzhaus
Wunderbar und geheimnisvoll; das Schatzhaus
von Winfried • Oktober 2008
Erster kurzer Blick
Mehr Bilder(9)
Oktober 2008

Wunderschönes Petra

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Petra, die Felsenstadt kann man eigentlich nicht beschreiben, man muss sie sehen. Vom Toten Meer sind es ca. zwei Stunden Anfahrt, aber es ist es mehr als wert. Petra alleine ist eine Reise nach Jordanien wert.

Manuela(41-45)
August 2008

Die Totenstadt der Nabatäer

6,0 / 6
Hilfreich (16)

Es ist schon ein Erlebnis die sogenannte Totenstädte der Nabatäer zu besuchen. Bei den Obeliskengrab merkt man, dass die Nabatäer schon überall waren und sich überall anregungen geholt haben. Der Siq (schlucht) ist schon einzigartig, da man durch diese Schlucht hindurchwandert und am Al-khazneh herauskommt. Das Al-khazneh ist so bedeutend, da es das Aushengungsschild von Petra ist. Das sogenannte Schatzhaus ist wirklich imposant aunzuschauen. Die nachfolgenden Denkmale sind nicht weniger interessant, da es sich um die Fassadenstraße und das Thater handelt. Besonders sind auch die Königsgräber, da sie unterschiedlich aufgebaut sind und z. B das Urnengrab als Kiche benutzt wurde. Danach kommt man auf die Säulenstraße auf der man dann zum Haupttempel (Qasr al-bint) kommt. Die besondere Herausforderung ist das Kloster (Af-Deir), es ist über 800 Stufen zu erreichen, das Kloster ist auf dem Gipfel des Berges und es ist schö groß. Das Kloster ist so imposant wie das Schatzhaus, nur ist es nicht so imposant, es ist halt schlichter gehalten.

der Aufstieg
der Aufstieg
von Manuela • August 2008
Die Säulenstraße mit dem Haupttempel
Die Säulenstraße mit dem Haupttempel
von Manuela • August 2008
Überblick über Petra
Überblick über Petra
von Manuela • August 2008
Petra / Königsgrab
Petra / Königsgrab
von Manuela • August 2008
Petra / Kamel
Petra / Kamel
von Manuela • August 2008
Petra
Mehr Bilder(4)
Margrith(66-70)
Mai 2008

Auf den Spuren von Indiana Jones

6,0 / 6
Hilfreich (12)

Wir waren mit einer Reisegruppe unterwegs. Durch die Schlucht unbedingt laufen, ein richtig schönes Erlebnis. Das Schatzhaus ist nur der Anfang, es gibt so viel zu entdecken. Auf den Opferplatz rauf, dabei unterwegs die verschieden Farben und Formen beachten. Unser Reiseführer hat uns viele Gräber und besonders schöne Felsformationen gezeigt. Ein Tag ist viel zu wenig. Es gäbe auch noch das *Kloster* leider zuwenig Zeit. Man braucht eine gute Stunde zurück zu den Parkplätzen.

März 2008

Muss man(n) gesehen haben

6,0 / 6
Hilfreich (16)

Nachdem wir den Mosesberg bestiegen haben waren wir im Coloured Canyon(Nuweiba)und waren begeistert. Dann sind wir nach Jordanien mit Bus und Schnellboot um die Sagenhafte Stadt Petra zu besichtigen. Muss man gesehen haben. Faszinierend.Ich bin nicht in der Lage hier alles zu beschreiben. Wer was wissen will kann mich per Mail erreichen.

Dieter(71+)
Januar 2008

Einmal "Petra" und zurück

5,0 / 6
Hilfreich (101)

Erstmalig habe ich im lokalen Reiseangebot von Sharm el Shejkh den Tagesausflug zur Felsenstadt Petra gefunden. Nicht, dass er früher garnicht angeboten wurde, aber mit ca. 350 € p. P. war mir das doch etwas zu teuer. Aber im Januar 08 wurde "Petra" von TUI und anderen vor Ort, mit Bus/Schnellboot für 195,- € und mit Flug für rd. 250,- € angeboten. Kräftig geschluckt - überlegt und gebucht. Wir haben es nicht bereut. Es ging ab 02. 00 Uhr ab mit dem Bus bis TABA (10 min. vor der israelischen Grenze) und von dort nach einer Grenzkontrolle auf eine Schnellfähre (Katamaran). In 45 min. bringt einen dieses superschnelle Boot über den Golf zur Hafenstadt AKABA in Jordanien. Zügig ging es mit dem Bus ca. 2 Std. weiter durch karge Steinwüste und Steppe bis hin zur Tourismus-Oase um Petra. Ein gutausgebildeter Reiseführer zeigt einem dann vorort die Gegebenheiten und leitet dann die Gruppe durch Teile der bereits freigelegten Felsenstadt "Petra". Insgesamt sollte man sich auf ca. 8 km Fussmarsch *) einstellen. Die Hin-Strecke erfolgt bergab und wird i. A. als sehr angenehm empfunden. Es führt ca. 1 - 2 km durch eine Ebene mit gelegentlichen Felsen und darin eingehauenen Grabstellen. Danach verengt sich der Weg in die berühmte Schlucht. Der Weg engt sich hier auf ca. 1, 5 km bis auf z. T. 3 m ein. Teils sehr grob gepflastert, teils blanker Fels im Untergrund. Die Schlucht wird teilweise von bis zu 100m hohen Felsen gebildet. Und nach den 1, 5 km öffnet sich mit einem Male die Schlucht und man steht auf dem Vorplatz des wohl am meisten bekannten Gebildes von "Petra", dem sogen. Schatzhaus - besser : der berühmten aus dem Fels gehauenen Fassade dieses Höhlenbaues. --> Freunde des "Indiana Jones" mit Harrison Ford werden sich sofort an die Szenen erinnern, die hier in "Petra" gedreht wurden. Im weiteren Umkreis dieses Gebäudes finden sich noch weitere interessante Plätze und Fassaden mit den dazugehörigen Höhlenunterkünften. Hat man für sich genug gesehen, wird der Rückmarsch über die gleiche Strecke angetreten. Nur, dass es diesmal bergauf geht. Aber, es laesst sich bewältigen. Selbst für mich, nach dem Wahlspruch, dass mehr als 100 m zu Fuss an Landstreicherei grenzt, ist es schadlos geendet ... Nach dieser Exkursion lädt der Reiseveranstalter in das Vorort befindliche 5***** Hotel Mövenpick zum Diner ein. Lecker Essen vom Buffet - nur die Getränke sind zu zahlen. Aber wiederum Vorsicht: Die Preise dort gleichen denen auf dem Champs-Élysées zur Hauptreisezeit ... *) Bereits im Eintrittspreis inbegriffen ist die Möglichkeit, sich zu Pferd oder mittels einer abenteuerlich anmutenden Pferdekutsche von und nach dem Hauptplatz befördern zu lassen. Lediglich ein paar Euro (oder Jordanische Dinar) werden von dem Pferde- oder Kutschenführer als Bakschisch verlangt. Aber Vorsicht : Teile der Schlucht sind sehr grob gepflastert und die Kutschen sind nicht gefedert - freundliche Gruesse an Hals- und Rueckenwirbel inbegriffen ... Den umgekehrten Weg geht es dann per Bus - Schnellfähre - Bus nach Haus zurück zum Hotel. Ist in Akaba bis zu Abfahrt der Fähre noch ein wenig Zeit, führt der Guide vorort sicher noch eine kleine Stadtrundfahrt durch Akaba durch und man hat auch eine schöne Sicht auf Eilat in Israel. Diese hell erleuchtete Stadt grenzt faktisch im Norden an Akaba. Man ist dann so gg. 23. 00 Uhr wieder in seinem Hotel. Mag es auch vielleicht ein wenig stressig sein - auf jeden Fall ist es eine kulturelle Bereicherung seiner Urlaubserlebnisse wie der persönlichen Bildung. Wie gesagt - wir haben es nicht bereut und würden diesen Tagestrip auch jedem Interessierten weiterempfehlen.

Am Ende der Schlucht : Das Schatzhaus
Am Ende der Schlucht : Das Schatzhaus
von Dieter • Januar 2008
Der (Die oder Das?) Siq  - Die Schlucht
Der (Die oder Das?) Siq - Die Schlucht
von Dieter • Januar 2008
Beginn der Schlucht
Beginn der Schlucht
von Dieter • Januar 2008
Das Schatzhaus von Petra
Das Schatzhaus von Petra
von Dieter • Januar 2008
Petra
Petra
von Dieter • Januar 2008
FloKi(31-35)
Januar 2007

Wunderschöner Ausflug mit einer tollen Schifffahrt

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Mit meiner Mutter habe ich einen schönen Winterurlaub in Ägypten, Region Taba, nähe der ägyptischen Grenze zu Israel, gemacht. Als Weihnachtsgeschenk haben mir meine Eltern und meine Schwester den etwas teureren Ausflug nach „Petra“ zur Felsenstadt in Jordanien geschenkt. Unser Hotel war das Morgana Beach Resort, welches sich in Taba befand. Der Ausflug war an einem Freitag und begann in der Früh. Als erstes sind wir an den Hafen von Taba gefahren. Da sich die Felsenstadt „Petra“ in Jordanien befand, haben wir am Hafen von Taba ausgecheckt und sind von dort mit dem Schiff nach Jordanien gereist. Die Schifffahrt war sehr schön, denn man hatte einen tollen Ausblick auf Israel als auch auf Jordanien. Man konnte sogar das Hilton Hotel erkennen, welches sich an der Grenze zwischen Ägypten und Israel befand. Es war das Hilton Hotel, dass im Jahr 2004 bei einem Terroranschlag an der Grenze von Ägypten und Israel stark beschädigt wurde. Nach ungefähr einer Stunde und fünfzig Minuten kamen wir in Jordanien an und haben bzw. mussten dort auch einreisen (am Hafen von Jordanien mussten wir unsere Reisepässe abgeben). Vom Hafen ging es ca. zwei Stunden durchs Gebirge. Bevor wir direkt nach Petra gefahren sind, haben wir vorher noch eine Pause auf einem Plateau gemacht, auf dem man einen schönen Ausblick auf das Gebirge von Jordanien hatte. Als wir in der Felsenstadt ankamen sind wir gemeinsam mit einer Reisegruppe und dem deutschsprachigen Reiseleiter durch die Felsenstadt „Petra“ gelaufen. In dieser Zeit konnten wir schöne Bilder machen und die schöne Kulisse genießen. In dieser Felsenstadt wurden auch bekannte Filme gedreht. Anschließend hatte wir auch noch Freizeit und somit konnte ich mir das Amphitheater anschauen. Der Nachteil an diesem Tag war, dass der Reiseleiter einwenig erkältet war und aus diesem Grund nicht so gesprächig war. Aber man hat trotzdem viel erzählt bekommen. Unser Mittagessen haben wir im Mövenpick Hotel eingenommen, dass sich an der Felsenstadt „Petra“ befand. Am Hafen angekommen haben wir unsere Reisepässe wiederbekommen und sind in Jordanien wieder ausgereist. Um ca. 19.30 Uhr sind wir wieder am Hafen von Taba angekommen. Dort mussten wir natürlich wieder nach Ägypten einreisen. Danach sind wir wieder ins Hotel gefahren. Es war ein sehr schöner Ausflug!!!

Stefan(46-50)
Dezember 2005

Atemberaubend schön

6,0 / 6
Hilfreich (6)

Wir sind ganz aus Taba Heights in Ägypten nach Petra gereist. Das beste ist, man mietet sich an der Grenze ein Taxi mit Fahrer und lässt sich dorthin kutschieren. Dauerte zwei Stunden ab Aquaba.

Petra
Petra
von Stefan • Dezember 2005
6 von 6