17 Miles Drive
Monterey/KalifornienNeueste Bewertungen (32 Bewertungen)
Wunderschöne 17 Meilen
Die Gebühr für das Befahren des 17-Mile-Drive’s lohnt sich auf jeden Fall. Wir waren total begeistert von der Küstenlandschaft, der großen Artenvielfalt an Tieren und den Traumhäusern, die dort stehen. Hin und wieder sieht man auch Rehe. Irgendwann kommt man an einem Felsvorsprung vorbei, auf dem eine einsame Pinie steht, daher der Name „Lone Pine“ - ein tolles Fotomotiv. Zum Ende hin wird der 17-Mile-Drive ein wenig waldig und man sieht zahlreiche Sumpfzypressen, die sehr gespenstig aussehen.
Muss man abgefahren sein!
Einfach unbeschreiblich. Fahrt alle Punkte ab und genießt es einfach!
Da muss man einmal durchfahren
Wenn man schon die Küste entlang unterwegs ist darf man sich den 17 Miles Drive nicht entgehen lassen. Für ein paar Dollar, kann man da so einige sehen: Seelöwen, die selbst aus großer Entfernung einen schrecklichen Geruch verbreiten, wunderschöne Villen oft direkt an der Küste gelegen und herrliche Aussichten und Naturerlebnisse. Ein Teil des Eintrittspreises wird auf die Rechnung in einigen Cafés und Restaurants angerechnet.
Spektakuläre Blicke auf Meer, Tiere und Pflanzen
Obwohl man für den 17-Miles-Drive in Monterey bezahlen muss (9,50 Dollar pro Auto), finden wir diese Tour durchaus empfehlenswert. Am Eingang bekommt man einen Plan ausgehändigt, auf dem alle Sehenswürdigkeiten markiert sind, so dass man nichts verpasst. Der Weg führt auf einem Rundkurs über weite Strecken direkt am Pazifik vorbei. Es gibt schöne Strandabschnitte mit Sandstrand, Steilküsten und auch viele Felsen, auf denen man herum klettern kann (für die Kinder immer wieder ein Riesenvergnügen). In den kleinen Tümpeln findet man Krebse, Fischlein, Muscheln u.v.m. Interessant sind natürlich im Kontrast dazu auch die herrschaftlichen Villen der High Society an denen man vorbei fährt. Hier wurden schon etliche Millionen Dollar pro Haus verbaut. Absolut beeindruckt war ich von einem gigantischen Felsen im Meer, auf dem hunderte Tiere versammelt saßen. Kormorane, Pelikane, Seerobben und Seelöwen und davor schwammen noch Seeotter. Das war überwältigend. Das Gekreische und Gelärme der Tiere in der freien Natur war ein unglaubliches Spektakel. In einer anderen Bucht trafen wir auf eine Kolonie süßer Robben. Nicht ganz so beeindruckend war „The Lone Cypress“, der angeblich am meisten fotografierte Baum der Welt (so steht’s in unserem Reiseführer). So spektakulär war das nicht. Die „Ghost Trees“ hingegen, nicht weit davon waren schon um Längen sehenswerter. Überall gibt es dort Golfplätze, die einen nicht vergessen lassen, dass die Zivilisation nicht weit entfernt ist. Aber dieser Kontrast kann ja auch ganz reizvoll sein. Im „Pebble Beach Resort“ (Hotelanlage und Golfclub mit sündhaften teuren Shops) fühlten wir uns als „normale“ Touristen nicht sehr wohl. Das wird auf dem Plan zwar als Einkehrmöglichkeit gepriesen, ist aber sehr elitär und abgehoben. Uns allen hat der Ausflug gut gefallen, wir waren etwa 3 Stunden insgesamt unterwegs. Wir waren im Sommer unterwegs und hatten teilweise den berüchtigten Nebel, der die Sicht leider manchmal trübt. Aber darüber ist man sich in der Bay Area ja ohnehin im Klaren. Wir sind gleich morgens um 9.30 Uhr gefahren, da hatten wir den Drive über weite Strecken fast für uns allein. Später wurde es dann durchaus voller.
21 sehenswerte Punkte
Unsere Route von SF nach Pismo Beach führte durch den 17 Mile Drive. Diese Straße führt an Golfplätze und Villen vorbei. Da kommt man garnicht mehr aus dem staunen heraus. Zusätzlich gibt es noch 21 sehenswerte Punkte die angefahren werden können.
Ein Traum von Landschaft!
Ich kann nur jeden der in der Nähe ist und die Zeit hat den 17 Mile Drive zu besuchen. Es ist jeden Penny Wert!
Man sollte nicht zuviel erwarten
An der Einfahrt zum "17 mile drive" muss man 9,50 Dollar (Stand November 2010) bezahlen. Dafür bekommt man eine Strassenkarte die mit mehreren Sightseeing Punkten gespikt ist. Die Villen sind ansehnlich aber nichts besonderes (In Beverly Hills kann man sie kostenlos bewundern). Die Sightseeing Punkte sind teilweise etwas an den Haaren herbeigezogen (zbs. Ghost Tree - ein toter Baum, der aussieht wie ein Geist). Das einzige was wirklich auf dieser Route faszinierte war der "Pebbles Beach". Dank der starken Brandung an dem Tag war der ganze Küstenabschnitt von Nebelumzogen und die Wellen schlugen gegen die Felsformationen. Als Fazit denke ich kann man den "17 mile drive" nu bedingt empfehlen. Wenn man die 9,50 Dollar nicht scheut und nicht zu viele Erwartungen mitbringt ist er sicherlich eine Rundfahrt wert.
Schöne Villen und herrliche Landschaft
Schon kurz nach der Einfahrt zum 17miles drive, bekommt man die Erkenntnis, dass es hier keine Solzialwohnungen gibt, sondern die Upper-Class zu Hause ist. Unterbrochen werden die pompösen Villen nur durch die unzähligen Anlagen der super gepflegten Golfclubs. Das einzig stöhrende kann der durchaus frische und starke Wind vom Pazifik her sein. Alleine aber die Tierwelt im und um das Meer entschädigen für nahezu alles.
Eine der schönsten Nebenstrecken des Landes
Erst bezahlen - dann genießen. Die Asphaltstrasse führt durch Kiefer- und Zedernwälder der Küstenlinie, meist nur einen Steinwurf von der mächtigen Brandung entfernt. Am Eingang dieser Privatstrasse erhält man eine Karte, auf welcher die vielen Aussichtspunkte aufgezeigt sind. An den Aussichtspunkten sind Tafeln mit Erklärungen aufgestellt, alles ist sehr informativ. Während der Fahrt präsentiert sich die Küste Südkaliforniens von ihrer schönsten Seite und auch die prächtigen Villen der Reichen sind zu bestaunen.
Scenic drive nahe Monterey
Der 17 miles drive ist eine kostenpflichtige Panoramastrasse in der Nähe von Monterey , die zwischen Pebble beach und einem Zypressenwald verläuft. Man findet entlang der Strecke schöne Strandabschnitte, riesige Villen, einen sehr gepflegten Golfplatz und natürlich "die einsame Zypresse", die Hauptattraktion des 17 Miles Drive.