Mano Tours

Bentota/Sri Lanka Südküste

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Heike
August 2016

Super Typ

6,0 / 6

Hallo ja auch wir durften die Dienste von Manu genießen, egal was wir planten Manu war mit Rat und Tat zur Stelle. Selbst unsere siebenjährige Tochter konnte er begeistern .Wir waren das zweite mal hier bei Manu zu Gast und fühlten uns immer wohl. Egal wo hin Galle ,Kandy ,Safaripark, Elefantenwaisenhaus, Teeplantage, Botanischer Garten, immer tolle Führung sogar in deutscher Sprache. Es war super wir kommen wieder Manu ist The Best

Kandy Fest
Kandy Fest
von Heike • August 2016
Kandy Zahntempel
Kandy Zahntempel
von Heike • August 2016
Tempel alugahma
Tempel alugahma
von Heike • August 2016
Singiriya Aufstieg
Singiriya Aufstieg
von Heike • August 2016
Dambulla Tempel
Dambulla Tempel
von Heike • August 2016
Botanischer Garten
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Beate
August 2016

Tolle Reisen mit Manu planen!

6,0 / 6

Individuell geführte Touren mit Manu (Bentota) durch Sri Lanka: Manu findet ihr im Hotel Bentota Village, aber ihr könnt ihn auch jederzeit telefonisch (auch per WhatsApp) oder per E-Mail kontaktieren oder vorab, von zu Hause aus, eure Ausflüge mit ihm planen. Wir waren bereits drei Mal in Sri Lanka und können seinen Service nur empfehlen. Er geht individuell auf eure Wünsche ein oder macht euch Vorschläge, was ihr in Bentota und Sri Lanka unternehmen könntet und das zu fairen Preisen. Man fühlt sich bei ihm sehr sicher. Manu bringt euch dieses wunderschöne Land, dessen Kultur, den Buddhismus und kulinarischen Highlights näher. Uns hat er überzeugt. Wir werden ganz sicher wiederkommen und unsere Touren wieder mit ihm planen. Versucht es einfach und kontaktiert ihn! Telefonnummer: 0094 77 070 65 17 E-Mail: thusithamk@ hotmail. com

Felsenfresken vom Buduruvagala
Felsenfresken vom Buduruvagala
von Beate • August 2016
Manu mit Auto.
Manu mit Auto.
von Beate • August 2016
Felsenfestung Sigiriya
Felsenfestung Sigiriya
von Beate • August 2016
Elefanten im Nationalpark Minneriya.
Elefanten im Nationalpark Minneriya.
von Beate • August 2016
Elefant zum Kandy Perahera Fest in Kandy
Elefant zum Kandy Perahera Fest in Kandy
von Beate • August 2016
April 2015

Wir sind zu Fans von Mano geworden

6,0 / 6

Auch wir haben Mano über das Hotel Bentota Village kennengelernt. Unser erster Ausflug führte von Bentota über das Tsunami-Denkmal und das Fort Galle zum Elefantenwaisenhaus, wo wir die Fütterung um die Mittagszeit beobachteten. Dann ging es weiter zum Yala-Nationalpark. Auf unserem rund dreistündigen Trip haben wir - als Highlights - eine kleine Elefantenfamilie mit Jungtier, eine Kobra, einen Elefantenbullen in unmittelbarer Nähe sowie zwei Leoparden gesehen. Die Übernachtung war im Baumhaus. Das Barbecue war toll - nur viel zu viel :-)). Ansonsten ist das Baumhaus-Camp nicht unser Ding - zu heiß, zu laut - aber das ist ja nun auch Geschmackssache. Auf der Rückfahrt haben wir noch einiges gesehen (Herstellung von Töpferwaren in Handarbeit, Tempel) und so viele Kleinigkeiten, auf die man nicht achten würde. Abgeschlossen wurde unser Ausflug durch einen Sprung ins Meer mit Schnorchelmöglichkeit. Unser zweiter Trip führte ins Hochland. Auf dem Weg dorthin hat uns Mano wieder auf viele landestypische Besonderheiten hingewiesen - schaut Euch mal die Edelsteinminen an - nicht nur unser Sohn hat gestaunt :-)). Höhepunkt des Tages war eine rund dreistündige Eisenbahnfahrt von Bandarawela aus - auf KEINEN Fall mit der ersten Klasse fahren! Wir sind sofort mit den Einheimischen in Kontakt gekommen - und unbedingt alles probieren, was im Zug an Essen und Trinken angeboten wird. Übernachtet haben wir in der Nähe vom Horton Plains Nationalpark. Am nächsten Morgen sind wir dann Richtung Nationalpark aufgebrochen. In einem dreistündigen Spaziergang kommt man am Worlds End (groß und klein) sowie einem schönen Wasserfall vorbei. Unbedingt so früh wie möglich morgens aufbrechen - zum einen lassen sich die Temperaturen noch gut aushalten und zum anderen zieht am Worlds End gerne Nebel auf. Auch auf der Rückfahrt hatte Mano wieder einige "Geheimtipps". Außerdem waren wir mit Mano noch zur "Full-Moon-Zeremonie" in einem buddhistischen Tempel in Aluthgama - für uns ein bewegendes Erlebnis und eine gute Möglichkeit, sich dem Thema Buddhismus unbefangen zu nähern. Hilfreich ist sicherlich, sich vorher mal in Grundzügen damit zu beschäftigen. Außerdem haben wir uns den liegenden Buddha im Karandeniya Tempel angeschaut - allein der Weg dahin im Tuk-Tuk ist schon ein Erlebnis. Ist immer noch ein Geheimtipp - und eine wirklich tolle Anlage, die wir eigentlich für uns alleine hatten. Und zu guter Letzt hat Mano uns auch noch bei unserem Einkaufsbummel in Bentota begleitet - lasst Euch mal die Batik-Fabrik zeigen! Zusammengefasst: Mano ist der Beste! Planung und Durchführung der Ausflüge ist einwandfrei - ergänzt wird das Ganze mit vielen Informationen und Kleinigkeiten "außerhalb des Programms". Mano kennt sich toll aus und ließ uns an seinem Wissen teilhaben. Naja - und auf seine Tipps bezüglich Essen und Einkaufen kann man sich auch verlassen!!!!

Ralf(61-65)
März 2015

Mano Tours - wunderbar

6,0 / 6
Hilfreich (1)

wir waren im Maerz 2015 im Bentota Village Hotel und haben mehrere Ausflüge mit Mano gemacht . Einfach Supertoll!!!! Wir waren:- Zahntempel - Bentotafluß - Fischmarkt - Teefabrik und Teeplantagen - Zimtfabrik - Mondsteinmiene - liegender Buddha - Festung in Galle - Zugfahrt im Hochland - Briefgarden und vieles vieles mehr. Mano hat uns die sehr schöne Insel Sri Lanka gezeigt. Er hat uns stets und ständig überrascht. Unser gemeinsames Frühstück - Essen mit den FINGERN- wird uns immer in lebendiger Erinnerung bleiben!! Ihm war kein Weg zu weit , kein Berg zu hoch. Er hat sich sehr viel Zeit für uns genommen. Uns mit Essen und Trinken versorgt. Uns oft mit kleinen Geschenken überrascht. Uns auf Fotomotive aufmerksam gemacht. Auch beim Einkaufen war er eine große Hilfe. In einem Satz: Mano du warst wundervoll!!

Heike
Februar 2015

Das erste Mal war nicht das letzte Mal

6,0 / 6

2015 waren wir das erste Mal hier und lernten Land ,Leute und natürlich Manu kennen .Er war uns sofort Sympathisch und es entwickelte sich ein toller Urlaub. Tolle Touren und Ausflüge die auch unserer Sechsjährigen Tochter sehr gut gefallen haben .Leider zu kurz dieser Urlaub. Wir haben beschlossen wieder zu kommen.

Henning Thorsten(46-50)
Januar 2015

Unsere Ausflüge mit Mano Tours ab Bentota

6,0 / 6

Wir waren Ende Dezember 2014 / Januar 2015 für zweieinhalb Wochen zu dritt im Hotel Bentota Village und wollten unbedingt das Land, die Kultur, aber vor allem die Natur kennen lernen. Mano organisierte alle Ausflüge für uns uns war beim Großteil auch selbst dabei. Gleich am ersten Tag nach unserer Ankunft hat Mano von Mano Tours für uns eine kleine Tour zu dem sehr hübschen Panchakapaduwa-Tempel unternommen. Das war eine schöne Einstimmung, zumal wir dort von einem kleinen Schwarm Halsbandsittiche empfangen wurden. Achtung, die Seerosen im Teich neben dem Tempel bewegen sich! In der ersten Woche hatten wir nur kleinere Halbtagsausflüge geplant, deshalb machten wir am zweiten Tag einen Ausflug im Tuktuk zu einem kleinen Wasserfall und Teeplantagen in Polgampala. Es war eine schöne Fahrt und als wir uns nach einem Bad in dem kühlen Tümpel unterhalb des Wasserfalls abtrockneten, erschien in den Wipfeln der Bäume eine große Familie von Haubenlanguren und baute sich dort Nester für die Nacht. Für uns ein magisches Erlebnis. Am dritten Tag fiel unsere Wahl auf eine Fluss-Safari auf dem Madu Ganga in der Nähe von Bentota. Auf dem Weg dahin hielten wir an einer kleinen "Turtle Hatchery", wo verschiedene Arten von Meeresschildkröten von ihren Verletzungen geheilt und dann wieder ausgesetzt werden. Aber es wurden auch viele Eier dort geschützt von der Sonne ausgebrütet. Wir lernten junge und alte Schildkröten der verschiedenen Arten kennen und durften diese auch unter Aufsicht behutsam hinausnehmen und streicheln. Beim Madu Ganga angekommen, konnten wir dann auf der Fluss-Safari diverse Tiere beobachten, unter anderem zwei Gruppen von Haubenlanguren am Ufer. Auf einer Insel befindet sich der wiederum sehr schöne Kothduwa-Tempel. Dort hausen auch diverse Riesenhörnchen, die in den Bäumen ihr Unwesen treiben. Der vierte Tag war der Tag der Wahl in ganz Sri Lanke, für den einige Unruhen erwartet wurden. Deshalb empfahl uns Mano, nicht weit zu fahren, also machten wir uns auf den Weg im Tuktuk nach Hikkaduwa. Dort kann man sehr gut schnorcheln. Früher war es wohl möglich, auch vom Strand aus viele Fische und Korallen zu sehen. Leider sind diese inzwischen tatsächlich zerstört. Wir fuhren mit einem der zahlreichen Booteanbieter (auf einem urtümlichen "Einbaum-Katamaran") zum Riff, das nicht weit entfernt war und konnten dort tatsächlich viele Fische und lebende Korallen sehen. Am Strand zurück, hatten wir noch das Glück, mehrere riesige Meeresschildkröten in einer kleinen Bucht mit Seetang füttern zu können. Das war ein weiteres großartiges Erlebnis. Am fünften Tag machten wir endlich einen größeren Ausflug zu den Walen. Wir wussten, dass von Mirissa an der Südküste aus einige Boote hinaus fuhren, um Blauwale und Delfine zu suchen. Die Chancen waren wohl nicht schlecht. Also standen wir sehr früh auf, wurden von Mano abgeholt, um dann in Mirissa mit "Raja And The Whales" zum Whale Watching hinaus in den Indischen Ozean zu fahren. Unsere Hoffnungen wurden gleich gedämpft. Die Wale würden sich wohl erst nach 2 Stunden Fahrt so richtig zeigen - wenn überhaupt. Tatsächlich aber trafen wir bereits nach einer halben Stunde auf die ersten beiden Blauwale. Das größte Säugetier der Erde schwamm direkt auf uns zu und hinten am Boot vorbei. "Raja and the Whales" wird von verschiedenen Walschutz-Verbänden wegen des sensiblen Umgangs mit den Meeressäugern empfohlen. Wir hatten unglaubliches Glück und begegneten bei dieser Ausfahrt 10 verschiedenen Blauwalen (an der Rückenflosse identifiziert) und Hunderten von Spinner-Delfinen. Das sind Gänsehaut-Momente puren Glücks, für die wir Mano ewig dankbar sein werden. Auf der Rückfahrt haben wir in Polhena zum Baden und Schnorcheln angehalten. Leider war wegen der sehr starken Strömung an Schnorcheln nicht zu denken. Der Strand war aber wunderschön. Dann haben wir uns noch Galle und das Fort angeschaut und kurz vor Bentota noch das Tsunami-Museum besucht. Das war fast zuviel für einen Tag! Am sechsten Tag hatten wir uns eigentlich entspannen wollen, entschieden uns dann aber spontan, eine weitere Boots-Safari zu unternehmen. Ein Geheimtipp von Mano: Auf einer sechsstündigen Tour fährt man mit dem Boot den Bentota-Fuss hinauf zum "Little Adams Peak". Auf einem Hügel befindet sich ein wunderschöner kleiner Tempel. Von dort aus kann man bis zum Meer schauen, ein toller Ausblick. Auf der Flusstour konnten wir diverse Krokodile sehen, lernten die traditionelle Zimtherstellung kennen und trafen in einem kleinen Garten auf ein zahmes Stachelschwein. Aber das Highlight war der "Little Adams Peak". Allein der Weg hinauf erinnert an einen "Indiana Jones"-Film. Für Tag sieben und acht hatten wir eine mehrtägige Tour mit Übernachtung in Kandy gebucht. Zuerst fuhren wir nach Pinnawela, wo über hundert Elefanten aus ehemals schlechter Haltung in einer großen Gruppe zusammen leben. Die Elefanten machen sich zweimal am Tag auf den Weg zum Fluss am Dorf. Es ist großartig, ihnen beim Baden und Plantschen zu zu schauen. Wir durften die kleinen Elefanten mit der Flasche füttern und die Mahuts erlaubten uns, viele Fotos mit den Elefanten zu machen. Im Anschluss fuhren wir zum Botanischen Garten in Kandy. Dieser ist nicht umsonst weltberühmt. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die windschiefen Nadelbäume, die aus einem Fantasy-Film stammen könnten. Am frühen Abend schauten wir uns eine traditionelle Maskentanz-Show an, wo auch einige Fakire ihre Schmerzresistenz bewiesen und über glühende Kohlen liefen. Dann besuchten wir den wichtigen buddhistischen Wallfahrtsort auf Sri Lanka, den Zahntempel von Kandy. Dort wird ein Zahn Buddhas aufbewahrt, weshalb Buddhisten aus aller Welt dorthin pilgern. Wir nahmen gemeinsam mit Mano an der abendlichen Zeremonie teil und meditierten gemeinsam mit den Buddhisten (wir sind selbst keine). Ich bin nicht gläubig, aber in der Meditation habe ich nachempfinden können, was all diese Menschen dazu bewegt, sich dem buddhistischen Glauben anzuschließen. Der Besuch des Zahntempels war für uns das Highlight dieses Tages. Wir übernachteten in einem einfachen Hotel, das uns einen schönen Blick auf das Tal und die Stadt Kandy bot. Mit Mano und unserem Fahrer aßen wir traditionell singhalesisch. Für uns sehr scharf, aber auch sehr lecker. Am nächsten morgen brachen wir in Richtung des Hochlands und der Teeplantagen auf. Auf dem Weg sahen wir unzählige, teils riesige Wasserfälle. Dann besuchten wir eine Teeplantage und -Fabrik. Sehr interessant. Mit einem alten Zug fuhren wir dann das letzte Stück (ca. 2 Stunden) bis nach Nuwara Elyia. Die Zugfahrt war toll, allein die Art zu reisen ist ein Abenteuer, aber die Landschaft ist einfach atemberaubend. In Kitulgala hätten wir noch eine Wildwasser-Rating-Tour machen können, lehnten aber ab. Dafür besuchten wir noch eine sehr wackelige Brücke in der Nähe. Zwei von uns haben sich auf die andere Seite getraut... Der neunte Tag führte uns mit Mano Tours in den Sinharaja-Regenwald. Hier hatten wir insofern "Pech", als dass es lange Zeit nicht geregnet hatte. "Regenwald" beschreibt die Szenerie nicht ganz. Wir trafen auf die Spuren von wilden Elefanten, dann scheuchten wir eine Gruppe Haubenlanguren auf. Am Wegesrand wanden sich kleine hübsche grüne Schlangen und es wimmelte von diversen Vögeln und Schmetterlingen. Wir folgten den Affen mit unserem Guide in den Wald, fanden sie aber leider nicht. Bei der Rückkehr waren unsere Hosen und Strümpfe voll mit Blutegeln - für diese ist der Sinharaja Regenwald berühmt. Tag zehn und elf sollte dann das absolut Highlight unseres Urlaubs werden. Wir führen zum Yala Nationalpark mit Übernachtung im Baumhaus. Und wieder machte Mano das Ganze für uns zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auf dem Weg kamen wir an schönen Stränden vorbei, dort saßen auch die fotogenen Stelzenfischer. Dann besuchten wir auch noch einen großen Tempel mit einem geschmückten Elefanten. Kurz vor Beginn unserer Safari kamen wir an einem See vorbei, an dessen Rand riesige Bäume standen. Hunderte Flughunde hingen in den Ästen, ein tolles Schauspiel. Dann wurden wir zu unserer ersten Safari abgeholt. Es war Nachmittag und der Safari-Jeep sah aus wie in einem Afrika-Film. Es fing also schon gut an. Kurz vor dem Eingang des Parks trafen wir bereits auf eine große Gruppe grauer Languren, auch Hanuman-Languren genannt. Dann passierten wir das beeindruckende Eingangstor und es war wie ein Wunder. Es verging tatsächlich keine Minute (wir waren 4 Stunden unterwegs), in den wir keine exotischen Tiere sahen: Pfaue, Mungos, Wasserbüffel, Axis-Hirsche, Sambar-Hirsche, riesige Sumpfkrokodile an Land und im Wasser, diverse Wasservögel, Halsbandsittiche, Nashornvögel, Buschschweine, Bengalenwarane, etc. Und dann hieß es "Leopard, Leopard!". Tatsächlich hatte sich ein Leopard in einem Baum unweit der Schotterpiste niedergelassen. Leider konnte man ihn kaum sehen, sodass andere Jeeps, die ihn eigentlich zuerst entdeckt hatten, nach einigen Minuten fortfuhren. Unser Guide sagte, wir sollten Geduld haben und die zahlte sich auch aus. Der junge Leopard zeigte sich schließlich nur uns in seiner ganzen Pracht, kletterte auf einen anderen Baum, streckte sich und schaute uns an. Ein Gänsehaut-Moment. Als wäre das nicht genug, trafen wir auf dem Rückweg im Licht der tief stehenden Sonne auf eine Elefantenherde mit Jungen. Diese grasten friedlich und das Baby tollte zwischen den Erwachsenen hin und her. Ein Bulle graste an anderer Stelle, denn die Bullen leben alleine. Er hatte leider keine Stoßzähne, das kommt sehr selten bei wilden asiatischen Elefanten vor, denn die Wilderei hat dies auf dem Gewissen. Zu guter Letzt aber trafen wir dann bei dieser Safari doch noch auf einen "Tusker". Ein gewaltiger Elefantenbulle mit riesigen Stoßzähnen, der uns den Weg versperrte. Er schien auch nicht viel Lust auf Jeeps zu haben, denn als wir ihm zu nah kamen, rannte er wütend auf uns zu und wir mussten Vollgas rückwärts fahren. Ein aufregender, aber auch auch großartiger Moment. Im Baumhaus angekommen wurden wir mit frisch gegrilltem Fleisch und Fisch und Curries verwöhnt. Besser kann eine Safari nicht zu Ende gehen. Wir bezogen gemeinsam ein Baumhaus, obwohl wir uns auch auf zwei hätten verteilen können. Ein bisschen unheimlich war es nämlich doch, zumal uns erzählt wurde, dass die Elefanten schon öfter nachts ihr Unwesen zwischen den Bäumen getrieben hatten. Weit gefehlt, die Elefanten störten uns überhaupt nicht, stattdessen fingen nach wenigen Minuten Schlaf über unseren Köpfen Bengalenwarane an, einen wilden Tanz aufzuführen. Die Party der Warane ging die ganze Nacht, sodass wir am frühen Morgen um 5 ausnahmsweise gern wieder aufstanden. Wir sollten zum Sonnenaufgang im Nationalpark sein, deshalb tranken wir nur kurz Kaffee und wurden dann zu unserer Morgensafari mit dem Jeep abgeholt. Es war noch dunkel, als wir kurz vor dem Tor zum Park überrascht wurden. Es war tatsächlich ein Leopard, der vor uns den Weg überquerte. Ein gutes Omen, denn wir sahen bei dieser zweiten Safari zwar keine Elefanten mehr, dafür umso mehr Leoparden. Auf einem Felsen, gleich zu Anfang unserer Fahrt, saß ein junges Weibchen und schaute sich gemütlich um, in einem großen Baum sahen wir wiederum einen alten Leopardenkater, der beinahe königlich sein Reich im Auge hatte. Man muss an dieser Stelle eines wissen: Leoparden sind auf Sri Lanka anders als in Afrika und Indien die größten Raubkatzen und an der Spitze der Nahrungskette. Deshalb füllen sie dort auch eine ähnliche Nische wie sonst Löwen und Tiger. Trotzdem ist es unglaublich schwierig, sie zu entdecken. Auf den meisten Ausfahrten im Yala Nationalpark sieht man keinen einzigen Leoparden. Die Besucher hungern also alle danach, irgendwie irgendwo einen Leoparden zu entdecken. Wie schon gesagt, uns fehlte es bei dieser Morgensafari nicht an Leoparden. Dem Vierten (!) begegneten wir auf dem Rückweg. Er stand mitten auf der Schotterpiste und sah uns fordernd an. Wir warteten eine Weile, machten viele Fotos, und dann verschwand er im Unterholz. Unser Guide sagte, das hätte er noch nie erlebt, so viele Leoparden auf einer Tour. Wir waren einfach nur glücklich. Auf dem Rückweg aßen wir noch bei der Familie eines der Mitarbeiter von Mano Tours und fielen dann abends im Hotel müde und zufrieden in unsere Betten. Den letzten (ganzen) Tag machten wir mit Mano eine Shoppingtour in Aluthgama. Wir kauften uns Saris und Sarongs, sowie Masken und viele viele Gewürze. Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand. Ein schöner Abschluss. Danke, Mano, dass Du uns einen so schönen Urlaub mit diesen zahlreichen tollen Erlebnissen ermöglicht hast! Mano erreicht ihr unter Tel.: 0094775815047 E-Mail: thusithamk @hotmail.com. Er ist auch grundsätzlich abends im Hotel Bentota Village aufzufinden, wenn er gerade keine Übernachtungsausflüge begleitet.

Hans
Dezember 2014

Bester Tourguide der Insel

6,0 / 6

Super Führer !!! Individuelle Betreuung, kein Standard, zeigt sehr gerne "seine" Insel und gibt einen Einblick in das Leben Sri Lankas inkl. der Religionen. Sehr spannend, informativ und lustig. Wir werden immer wieder mit ihm TukTuk fahren !!!