Niederwalddenkmal
Rüdesheim am Rhein/HessenNeueste Bewertungen (18 Bewertungen)
Niederwalddenkmal - auch im Winter tolle Aussicht
Hat man das Glück im Dezember zur Zeit des Weihnachtsmarkts in Rüdesheim zu sein, gibt es auch hier die Möglichkeit, mit der Seilbahn zum Niederwalddenkmal hochzufahren. Es ist zwar etwas luftig, da die Blechkabinen zwar ein Dach haben, aber seitlich offen sind. Aber die 10 Minuten Hin- oder Rückfahrt hält man das schon aus. Das Denkmal ist zu jeder Jahreszeit absolut sehenswert, vor allem beeindruckt die riesige Größe, wenn man wie wir bisher nur immer auf dem Rhein vorüber gefahren ist und die Figuren nicht aus der Nähe betrachten konnte. Am Denkmal bzw. um das Denkmal herum gibt es nicht nur Platten bzw. Infotafeln, die auf die Bauzeit und den Hintergrund hinweisen sondern auch Angaben über Teilgrößen der Figur machen (Schwerthöhe 7 Meter, Gesichtshöhe Germania 1 Meter etc.). Gerade wird an einem neuen Besucherzentrum gearbeitet, das mit viel Holz gestaltet ist. Um das herum werden neue Terrassen angelegt und neue Wege eingerichtet. Wir vermuten, dass das alles bis zur neuen Saison fertig sein soll. Schon jetzt sieht das alles sehr hochwertig und gepflegt aus. Wir können den Besuch des Denkmals nur empfehlen, auch im Winter hatten wir von dort oben eine tolle Aussicht.
Immer wieder ein Erlebnis
Wir hatten Glück und sind bei strahlendem Sonnenschein von Rüdesheim aus mit der Niederwald- Seilbahn zum Niederwald- Denkmal gefahren. Das Denkmal selbst ist schon einen Ausflug wert, dazu kann man einen gigantischen Ausblick in die Rheinebene genießen. Oben angekommen kann man gemütlich bis zum Jagdschloss spazieren und einkehren. Wer möchte kann auch bis zur Seilbahn Assmannshausen laufen und da wieder runter fahren. Jeder wie er Lust und Zeit hat.
Traumhafter Ausblick
Das Niederwalddenkmal ist ein absolutes MUSS für Rüdesheim. Alleine die Fahrt mit der Seilbahn ist toll, aber der Blick von diesem Denkmal ist Spitzenklasse. Oben befindet sich auch die Greifenwarte, die momentan am Nachmittag geöffnet hat
Wunderschöner Überblick vom Rheingebiet
Schöne Möglichkeit ein Bild vom einzigartigem Rheingau zu machen. Weinberge, Stadt Bingen/Mainz/Ingelheim, Rhein, guter Wein. TIPP: Mit dem Lift hochfahren, Überblick genießen und anschließend hinunter nach Rüdesheim spauzieren an den Weinreben vorbei.
Das Niederwalddenkmal muß man gesehen haben...
Wenn man gern eine gute Aussicht hat und die Gegend am Rhein liebt, so ist ein Besuch des Niederwalddenkmals unumgänglich. Der Ausblick ist einmalig und man kann sogar mit dem Sessellift nach oben kommen. Das Denkmal soll an die Einigung Deutschlands 1871 erinnern und ist schon von weiten zu sehen. Der Ausblick von dort über die Weinberge nach unten zum Rhein ist einfach herrlich. Bei der Gelegnheit kann man auch gleich Rüdesheim am Rhein einen Besuch abstatten, dort ein wenig bummeln und mal den guten Wein probieren. Wenn man Glück hat, findet man sogar ein Glässchen neuen Wein. Dieser ist noch nicht durchgegoren und so richtig süffig.Das Ganze ist sehr sehr lecker. Wir waren schon sehr oft dort und können uns nicht sattsehen.
Der Aufstieg lohnt sich
Das Niederwalddenkmal liegt am Rhein über der Stadt Rüdesheim. Es wurde 1883 mach 12 Jahren Bauzeit eingeweiht. Man hat die Möglichkeit zu Fuß die Weinberge zu erklimmen oder mit der Kabinenseilbahn von Rüdesheim oder Assmannshausen zu fahren. Auch mit dem Auto kann man anreisen und auf dem Parkplatz für 1,50 Euro parken. Die Germania ist beeindrucken und die Anlage ist sehr gepflegt und man hat einen tollen Blick in die Ferne. Auf der Anlage um die Germania gibt es viele Schautafel bezüglich der Geschichte des Niederwalddenkmales.
Germania hat eine tolle Sicht auf den Rhein
Der Ausblick oben vom Vorplatz des Niederwalddenkmal ist wirklich toll und Germania 38 m höher sieht das jeden Tag. Der Blick erstreckt sich an so einem klaren Spätsommertag wie wir ihn hatten bis weit ins Nahetal oder bis nach Mainz. Der Rhein wirkt auf einmal ganz klein da unten. Und wir hatten noch das Glück die Weinlese (von Hand!) beobachten zu können. Denn Vollernter fahren ja überall um diese Zeit durch die Reben. Ob mit dem Auto, der Seilbahn oder zu Fuß nach oben, der Blick ist toll und das Denkmal ein Stück deutscher Geschichte. (Grundsteinlegung 16. 9.1877 - also wären wir einen Tag später gekommen, dann wären es auf den Tag 130 Jahre)