Norsk Folkemuseum
Oslo/OsloNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Ein Muss in Oslo
Man bekommt einen Einblick in das Leben "früher". In den einzelnen Gebäuden sind Personen in historischen Kostümen, die einiges über das Leben und die Geschichte erzählen bzw. über das Handwerk. Empfehlenswert bei einem Oslobesuch !
Bygdøy ist die Museumsinsel Oslos
Die Bygdøy-Halbinsel ist eines der Hauptziele Oslos. Hier kann man alleine einen ganzen Tag oder länger verbingen. Man erreicht sie mit einer kleinen Personen-Fähre von den Anlegern am Rathausplatz aus. Empfehlenswert ist der Erwerb eines Oslo-Passes für 24 oder 48 Stunden. Darin ist unter anderem die Fähre und alle Museen dieser Halbinsel enthalten (und noch viel mehr). Auf Bygdøy befinden sich diverse Museen: Wikingerschiff-Museum Fram-Museum KonTiki-Museum Norsk Maritimt Museum Norsk Folke Museum und diverse pittoreske Holzhäuschen, Gärten etc.
Für Norwegenfans
Gut gemachtes Museum mit alten Häusern aus allen Regionen
Sehr weitläufiges Gelände mit Untehaltungswert
Gutes Schuhwerk empfohlen -- das Gelände ist sehr weitläufig und es geht teilweise bergauf. Die Gebäude sind geographisch und nach Themen geordnet und bieten vielfach auch einen Blick ins Innere, das man manchmal auch betreten kann. Um alles zu sehen, genügt ein einziger Besuch bei weitem nicht, aber unabhängig davon, ist das Gelände sehr zu empfehlen!
Norsk Folkemseum Völkermuseum
Mit dem Bus 30 ab Nationaltheater oder Boot 91 ab Radhausbrygge zu erreichen, Eintritt ca. 13 €, Senioren/Studenten etwas günstiger, ist das erste Freilichtmuseum im Königreich und wurde mit einem ethnografischen Landesmuseum verbunden, zeigt ein Bild und Entwiclung üpber Jahrhunderte über 150 Gebäude auf 14 ha, besonders zu nennen ist eine alte historische Stabkirche um 1170 erbaut und um 1880 auf Veranlasung von Oscar II. Gol im Hallingdal hier her gebracht. Das verschiedenartige der jahrhunderte zeigt sich auch im innern der Häuser und dem Hausrat. Man sollte etwas Zeit mitbringen.
Das ländliche Norwegen vergangener Zeiten
Hatte das Glück, an einem kalten, aber sonnigen Novemberwochenende den Park fast für mich alleine zu haben. Die Bauwerke, nahezu alle aus Holz, sind imposant, insbesondere was die kunstvollen Verzierungen an den Außenfassaden betrifft. Die alte Kirche, ganz aus Holz gebaut, war leider geschlossen. Aber auch durch das Gitter an der Eingangtür ließen sich gute Eindrücke aus dem Inneren mitnehmen. Für den, der in Oslo ist und etwas Zeit übrig hat, ein Muss. Im Winter muss man aus der Innenstadt allerdings den Bus nehmen; die Fähre durch den Hafen ist nur in den Sommermonaten in Betrieb.