Sophienkeller
Dresden/SachsenNeueste Bewertungen (22 Bewertungen)
Besuch ist ein Muss
Hier stimmt das Preis-leistungsverhältnis ohne Wenn und aber. Obwohl ausgebucht bleibt das Personal ausgesprochen freundlich. Ein Erlebnis. Wir kommen auf jeden Fall wieder
Gute gemütliche Lokalität
Gute gemütliche Lokalität, nicht zu teuer. Essen war lecker, mal andere Speisenangebote als wo anders. Aufmerksames Servicepersonal.
Urig und unterhaltsam
Das Gewölberestaurant Sophienkeller im Taschenbergpalais gelegen ist voll auf Tourismus angelegt mit 450 Plätzen sehr groß, da diese auf viele Räume verteilt sind wirkt es für den Betrachter eher urig und Dank des Gewölbes eher klein. Außer der Hauptraum mit größeren Ausmaß ist der Rest sehr verschlungen und Teils sehr gemütlich angelegt. Die Einrichtung auf alt getrimmt und mit Teils Originalen alten Gegenständen eingerichtet hat mir sehr gut gefallen. Zur Aufheiterung treiben sich August der Starke und Prinzessin Cosel und andere altertümliche Gestalten ihr Unwesen. Das Essen hat uns allen sehr gut gemundet und die Bedienung war sehr Aufmerksam so das jeder auf seine Kosten gekommen ist. Das Restaurant ist täglich von 11 bis 1 Uhr offen, am Abend war es sehr voll eine Vorbestellung vom Vorteil. Von den Sitzplätzen auf dem Rang im Hauptraum würde ich abraten es wird zum Teil unerträglich warm.
Sehr zu empfehlen - beste Unterhaltung garantiert
Schon im Vorfeld haben wir uns dieses Lokal im Internet angeschaut - und unsere Erwartungen wurden sogar noch übertroffen! Wir hatten nicht reserviert und mußten kurz an der Bar warten, also mit einer größeren Gruppe würde ich auf jeden Fall reservieren. Das Essen war wirklich top, zum Glück hatten wir keine Vorspeise bestellt, da die Portionen RIESIG sind. Sehr nett und auch sehr professionell sind die "Show-Einlagen" von August dem Starken und anderen Personen direkt von seinem Hofe;o)
Top Location zum Abendessen
TOP ,Top Haben sehr gut dort gegessen. Würden immer wieder dort einkehren ,Auch vom Preis voll in Ordnung.Vor dem Essen kam ein Baron sowieso am Tisch und begrüßte uns ,erzählte Anekdoten Anno August.... .sehr unterhaltssam!!! ,,,,,,,IMMER WIEDER ;SEHR LECKER Unbedingt Tisch reservieren
Dresden Sophienkeller tradioneller Neujahrsbrunch
Das Neue Jahr 2011 begannen wir (3 Paare) mit dem traditionellen musikalischen Neujahrsbrunch im Sophienkeller des Taschenbergpalais. Von 11:00 – 15:00 Uhr sind im Kartenpreis von 29,00 EUR ein reichhaltiges Neujahrsbuffet, Prosecco, Kaffeespezialitäten, Softdrinks sowie das musikalische Programm enthalten. Wir hatten reserviert und bekamen einen Platz im „Zeithainer Lustlager“ in der Königsloge. Wir genossen die kulinarischen Köstlichkeiten des Neujahrsbuffets und das Musikprogramm der Künstlerin mit begleitender Klaviermusik. Während des Essens sorgten Zauberer, Gaukler, Musikanten und der Kurfürst für gute Stimmung und Unterhaltung. Unbedingt die „Tränen der Cosel“ probieren.
Schönes historisches Ambiente mit guter Küche
Waren mit dem Essen und dem sehr freundlichen Service sehr zufrieden. Tisch wurde vorher reserviert da es auch unter der Woche recht voll war ist dies zu empfehlen. Historische Mägde gehen von Tisch zu Tisch und unterhalten sich mit den Gästen über die Stadt, Gebräuche, Historie usw. was sehr nett und kurzweilig war.
Wunderbares Ambiente und Essen
Zum meinem Geburtstag sollte es eine besondere Lokalität zum Abendessen sein, also reservierte ich im Sophienkeller. Dieser wird wohl in sämtlichen Reiseführern angepriesen, aber ich verlasse mich dann doch lieber auf die Meinung derer, die "schon erlebt haben" ;-) Und siehe da - durchweg positive Meinungen. Also ab ins Internet - welche Freude, Reservierung per Email möglich, leider nicht in ganz Deutschland verbreitet - und einen Tisch für 2, bitte. Alles unkompliziert. Im Sophienkeller angekommen wurden wir mit freundlichen Lächeln begrüßt und sofort zu unseren Platz geführt, Speisekarte bekamen wir auch gleich. Ich könnte jetzt über das sehr gute Essen schwärmen, aber da sollte sich Jeder sein eigenes Bild machen ;-) Das Ambiente ist "auf Historisch gemacht" und auch hübsch anzusehen, die umherstreifenden Persönlichkeiten (z.B. der gute August) spielen ihre Rollen gut und sind unterhaltsam. Das Preisleistungsverhältnis stimmt absolut, die Gerichte sind wunderbar angerichtet fürs Auge und bestätigen den super Eindruck auch beim Verzehr. TIP: Unbedingt reservieren! Ansonsten nur sehr sehr schwer ein Platz zu ergattern oder man sitzt mit anderen an einer großen Tafel (wer's mag). Und wenn möglich, zu einer Themenwoche. Wir waren zur Weihnachtszeit, neben einer speziellen Menükarte gibt es auch diverse Dinge zu kaufen - unser erstandenes Gebäck in hübscher Dekodose diente gleich als Weihnachtsgeschenk ;-)
Super gut
Uns hat es super gut gefallen! Unbedingt nach dem Essen eine "Cosel-Träne" bestellen! Es lohnt sich!
Hist. Flair ohne Lust präsentiert
Für historisch Interessierte ist der Sophienkeller sicherlich ein Muss. So hat es uns auch dorthin verschlagen. Die Einrichtung schwankt zwischen historisch halbwegs korrekt bis hin zu schlichtweg kitschig. Aber die Idee zählt und daher fanden wir die Einrichtung mit den verschiedenen Bereichen sehr lobenswert. Was uns allerdings sehr negativ im ansonsten sehr freundlichen Desden aufgefallen ist, ist die Unlust der Kellnerinen. Weder beim Betreten, noch bei der Bestellung oder sonstigen Kontaktaufnahmen wurden uns die eigentlich selbstverständliche Höflichkeit entgegengebracht. Natürlich wurden wir mit einem platten "Hallo, was darf´s sein?" begrüßt, aber ich erwarte von einem solchen Ambiente mehr. Erstmal mussten wir sehr lange warten, obwohl die Kellnerin in der Tür stand und sich lieber erstmal ausgiebig mit der Kollegin unterhielt, dann wurde uns bei der Begrüßung noch nicht einmal ins Gesicht geschaut. Die Getränke haben auch recht lange gedauert, so dass wir uns dazu entschieden haben auf das Essen zu verzichten und uns lieber eine andere Lokalität gesucht haben. Besonders schmerzlich war die "Show-Einlage" die ein junges Mädel gab. Eine verworrene Geschichte von einem Bruder den sie freikaufen muss, weshalb sie mit einem Korb voller Gebäck durch die Räume zieht. Lieblos und ohne Elan vorgetragen, es war halt einfach nur ein Job. Eigentlich sehr schade, denn man könnte ansonsten aus dem Sophienkeller mit ein wenig mehr Begeisterung der Akteure ein echtes Kleinod machen. Vielleicht ist es Abends anders - ich hoffe es. Wir werden Dresden sicherlich wieder besuchen, den Sophienkeller allerdings nicht mehr!