Vourvourou auf Chalkidiki
© Halkidiki Tourism Organisation

Urlaubstipp

Beyond the Beach: 5+1 Outdoor-Erlebnisse auf Chalkidiki

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Chalkidiki – das klingt nach türkisblauem Wasser, langen Sandstränden und entspannten Tagen am Meer. Und ja: Wer Sonne und Küste sucht, wird auf der nordgriechischen Halbinsel definitiv fündig. Doch wer etwas genauer hinsieht – oder besser gesagt: losgeht, abtaucht, paddelt oder den Pfad verlässt – entdeckt eine ganz andere Seite. Eine, in der Ruhe, Natur, Geschichte und Bewegung eine wunderbare Mischung eingehen.

Zwischen den drei Fingern Kassandra, Sithonia und Athos zeigt sich Griechenland hier von seiner ursprünglichen und vielseitigen Seite. Alte Dörfer, stille Buchten, Wanderwege durch Wälder, geheimnisvolle Höhlen und archäologische Stätten erzählen Geschichten, die tiefer gehen als der Sand am Strand.

Ob Du sportlich unterwegs bist, kulturell interessiert oder einfach neugierig auf neue Eindrücke – diese 5+1 Outdoor-Erlebnisse zeigen, dass Chalkidiki mehr ist als nur ein klassisches Sommerziel. Hier wird Dein Urlaub zur Reise.

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Zwei Personen fahren auf Mountainbikes bei Sonnenuntergang durch die Natur.
Mountainbike-Fahrer in Sithonia, Chalkidiki, Griechenland © Halkidiki Tourism Organization

Auf Schusters Rappen oder mit dem Bike

Durch Chalkidikis grüne Mitte

Während an der Küste das Leben pulsiert, beginnt im Landesinneren eine stillere, fast meditative Welt. Die Region Sithonia ist durchzogen von kleinen Wanderwegen, die sich zwischen Kiefernwäldern, Olivenhainen und sanften Hügeln hindurchschlängeln. Ideal für eine entspannte Tagestour mit festem Schuhwerk oder dem Mountainbike. Noch ursprünglicher wird es im Holomontas-Gebirge, wo sich weite Tannenwälder mit traditionellen Dörfern und alten Steinpfaden abwechseln.

Hier triffst Du auf Schäfer mit ihren Herden, kleine Kapellen, aus denen manchmal leise Gesänge dringen, und mit etwas Glück auf versteckte Wasserfälle – besonders entlang der Ostküste. Diese Wege sind nicht überlaufen, bieten viel Schatten und eignen sich auch im Sommer für bewegte Stunden im Grünen.

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Drohnenaufnahme von acht Personen, die auf vier Kajaks im Meer paddeln
Kajak-Ausflug, Chalkidiki, Griechenland © Halkidiki Tourism Organization

Eintauchen, entdecken, treiben lassen

Wassersport mit Perspektive

Das Meer um Chalkidiki lädt nicht nur zum Baden ein, sondern eröffnet Dir eine ganz neue Art des Erkundens. In der Bucht von Vourvourou – einem von Inseln durchzogenen Naturparadies – kannst Du mit dem Kajak lautlos über das Wasser gleiten. Die kleinen Inseln rund um Diaporos wirken fast unberührt. Manche haben Mini-Lagunen, andere bizarre Felsformationen oder natürliche Pools, die nur mit dem Boot erreichbar sind.

Auch unter Wasser lohnt sich der Blick: Beim Schnorcheln oder Tauchen entdeckst Du Fischschwärme, Seegraswiesen, sogar kleine Höhlen. Die Sichtverhältnisse sind oft ausgezeichnet. Für alle, die sich ans Gerätetauchen herantasten wollen, gibt es in der Region über 20 Tauchzentren – viele davon mit deutschsprachigen Guides. Auch EinsteigerInnen fühlen sich hier gut aufgehoben.

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Luftaufnahme von einer Bucht, die mit Booten gefüllt ist
Miete ein Boot auf Chalkidiki und werde zum Kapitän © Halkidiki Tourism Organization

Freiheit auf dem Wasser

Dein eigenes Boot für einen Tag

Du willst Dir Deinen eigenen Lieblingsstrand suchen? In Chalkidiki ist das ganz einfach. An vielen Orten – besonders rund um die Insel Amouliani – kannst Du ein kleines Motorboot mieten, für das kein Führerschein nötig ist. Nach einer kurzen Einweisung steuerst Du los, vorbei an kleinen Inseln, bewaldeten Buchten und glasklarem Wasser.

Wer lieber das Steuer abgibt, kann bei einem Segeltörn mitmachen – ganz privat oder als Gruppe. Besonders schön: die Touren am späten Nachmittag, wenn das Licht weicher wird und die Sonne langsam über dem Meer versinkt. Ob Picknick an Bord, ein Badestopp in einer einsamen Bucht oder einfach nur die Aussicht genießen – so fühlt sich der perfekte Urlaubstag auf dem Wasser an.

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Altes Kloster auf einer Klippe an der Küste von Athos.
Die Küste von Athos auf Chalkidiki, Griechenland © Halkidiki Tourism Organization

Mystik vom Meer aus

Bootstour entlang des Heiligen Berges Athos

Ein Ort, der wie aus der Zeit gefallen scheint, ist die autonome Mönchsrepublik Athos. Das Gebiet selbst ist nur Männern mit besonderer Genehmigung zugänglich – doch die Klöster, die sich spektakulär an die Felsenküste schmiegen, kannst Du vom Wasser aus bestaunen.

Eine Bootsfahrt entlang der Athos-Küste fühlt sich an wie ein Blick in eine andere Welt. Über 20 Klöster, manche über 1.000 Jahre alt, liegen zwischen wilden Wäldern und steilen Felsen. Die Atmosphäre ist ruhig, fast ehrfürchtig – und gleichzeitig beeindruckend in ihrer landschaftlichen Dramatik. Wer Geschichte und Spiritualität spüren möchte, kommt hier auf seine Kosten – ganz ohne Landgang.

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Aufnahme aus dem Inneren der Petralona-Höhle.
Petralona-Höhle, Chalkidiki, Griechenland © Halkidiki Tourism Organization

Zurück in die Antike

Stagira, Olynth und die Petralona-Höhle

Chalkidiki ist nicht nur ein Ort für NaturfreundInnen – auch Geschichtsinteressierte finden hier faszinierende Zeugnisse aus der Vergangenheit. Besonders spannend: Stagira, die Heimatstadt des Philosophen Aristoteles. Die Ruinen liegen auf einem Hügel mit Blick auf die Ägäis, die Anlage ist gut erschlossen und kaum überlaufen – perfekt für eine ruhige Zeitreise.

In Olynth beeindruckt vor allem der Stadtgrundriss: Hier lässt sich nachvollziehen, wie die Menschen vor über 2.000 Jahren lebten – inklusive Mosaikböden, Wohnhäusern und öffentlichen Plätzen. Ein weiteres Highlight ist die Petralona-Höhle. Sie gilt als Fundort eines der ältesten menschlichen Überreste Europas. Mit ihren Tropfsteinformationen und der stimmungsvollen Beleuchtung ist sie ein Ort, der Wissenschaft und Staunen verbindet.

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Eine gepflasterte Gasse zwischen zwei Häusern, in der Pflanzen wachsen.
Alt-Nikiti, Chalkidiki, Griechenland © Halkidiki Tourism Organization

Tradition erleben

In den Dörfern den Moment finden

Zwischen den Outdoor-Abenteuern lohnt es sich, einfach mal innezuhalten – zum Beispiel in einem der traditionellen Dörfer. Arnea ist bekannt für seine Steinhäuser, farbenfrohen Fensterläden und das kleine Volkskundemuseum. In Afytos wanderst Du über Kopfsteinpflaster mit Blick auf die Bucht – ein perfekter Ort für einen Kaffee bei Sonnenuntergang.

Noch ruhiger geht es in Alt-Nikiti oder Parthenonas zu: verwinkelte Gassen, duftende Gärten, kleine Tavernen und alte Kirchen erzählen hier vom Alltagsleben abseits des Küstentrubels. Für viele ist genau dieser Moment – ein Glas Wein im Dorfplatz-Schatten – der schönste des ganzen Urlaubs.

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