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Neueste Hotelbewertungen Fenais da Luz
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Hotel bewertenGunnar (41-45)
Verreist als Familie • Juli 2025 • 2 Wochen • SonstigeRuhiges Hotel, dass zum Entspannen einlädt
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal.
Mit der Solarthermische- und PV- Anlage,arbeitet das Hotel fast autark.
Am Pool kann man die wunderschöne Aussicht auf den Atlantik und die Ruhe, nach einer Wanderung über die Insel Sao Miguel genießen.
Das Klima war während unserer Reise (Juli) nahezu perfekt.
Matthias (36-40)
Verreist als Paar • Juni 2025 • 1-3 Tage • SonstigeNie wieder. Nie, nie wieder.
Ah, Quinta Physalis. Ein Aufenthalt so unvergesslich, dass wir nach der Hälfte abgereist sind – und trotzdem das Gefühl hatten, es war zu lang.
Das hier ist die Bewertung, die euch hoffentlich davon abhält, ein Zimmer in der Quinta Physalis zu buchen.
Wir hatten sechs Nächte gebucht und sind nach dreien (und einem 15-minütigen Telefonat voller Gebrüll mit einem der Besitzer) abgereist.
Zum Kontext: Ich bin jemand, der normalerweise Konfrontationen meidet und Beschwerden hasst. Wir haben in den letzten 10 Jahren noch nie eine schlechte Bewertung geschrieben.
Aber dieser Ort hat das geschafft.
Von Tag eins an haben wir unsere Ansprüche kontinuierlich nach unten korrigiert – vor allem in Sachen Hygiene – bis wir schließlich ganz unten angekommen waren.
Die Vereinbarung mit den Besitzern war: Wir bekommen 50 % Rückerstattung für die drei Nächte, die wir nicht blieben – und im Gegenzug veröffentlichen wir keine Bewertung.
Da ihr diese Zeilen lesen könnt, dürft ihr dreimal raten, ob wir die versprochene Rückerstattung bekommen haben.
Also, wie sind wir hier gelandet?
Erster Eindruck? Feucht.
Wir kamen an einem Samstag an – und wurden im Zimmer sofort von einem kräftigen Schimmelgeruch und einem brummenden Luftentfeuchter in der Ecke begrüßt.
Das Zimmer – samt Bettwäsche – fühlte sich klamm an, zwei Deckenlampen flackerten fröhlich vor sich hin (Epilepsie? Viel Glück!),
und in jeder Ecke hatte sich mindestens eine Spinne gemütlich in ihrem Netz eingerichtet. Außerdem gab es zu wenig Handtücher für zwei Personen.
Als meine Freundin den Vorhang zum straßenseitigen Fenster zurückziehen wollte, fiel ihr die komplette Gardinenstange auf den Kopf.
Kein großes Drama, aber… auch nicht gerade ein Highlight. Die Stange war völlig ungesichert angebracht und rutschte einfach aus der Halterung.
Wir hielten es für angemessen, jemanden zu bitten, bitte die Gardinenstange zu befestigen, das Licht zu reparieren und die Spinnen samt Netzen zu entfernen.
Problem: Es war niemand da. Nach 20 Minuten fanden wir immerhin die Reinigungskraft, die uns zusätzliche Handtücher brachte.
Also schrieben wir dem Besitzer T. eine kurze Nachricht und setzten unseren Tag auf der Insel fort.
Als wir abends zurückkamen, war die Gardinenstange etwas ausgezogen, sodass sie jetzt nicht mehr herunterfiel, sondern gegen den Deckenbalken schlug, wenn man den Vorhang aufzog.
Okay, nicht gelöst, aber zumindest nicht mehr lebensgefährlich. Eine der flackernden Lampen war abgeklemmt worden, die andere flickerte tapfer weiter gegen die Dunkelheit.
Die Spinnweben – samt Bewohnerinnen – waren noch da. Das Zimmer war nach wie vor feucht, das Fenster den ganzen Tag geschlossen – die Luft war dick wie Pudding.
Meine Freundin suchte die Unterkunft nach einem Besen ab und entfernte die Spinnweben selbst, während ich den Luftentfeuchter einschaltete. Nach 15 Minuten rissen wir das Fenster auf, um wenigstens ein bisschen frische Luft hereinzulassen.
Der Entfeuchter klang wie ein kaputtes Düsenflugzeug – an Schlaf war so nicht zu denken. Also aus damit, und ab ins Bett.
Das Fenster zur Straße konnten wir leider nicht offen lassen – der Lärm der vorbeirumpelnden Autos und LKWs auf dem Kopfsteinpflaster war einfach zu laut.
Das machte die Luft im Zimmer bald wieder tropisch.
Da es sich um ein altes Haus handelt, hörten wir auch jeden Schritt der Nachbarn über uns (und später deren Schnarchen).
Nicht unbedingt die Schuld der Besitzer, aber es sei der Fairness halber erwähnt.
Frühstück: Der kulinarische Tiefpunkt.
Am nächsten Morgen, nachdem der Entfeuchter seinen Dienst getan hatte und etwas Frischluft hereingelassen worden war, gingen wir zum Frühstück.
Wenn es je einen Wettbewerb für den deprimierendsten Start in den Tag gäbe – Quinta Physalis wäre ein heißer Anwärter.
Eine Sorte Toast – genauso klamm wie unser Zimmer – der billigste Saft, geschmackloser Käse und Schinken, und kein echter Kaffee (obwohl eine Kapselmaschine dastand).
Stattdessen: Ein Glas Instantkaffee und ein kleiner Wasserkocher.
Die Butter wurde in einer einzelnen Verkaufspackung für alle bereitgestellt. Die Buffettheke? Voller Ameisen.
Zur Einordnung: Bevor wir nach São Miguel kamen, waren wir auf zwei anderen Azoreninseln – die Unterkünfte dort waren günstiger und das Frühstück deutlich besser.
Okay, ich wollte also den Instantkaffee probieren... probierte eine angeblich gespülte Tasse nach der anderen, bis ich endlich eine saubere fand.
Andere Gäste am Frühstückstisch erklärten uns, dass sie grundsätzlich alles nochmal selbst abwuschen, bevor sie es benutzten – weil sie wussten, dass es sonst nicht sauber war.
Sie rieten uns auch, unser eigenes Brot und Aufstrich mitzubringen – statt das zu nehmen, was hier angeboten wurde.
Gut, meine Freundin und ich beschlossen, nicht nochmal zu meckern (das Frühstück war eh nicht mehr zu retten), und einfach so zu tun, als hätten wir gar kein Frühstück gebucht.
Wir wollten den Rest des Aufenthalts zwecks Frühstück einfach in die nächste Bäckerei gehen – die es, wie wir am nächsten Tag feststellen mussten, nicht gibt. Man muss nach Ribeira Grande oder Capelas fahren.
Sicherheits- & Hygieneprobleme? Ja und ja.
Spulen wir vor zum nächsten Tag: Wir kamen nach einem Tagesausflug zurück.
Unser Zimmer hatte zwei Türen vom Flur aus: Eine direkt ins Schlafzimmer und eine ins Bad (von dort aus kommt man auch ins Schlafzimmer).
Nach dem Auspacken ging ich ins Bad – und sah, dass die Tür vom Flur sperrangelweit offen stand. Ich fragte meine Freundin – nein, sie war’s nicht.
Wieder machten wir uns auf eine 20-minütige Suche um jemanden zu finden, der uns erklären konnte, warum unsere Zimmertür am hellerlichten Tag unbeaufsichtigt offen stand
und jeder x-beliebige andere Gast hätte reingehen können. Immerhin waren unsere Pässe, Geld und andere Wertgegenstände in unserem zimmer.
Wir fanden schließlich die Putzkraft, die meinte, sie hätte die Tür offengelassen, um Luft durchziehen zu lassen.
Luftzirkulation = gute Idee. Tür offen lassen = eher so mittel.
Wie lange sie tatsächlich offen stand, weiß niemand.
Die Reinigungskraft sprach kaum Englisch, also beließen wir es dabei und schickten eine Nachricht an T.: Bitte nicht nochmal.
Also wieder Luftentfeuchter an, später Fenster auf – wieder schlafen mit laufenden und schnarchenden Nachbarn über uns.
Doch mitten in der Nacht mussten wir nochmal aufstehen, um frische Luft reinzulassen. Es war schlichtweg keine Luft zum Atmen mehr in diesem Zimmer.
Der Entfeuchter produzierte trockene Luft – aber eben keine frische. Von „kühl“ ganz zu schweigen.
Was dieses Zimmer gebraucht hätte, wäre eine Klimaanlage gewesen (wie jede andere Unterkunft auf den Azoren). Jedoch...
Am nächsten Morgen (Dienstag): Vier Kakerlaken im Zimmer.
Das war der letzte Tropfen.
Ich rief T. an und sagte, dass das alles nicht akzeptabel sei, dass wir abreisen und eine Rückerstattung erwarten.
Er stimmte sofort zu – bat uns aber, keine Bewertung zu schreiben.
Okay, abgemacht.
10 Minuten später rief sein Partner an – ein Mann, dessen Kundenumgang durchaus als „aggressiv“ bezwichnet werden könnte.
Er fragte (brüllte), ob wir das Frühstück gegessen hätten.
Ich sagte: nur am ersten Tag, danach nicht mehr.
Er fragte: warum?
Genervt vom Gebrüll antwortete ich: „Weil das Frühstück ein Witz ist.“
Treffer, versenkt. Anscheinend hatte ich hier einen Nerv getroffen.
Er fing an zu schreien, dass das Frühstück kein Witz sei (doch, ist es), dass es hochwertig sei (nicht im Ansatz), und dass die anderen Gäste es geliebt hätten (haben sie nicht).
Er unterbrach mich bei jedem Versuch, etwas zu sagen.
Erst als ich mich entschuldigte, dass ich es als „Witz“ bezeichnet hatte, und sagte, dass es eben einfach nicht unser Geschmack war, wurde es ruhiger.
Ich erklärte: Unser Hauptproblem war das Zimmer, die Hygiene, und die unverschlossene Tür.
Er (wieder laut): Es gibt kein Sicherheitsproblem (doch), Feuchtigkeit sei normal auf den Azoren.
Gut, aber warum war es nirgendwo sonst ein Problem? Warum gibt’s keine Klimaanlage?
Die Kakerlaken seien übrigens ebenfalls unsere Schuld – sie seien durch das (nur angekippte!) Fenster reingekommen, welches wir nicht hätten öffnen dürfen.
Nun ja. Wir wählten Sauerstoff, statt den Erstickungstod. Aber klar - unsere Schuld.
Wenn das mit den Kakerlaken von der Strasse bereits bekannt ist, warum gibt’s kein Schutzgitter vor dem Fenster? Ein stärkeres Fliegengitter hätte gereicht.
(Vorausgesetzt, die Tierchen kamen tatsächlich durch's Fenster und nicht durch die offen gelassene Tür vom Vortag...)
Er sah jedenfalls kein Problem.
Auch warum in unserem Badezimmer ein 3D-Drucker stand hätte ich mal fragen können – ließ es aber bleiben, denn wir hatten eh größere Sorgen.
Nach weiteren 10 Minuten Wortgefecht sagte ich:
„Schauen Sie, wir gehen jetzt. Wir haben Pläne und müssen jetzt auch noch eine neue Unterkunft finden – können wir mit der Rückerstattung der drei Nächte rechnen?“
Antwort (O-Ton): „Ja, weil ich ein fairer Mensch bin.“
Super, danke.
Wir packten und gingen.
Eine Stunde später kam über booking.com die Nachricht: Reservierung storniert. Keine Rückerstattung.
Wir schrieben über den Chat und fragten nach dem versprochenen Geld. Antwort:
50 % Rückerstattung nur, wenn wir keine Bewertung posten. Und sie bräuchten meine Bankdaten.
Ich fragte, ob es nicht über das original-Zahlungsmittel (Kreditkarte) geht – vage Antwort: „Nein, geht nicht.“
Wir forderten, dass das Geld bis Ende der Woche da sei. Sie stimmten zu. Das war Dienstagmorgen.
Donnerstag schrieben wir nochmal – keine Antwort.
Freitag wieder – ignoriert.
Samstag dann SMS und WhatsApp – ebenfalls Funkstille.
Am Montagmorgen rief ich T. an. Er nahm ab – sagte, er müsse mit „der Buchhaltung“ sprechen.
Entweder ein Euphemismus fürs Ghosting – oder eine sehr ineffiziente Fantasieabteilung.
Ich schickte ihm nochmal eine WhatsApp – keine Antwort.
Da uns klar wurde, dass sie niemals vorhatten, das Geld zu überweisen, war mir das Geld irgendwann egal.
Aber die Öffentlichkeit verdient eine kleine Warnung.
Falls ihr euch fragt: Wir fanden ein fantastisches Gästehaus in Capelas, nur 2 km weiter.
Nur minimal teurer – aber eine andere Welt: sauber, professionell, ohne Kakerlaken, ohne Gebrüll, und ja – mit echtem Kaffee.
Fazit zur Quinta Physalis:
Wenn eure Vorstellung vom authentischen Azoren-Erlebnis feuchte Betten, Spinnen und Kakerlaken, flackerndes Licht, offene Türen, ausbleibende Rückerstattungen und Frühstücks-Gebrüll beinhaltet – dann nur zu!
Ich hoffe jedenfalls, diese Bewertung vermittelt ein realistisches Bild – sowohl von der Unterkunft als auch von den Geschäftspraktiken der Besitzer.
Und da wir eh schon lange nicht mehr beim höflichen Smalltalk sind:
JA, DAS FRÜHSTÜCK IST EIN KOMPLETTER WITZ!
Christina (61-65)
Verreist als Paar • August 2024 • 3-5 Tage • SonstigeModernes Hotel, tolle Lage an der Küste
Modernes Hotel mit schöner minimalistischer Einrichtung. Schöner Aussen-und Innenpool. Restaurant entspricht nicht ganz einem 5-Sterne Hotel, sowohl in Bezug auf Service als auch in Bezug auf Qualität/Presentatuon.
Vanessa (26-30)
Verreist als Paar • Juni 2024Gutes Essen, aber wenig Abwechslung im Frühstück und Abendessen
Die Lage hat uns gut gefallen da es Zentral auf der Insel liegt um alles zu erreichen.
Wir hätten auch gerne mehr Zeit am Pool verbracht aber das waren die schlechtesten Liegen auf denen ich je lag. Diese sahen zwar von weitem schicke aus, waren aber aus Hartplaste und nach 2 Minuten hat einem alles wehgetan. Und dann gab es nur so feste Sonnenschirme aus Bast.
Bei diesem Hotel wurde schick gedacht und es sollte edel wirken, nur hat es leider an der Umsetzung leider teilweise sehr gescheitert. Teilweise an der Ausstattung oder an der Vielfalt der Speisen am falschen Ende gespart.
Corinne (56-60)
Verreist als Freunde • Juni 2024 • 2 Wochen • SonstigeSchönes ruhiges Hotel mit ein paar Mängel.
Wunderschön gelegenes Hotel im Norden der Insel. Sehr ruhig. Mietwagen unbedingt nötig. Freundliches Personal. Essen meistens gut, aber wenig Abwechslung.
Keine Auflagen auf den unbequemen Liegen am Pool. Für jede Cafekapsel musste 0.75 Cent bezahlt werden und dies bei einem 5 * Hotel in dieser hohen Preisklasse. Fand ich nicht so gut.
Michael
Verreist als Paar • April 2024maximal 3 Sterne
Wir waren 2 Wochen im April 2024 mit Mietwagen auf Sao Miguel. Je 1 Woche mit Halbpension im Pedras und 1 Woche an der Südküste im Calhoura. Das Pedras do Mar hat 5 Sterne und einen Luxury Country Award von 2017. Ob das 2017 zutreffend war können wir nicht beurteilen, 2024 ist man davon jedenfalls meilenweit entfernt. Wir würden max. 3 Sterne vergeben. Alle beschriebenen Kritikpunkte auf TripAdviser oder Booking sind zutreffend, lediglich über den Service konnten wir uns nicht beklagen, war ja kein Wunder bei ca. 30 % Belegung. Meist waren mehr Servicekräfte als Gäste im Restaurant. Man müsste eigentlich hellhörig werden, da das Management auf Kritik in den Foren nicht mehr reagiert hat. Wir hatten ein Zimmer mit Meerblick und Blick vom Zimmer ins WC/Bad. Die Betten hatten 2 separate große Lacken und eine Plastikunterlage, Schlafkomfort sieht anders aus. WC-Sitz und Wandhaken wackelig, feststehende Duschabtrennung schlecht gereinigt. Großer Schrank mit sehr schwergängiger Schiebetür und Innenaufteilung ohne Schübe. Die Zimmertür war zugig, so dass bei offener Balkontür und Wind pfeifende Geräusche zu hören waren. Der Frühstücksraum befand sich im Keller mit der Atmosphäre einer lärmigen Betriebskantine, ebenso die Speisen mit max. 2 Sternen. Abendessen war zu unserer Zeit a la Carte in 3 Gängen. Die Menükarte bekam man auf einem Klemmbrett mit einigen abgegriffenen Blättern. Hauptgang in 3 Bereichen Fleisch, Fisch oder vegetarisch. Die Beilagen waren immer gleich. Abwechslung nur bei der Tagessuppe und beim Fisch "Catch of the Day". Die Menükarte war immer gleich, so dass man alle 3 Tage die selbe Mahlzeit am Tisch hatte, 5 Sterne sehen anders aus. Die Qualität der Speisen max. Durchschnitt. Den Spa- und Wellnessbereich haben wir nicht genutzt zumal man in der Sauna durch die Glastüre praktisch auf dem Präsentierteller im Schwimmbad saß. Unsere Empfehlung ist das Calhoura mit "nur" 4 Sternen an der Südküste mit wesentlich besserem Preis/Leistungsverhältnis.
Ste (31-35)
Verreist als Paar • April 2024 • 1 Woche • Wandern und WellnessBewertung Pedras do Mar
Das Hotel hat eine sehr schöne Lage an der Steilküste und ist wirklich sehr gepflegt und sauber. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht alle Wünsche zu erfüllen.
Das Einzige was man anmerken kann ist, dass die Auswahl am Frühstücksbuffet zwar gegeben ist, jedoch ist diese auch jeden Tag gleich. Keine Abwechslung. Und auch bei dem Menü am Abend wechselt zwar z.B. der Fisch des Tages, aber die Beilagen sind immer identisch. Auch hier wäre ein wenig Abwechslung wünschenswert. Aber man wird dennoch satt und ist gut betreut.
Julius (26-30)
Verreist als Paar • Juni 2023 • 1 Woche • SonstigeSchickes Hotel mit großzügigem Abendessen
Das Hotel ist modern und bietet eine tolle Aussicht über das Meer mit Infinitypool. Wir haben es als Ausgangspunkt für viele Unternehmungen / Wanderungen in der tollen Natur der Insel genutzt. Viele Freizeitbeschäftigungen bietet das Hotel selbst allerdings nicht. Die Zimmer sind modern aber relativ unspektakulär. Das Abendessen in der Halbpension ist es Wert. Die gebotenen 3-Gänge-Menüs mit Auswahl waren stets ausgezeichnet und großzügig portioniert. Das inkludierte Frühstück war dagegen nicht so überzeugend und etwas lieblos. Der Service war ohne Beanstandungen.
Stefan (31-35)
Alleinreisend • September 2023 • 1-3 Tage • SonstigeModern und vielfältiges Hotel.
Neue und moderne Zimmer, ideal gelegen für Ausflüge. Infinity Pool mit tollen weiten Blick über das Meer. Auch ein Innenpool mit Sauna und Fitness sind vorhanden. Frühstück ist sehr vielfältig jedoch einfach in der Qualität. Freundliche Mitsrbeiter in allen Bereichen.