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Neueste Hotelbewertungen Finkenberg
Mit den neuesten Hotelbewertungen findest auch Du den Urlaub, der zu Dir passt. Hast Du bereits Urlaubserlebnisse gesammelt? Dann teile Deine Erfahrungen mit der HolidayCheck Community.
Hotel bewertenHans Peter (71+)
Alleinreisend • September 2025Unterkunft mit menschlichem, erheblichen Verbesserungspotential
Bei meinem Aufenthalt war die Pächterin alleine für den Service zuständig. Fleissig und sehr bemüht.
Dünnhäutig , herrisch und ohne jede Lebenserfahrung. Auch ein vernünftiges Zureden brachte keine Einsicht! Aus meiner Sicht trotz übermäßigem Eifer als Hüttenwirtin wenig geeignet.
Bei heutigem qualifizierten Personalmangel wäre eine Schließung des Friesenberghauses , durch die Sektion Berlin des DAV, die bessere Lösung. So entsteht nur ein Imageschaden.
Eigentlich hat das Haus eine schöne Lage. Wer Harmonie, Stille und Ruhe sucht, sollte hier kuschen, den Mund halten oder besser das
FRIESENBERGHAUS m e i d e n!
Zumindestens ist ein " dickes Fell " angebracht. Der Hinweis: " Ich weiß mit Menschen umzugehen, ich habe das schließlich studiert! " kann nur auf Unsicherheit und Fehlstunden während des Studiums schließen lassen!
Katja (46-50)
Verreist als Paar • September 2025 • 1 Woche • SonstigeAbsolut empfehlenswert 😉
Wir hatten eine wunderschöne Urlaubswoche in diesem Hotel. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist top! Das ganze Haus ist sehr sauber und gepflegt, die Zimmerreinigung hervorragend. Besonders begeistert hat uns der Service im Restaurant: Daniel hat uns mit viel Herz und Freundlichkeit bedient – einfach großartig. Auch die Küche ist absolut empfehlenswert: abwechslungsreich, ideenreich und sehr lecker. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind insgesamt sehr herzlich, aufmerksam und machen einen tollen Job. Die Lage direkt an der Bahn ist perfekt zum Wandern und für Ausflüge in die Berge.
Ein wundervoll geführtes hundefreundliches Hotel mit ganz viel Herz – absolut empfehlenswert!
Hans Peter (71+)
Alleinreisend • September 2025Praktische Lage mit solidem Service und ausreichendem Essen
Alpenvereinshütte liegt im hinteren Zillertal am Berliner Höhenweg
s.: https://www.bergwelten.com/a/berliner-hoehenweg-in-8-etappen-durch-die-zillertaler-alpen
Es sind aber auch Teilstrecken möglich. Diesmal ging ich von der Olperer Hütte zum Friesenberghaus, der Sektion Berlin. Dann, am 3. Tag wieder hinunter zum Schleegeisspeicher.
Alle 3 Etappen jeweils etwa 3 Stunden.
Wilhelm (36-40)
Verreist als Familie • Juli 2025Herzlicher Service und gute Verpflegung im Olympia Relax Hotel
Tolles Hotel mit Herz und Wohlfühlfaktor
Das Olympia Relax Hotel Leonhard Stock ist ein echtes Wohlfühlhotel in traumhafter Lage. Die Zimmer sind modern, sauber und gemütlich. Besonders der Wellnessbereich ist ein Highlight – ideal zum Entspannen nach einem aktiven Tag in den Bergen. Das Essen war hervorragend und abwechslungsreich, vom Frühstück bis zum Abendmenü. Besonders hervorzuheben ist das herzliche, familiäre Team – man fühlt sich sofort willkommen. Klare Empfehlung für alle, die Erholung und Qualität suchen!
Christina (41-45)
Verreist als Paar • September 2025Tolles Wellnesshotel der gehobenem Klasse
Im Stock Resort werden rund um die Uhr alle Wünsche erfüllt.
Sowohl kulinarisch, beim Wellnessen oder im Service!
Selten haben wir so eine Gastfreundschaft gespürt.
Einfach richtig authentisch.
Es wird wirklich an alles gedacht!
Yves (51-55)
Verreist als Paar • August 2025 • 2 Wochen • SonstigeSehr empfehlenswert
Ruhig gelegenes Hotel mit Penkenbahn und Busstation in unmittelbarer Nähe. Sehr freundlich und modern eingerichtete Zimmer, eine schöne Saunalandschaft, immer sauber und aufgeräumt. Sehr freundliches Personal, hier fühlt man sich als Gast sofort willkommen. Sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet und ein jeden Abend wechselndes, sehr gut schmeckendes 5-Gänge-Menü. Nicht zu vergessen die täglichen Wandertipps von Margit und Manuel runden den Aktivurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis ab.
Jan (41-45)
Verreist als Paar • September 2025 • 1 Woche • SonstigeEs war ein sehr schöner Aufenthalt.
Das Hotel liegt auf einer kleinen, sehr ruhigen Anhöhe. Sehr schöne und gepflegte Zimmer. Sehr nettes und gutes Personal. Verpflegung auch bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten top. Ein schöner Ort zum erholen.
Wolfgang (66-70)
Verreist als Paar • September 2025 • 1 Woche • Wandern und WellnessWohlfühlhotel das ich bestimmt wieder besuche!
Dashotel ist großzügig aufgebau. Für die Mahlzeiten bekommt man einen feten Platz. Unser Zimmer war ein Standarddoppelzimmer mit Balkon. Die Größe von Schlafraum und Bad war mehr als ausreichend. Der Spa-Bereich war modern, die ruheplätze ausreichend und aus Zugang in den garten war möglich.
Essen sehr gut, komme gerne wieder.
Roland (56-60)
Alleinreisend • September 2025Das Auftreten der Hüttenwirtin ist völlig inakzeptabel
Ich bin 57 Jahre alt und habe seit geraumer Zeit Probleme mit der Prostata. Ich bin deswegen in ärztlicher Behandlung, mit mäßigem Erfolg. Dadurch muss ich nachts mehrfach raus zum Bieseln. Das hält mich aber nicht davon ab, zum Wandern in die Berge zu gehen.
Bei meiner Ankunft hatte ich deswegen gebeten, in dem Matratzenlager-Zimmer einen Schlafplatz unten statt oben (Doppelstockbetten) zu bekommen, weil ich nachts so oft zum Bieseln muss. Denn ich wollte damit nicht jedes Mal das halbe Zimmer aufwecken. Diese Bitte wurde von der vermeintlich chronisch schlecht gelaunten Hüttenwirtin, Anna Gstrein, brüsk abgelehnt. Denn die Schlafplatz-Zuteilung sei von ihr „genügend im Voraus geplant“. Zwei Minuten nach dieser Antwort habe ich im Flur zufällig mitgehört (ich war auf dem Weg zur Toilette, ich sollte das sicherlich nicht hören), wie diese Madame, ihrem Hüttenwirt-Partner gegenüber (Frank) über mich hergezogen war mit den Worten „Da ist so ein Depp, der macht sich wichtig wegen seiner Prostata – soll er doch woanders hingehen wenn’s ihm hier nicht passt“. Als ich das als unverschämt bezeichnete, wollte Frank mir daraufhin den Unterschied zwischen einer Alpenvereinshütte und einem 5-Sterne-Hotel im Tal erklären. Das ausgerechnet mir, der ich seit 30 Jahren Mitglied im Alpenverein bin und in der Zeit auf unzähligen Berghütten übernachtet habe.
Das Ergebnis sah in der Nacht dann so aus, dass ich noch dazu das obere Bett genau hinter der Tür bekam. Dort konnte man die Leiter nicht hinstellen, weil sonst die Tür des Zimmers nicht mehr aufgegangen wäre. Somit musste ich jedes Mal nachts beim Gang zur Toilette über das Fußende der Nachbarmatratze steigen, wo eine Frau schlief (Aufwachen von ihr wegen mir inklusive), auf die Gefahr hin, dass diese irrig glaubt, dass ich sie würde anfassen wollen. Ich musste aber einfach nur mehrmals zur Toilette. Ich habe das der nicht deutsch sprechenden Frau (Nachbarmatratze) vor dem Einschlafen auf Englisch erklärt (Prostataproblem), in der Hoffnung dass sie mich versteht. Aber ein schlechtes Gefühl, dass sie mir womöglich nicht glaubt, hatte ich trotzdem. Das alles wegen dieser sturen und schlecht gelaunten Hüttenwirtin.
Auch andere Gäste hat die Hüttenwirtin in unflätigem Ton angeschnauzt. Am Nachbartisch wurde um Nachschlag gebeten, weil die Portionen wirklich klein sind. Auch das wurde von der Hüttenwirtin in dem für sie typischen (unflätigen) Umgangston „bearbeitet“. Es flog dann von ihr an die Gäste am Nachbartisch der Satz „Wenn es Euch hier nicht passt, dann könnt ihr ja gehen, die Olpererhütte ist nur 2 Stunden entfernt“. Da war es abends 20:30 Uhr, draußen war es stockdunkel und kalt. Zur Olpererhütte führt vom Friesenberghaus nur ein schmaler Steig mit erheblichen Steigungen und Gefällen.
Der Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf her. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass die angestellte Bedienung (Mitarbeiterin) einen ähnlichen Umgangston gegenüber den Gästen pflegte wie die Chefin. Das färbt von der Chefin auf die Mitarbeiter und die allgemeine Atmosphäre dort auf der Hütte ab.
Wie mir von anderen Gästen zugetragen wurde, welche in den Vorjahren immer mal wieder im Friesenberghaus übernachtet haben (ich war erstmals dort), hat das aktuelle Hüttenwirt-Pärchen diese Hütte erst in diesem Jahr (2025) übernommen. Die beschriebenen Zustände gäbe es dort erst seit diesem Jahr (Pächterwechsel), vorher war die Hütte unauffällig was die Betreiber betrifft. Ich vermute dass das neue Hüttenwirts-Pärchen über keinerlei gastronomische Vorerfahrung verfügt. Als Gaststätten- und/oder Hostel-Wirt tätig zu sein kann nun mal nicht jeder. Es braucht dazu einen gewissen Mindest-Respekt gegenüber der Kundschaft, anstatt eines ständigen Kasernenhof-Tonfalls.
Vor und in der Hütte hat es eigens mehrere Aushänge mit der Botschaft „Keine Macht dem Rassismus“, „Keine Diskriminierungen“ usw. Das hat wohl mit der eigenen Leidensgeschichte der Alpenvereins-Sektion Berlin (zu der gehört das Friesenberghaus) während des Nationalsozialismus zu tun. Es gibt viele Formen der Diskriminierung. So wurden im Mittelalter Kranke oftmals ausgegrenzt und isoliert, weil man deren Krankheit als Strafe Gottes erachtete. Mein medizinisches Problem mit der Prostata ist mit Sicherheit keine Strafe Gottes, sondern eine weit verbreitete Alterserscheinung unter Männern. Gleichwohl habe ich mich durch die Antwort und Handhabung seitens der Hüttenwirtin an diese Ausgrenzungen im Mittelalter erinnert gefühlt. Dadurch hatte ich mich gefragt, wie dieser Auftritt der Hüttenwirtin mit ausgerechnet diesen Anti-Diskriminierungs-Aushängen in der Hütte zusammen passen.
Als Weißbier gibt es dort „Innsbrucker“: Das schmeckt nach gar nichts. Ich habe mich dort nach einem Zillertaler Weißbier gesehnt, was es zwar auf den umliegenden Hütten jeweils gibt, aber nicht auf dem Friesenberghaus. Die Auswahl an warmem Essen ist zudem sehr bescheiden. Noch dazu gab es am zweiten Abend wieder genau das gleiche Essen bei Halbpension wie am Abend zuvor. Vielfalt und Abwechslung sieht anders aus.
Fazit: Liebe Geschäftsleitung der Sektion Berlin – Augen auf bei der Personalauswahl, denn Hüttenwirt kann leider nicht jeder !
Roland (56-60)
Alleinreisend • September 2025Die Hütte wurde 2007 neu erbaut
Die Hütte wurde 2007 neu erbaut, an der Stelle der vorherigen Hütte aus dem Jahre 1881. Man merkt den moderneren Komfort im Vergleich zu anderen Berghütten, weil diese eben noch nicht so alt ist. Die Hütte wird von zwei Wirts-Paaren geführt, es gibt somit Senior-Chef(in) und Junior-Chef(in). Hinzu kommen eine ganze Reihe an Mitarbeitern, viele davon Studenten in den Semesterferien. Alle waren freundlich und hilfsbereit. Es gibt Franziskaner und Zillertaler Weißbier dort, sowie ein gutes und reichhaltiges Frühstücksbuffet. Der Ansturm an Tagesgästen ist enorm, wegen dem Instagram-Hype um die unweit gelegene Hängebrücke, wo man für sein Foto eine ganze Weile anstehen muss.
Roland (56-60)
Alleinreisend • September 2025Ein altehrwürdiges Hotel aus der Frühzeit des Alpinismus, erbaut im Jahre 1896
Ein altehrwürdiges Hotel aus der Frühzeit des Alpinismus, erbaut im Jahre 1896, als dort hinauf nur ein schmaler Pfad führte. In den Etagen / Zimmern hat sich seitdem wohl auch kaum etwas verändert, man fühlt sich vom Ambiente her auch so ca. im Jahre 1900. Die Zimmer sind entsprechend einfach ausgestattet, mit Etagendusche und Etagentoilette, keine Fernseher im Zimmer. Ich habe in dem Bett gut geschlafen. Das Hotel ist hellhörig, denn es hat nur dünne Holzwände und Holzdecken. Es gibt kein WLAN in dem Hotel, was man heutzutage eigentlich erwarten würde. Auch ansonsten hat man kaum Mobilfunkempfang dort.
Das Hotel ist sehr praktisch für eine Übernachtung als Zwischenstation auf einer Hüttentour durch die Zillertaler Alpen bzw. im Zemmtal (Schlegeisspeicher-Gegend). Die Parkgebühr fand ich reichlich überteuert, nämlich 20 Euro für 7 Tage, aber nicht etwa für ein Auto, sondern nur für ein Motorrad, mit dem ich angereist war. Aber man ist darauf angewiesen, denn es gibt weit und breit keine anderen Parkmöglichkeiten als auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz dieses Hotels.