Neueste Hotelbewertungen St. Lucia

Eine unglaublich schlechte Erfahrung, und das vermutlich erste Mal, dass ich einen bereits bezahlten Aufenthalt vor dem Ende abbreche, um in ein anderes Hotel zu ziehen. An diesem Hotel störte mich so ziemlich alles - vom turbulenten Massenandrang beim Check-In über die schreckliche Schlaferfahrung im Zimmer bis hin zur Gastronomie. Am Strand liegt man eng gepackt wie Ölsardinen. Und es gibt nicht einmal Trinkwasser am Zimmer, obwohl in der Buchungsbestätigung versprochen.

Eine extrem weitläufige Anlage in tropischem Setting an einem der schönsten Strände der Welt. Romantischer geht es wirklich nicht. Das Hotel ist nicht billig, aber jeden Euro wert. Im Umkreis gibt es nicht wirklich viel nennenswerte Restaurants, dafür bietet das Hotel einiges an Gastronomie. Auch hier wieder im preislichen Obersegment, aber dafür verlässlich. Kaffee ist leider nicht gut hier.

Der Erholungswert ist enorm. Das hat alles seinen Preis.

Schönes Hotel in eine historische Plantation. Könnte die Zimmer renovieren für das preis. Auch der restaurant ist schön, aber essen ist nicht gut für das preis Verhältnis. Die Mitarbeiter sind super! Alle machen das Lokal viel besser als es ist.

Schöne Unterkunft mit günstiger Lage. Leider nur kaltes Wasser zum Duschen und dafür relativ teuer. Frühstück auf dem Balkon mit Aussicht auf den Hafen war grossartig

Die Unterkunft ist günstig vom Fährterminal zu erreichen. Es geht ca. 10 bergauf, ein Taxi ist nicht nötig. Auch in den Ort zum Supermarkt oder zur Abfahrt der Minibusse Richtung Flughafen Hewanorra läuft man nur 20 Minuten. Ansonsten ist die Unterkunft sehr ordentlich und sauber, aber in Hinblick auf Gemeinschaftsbad und mangeldes Heißwasser in der Dusche etwas überteuert.

Das Hotel ist sehr schön! An einigen Stellen sichtbar in die Jahre gekommen, obwohl es noch nicht wirklich alt ist, aber es hat uns sehr gefallen. Ein weiteres Mal würden wir allerdings in ein anderes Hotel einchecken.

Großzügiges Apartment innerhalb eines Wohnhauses am Hang mit Blick auf das Meer. Die Wohnung ist sehr gut ausgestattet (vor allem die Küche!). Alles ist ordentlich! Auf dem Balkon kann man schön sitzen und den Blick genießen. Parkmöglichkeit direkt vor dem Haus. Freundliche Schlüsselübergabe und Kontakt! Leider keine Waschmöglichkeiten in der Unterkunft und nur Barzahlung möglich. Wir hatten die Unterkunft gebucht, da neben Schlafzimmer auch eine Schlafcouch im Wohnzimmer angeboten wurde. Bei Ankunft mussten wir dann feststellen, dass die Couch nicht zum Bett verwandelt werden konnte. Nach Kommunikation mit dem Vermieter konnte schnell eine sehr gute Lösung gefunden werden. Uns wurde ein zusätzliches Zimmer zur Verfügung gestellt. Danke dafür!

Die Unterkunft ist in wenigen Minuten vom Fährhafen Castries zu Fuß zu erreichen. Vom allgemein zugänglichen Balkon ist die Bucht mit den Kreuzfahrtschiffen schön zu überblicken. Der Vermieter ist ausgesprochen nett und aufgeschlossen. Er unterstützt die Gäste in allen Fragen und steht stets mit Rat und Tat zur Verfügung. Auch Sandwiches und Getränke werden angeboten. Das Zimmer ist sehr einfach ausgestattet gewesen. Man fühlt sich aufgrund der Ausstattung des Zimmers (Licht, Mobiliar, Ausstattung des Bades) nicht so richtig wohl. Fußweg zur Unterkunft ist gerade bei Dunkelheit nicht angenehm.

Man bekommt, was man gebucht hat: Ein typisches Hotel einer renommierten Hotelkette inklusive der Gäste. Das bedeutet, im Hauptpool fängt ca. um 9 Uhr der Sauf-/Partytourismus an und die Gruppen stehen/sitzen schwätzend/singend/feiernd mit ihren 0.5 l - 1 l-Kühlbechern zum Teil bis in die Dunkelheit hinein im Pool herum. Wenn man vor 7 Uhr keine Liege im Schatten reserviert, hat man Pech gehabt. Man kann nämlich so viele Strandhandtücher nehmen, wie man möchte. Deshalb reservieren viele der Gäste direkt 2 Liegen am Pool im Schatten und 2 Liegen am Strand im Schatten. Dies wird nicht kontrolliert. Spätestens ab 8 Uhr hat man keine Chance mehr auf einen Schattenplatz und kann sich sodann den ganzen Tag am Anblick der leeren, reservierten Liegen im Schatten erfreuen.

Es traten vom ersten bis zum letzten Tag Probleme auf. Beim Einchecken mussten wir zwei Stunden warten, bis wir endlich eine Zimmer bekamen, das sehr einfach war und nicht der Beschreibung entsprach. Da es nicht unser erster Aufenthalt dort war, kannten wir die Zimmer und bekamen schließlich ein richtiges. Das Personal war sehr unterschiedlich, einige sehr bemüht, andere nicht. Insbesondere die Barkeeper waren zum Teil unfreundlich und der Service schlecht. Häufig fehlten außerdem Beachtowels und wir bekamen an 5 Tagen hintereinander keine Handtücher. Insgesamt war der Standard bei weitem nicht angemessen.

Essen und Unterkunft war alles in Ordnung aber das Personal vor allem in der Bar sehr unfreundlich, lustlos .Allgemein ist das ganze schlecht organisiert.

Hier kommt typisches Karibikflair auf.

In einer als mondän zu beschreibenden Anlage mit eigenem Yachthafen fehlte es auch in unserer upgegradeten Villa mit zwei Schlafzimmern sowie einem Tauchbecken an nichts. Die geschmackvoll mit lokalen Elementen eingerichteten Räumlichkeiten waren ruhig und sehr sauber. In den Bädern standen Amenities der englisches Marke „Gilchrist & Soames“ zur Verfügung. Ebenso gab es überall kostenfrei WiFi. Während das im Restaurant „The Beach Club“ offerierte Lunch wie auch unser im Restaurant „The Palm“ eingenommene Dinner bei jeweils möglicher Auswahl à la carte überzeugten, blieb man beim Frühstück in Buffetform ohne Highlights eher durchschnittlich.

Eingebettet in die Natur mit dem Zwitschern unzähliger Vögel und einem Meeresrauschen gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund, sich in dieser in Sichtweite der berühmten Pitons an prädestinierter Stelle behutsam integrierten Anlage nicht von Anfang an wohl zu fühlen. Für das liebevoll gestaltete Interieur des von uns bewohnten Superior-Zimmers fanden überwiegend einheimische Hölzer sowie für die Möbel-Bezüge die typisch bunten Baumwollstoffe Verwendung, mit denen selbst die Servicekräfte eingekleidet wurden. Auf eine Klimaanlage verzichtete man bewusst, weil die Kühlung der Räume unterstützt von Deckenventilatoren auf natürliche Weise durch eine stetige Brise des karibischen Meeres erledigt wird. Im Badezimmer wurden Amenities der britischen Traditionsmarke „Molton Brown“ vorgehalten. Kulinarisch konnte à la carte zwischen dem Treehouse-Restaurant, wo auch das Frühstück teilweise in Buffetform mit Bedienung stattfand, sowie dem Beach-Restaurant direkt an einem der beiden hauseigenen Sandstrände gewählt werden. Das offerierte Angebot für Aktivitäten jeglicher Art stand elektronisch in einem personalisierten Tablett ebenso für Buchungen zur Verfügung; hierauf hatte man jederzeit einen aktuellen Überblick über seine bisherigen Ausgaben. Selbstverständlich gab es inkludiert WiFi.

In unserer großen Villa mit zwei Schlafzimmern, Tauchbecken und Blick auf den Yachthafen fehlte es an nichts; alle Räumlichkeiten waren ausgesprochen sauber und sehr ruhig. Bei einem AI-Arrangement liesen die Speisen und Getränke sowohl im Restaurant „The Beach Club" als auch im „The Palm" bei einer Auswahl à la carte keine Wünsche offen; hingegen gäbe es beim Frühstück diesbezüglich noch etwas Luft nach oben.

Die gesamte Anlage punktet mit ihrer einmaligen Lage, wo die einzelnen Räumlichkeiten unter Verwendung von vielen einheimischen Materialien bzw. Hölzern liebevoll und auch nachhaltig integriert waren. Die in den typisch bunten Baumwollstoffen eingekleideten Mitarbeiter boten jederzeit einen tollen und kundenorientierten Service. Ebenso konnte das kulinarische Angebot in den beiden Restaurants am Beach bzw. dem Treehouse vollumfänglich überzeugen.

Eigentlich sollte dieses Hotel wegen seiner Lage und seiner in hellen Tönen gehaltenen, ansprechenden Ausstattung Anfangs- und Endpunkt unserer kleinen Rundreise durch die Insel werden. Jedoch kam es anders, weil einfach der gelebte Service dem Anspruch der Kette selbst keinesfalls genügt. Schon am Empfang als Visitenkarte des Hauses haperte es; nach einer lange im Voraus getätigten Buchung über die APP sowie ebensolchem CheckIn mit als Gold-Member im System bekannten Daten erfolgte die Begrüßung ohne Kenntnis des Status völlig unpersönlich bzw. ohne mögliche Prüfung eines room upgrade. Es gab aber einen Rum-Punsch. Unser Zimmer in der dritten Etage hatte alles, was man in dieser Kategorie einschließlich Noir-Amenities im Bad erwartet, war sehr sauber und bot einen herrlichen Blick über die Pool-Landschaft und die Marina. Ernüchterung stellte sich dann ein weiteres Mal zum Dinner im Außenbereich von Julia’s Restaurant ein, wo uns ein langweiliger, uninteressierter Service mit nicht zu akzeptierenden Wartezeiten geboten wurde. Ganz anders hingegen das an gleicher Stelle offerierte Frühstück - vielleicht waren wir ja am Abend zuvor kurz nach 19:00 Uhr hoffentlich einfach zur falschen Zeit angereist … Schlussendlich verzichteten wir auf eine Rückkehr an diesen Ort und buchten um!

Holpriger, unpersönlicher CheckIn mit lieblosem Rum-Punsch. Sauberes Zimmer mit Aussicht auf die Marina. Abendessen im Restaurant des Hauses mit wenig aufmerksamem Personal und nicht gewöhnt langen Wartezeiten; das Frühstück war hingegen in Ordnung.

Solides Hotel in Gros Islet. Preis/Leistung okay. Hotel allerdings sehr in die Jahre gekommen. Hier in Gros Islet steht die Zeit still. Bestimmt 20 Jahre alte Klimaanlage, die nicht richtig funktioniert. Inhaber überaus freundlich und korrekt.