Neptune Paradise Beach Resort & Spa

schönes hotel, sehr nette mitarbeiter und super essen(sauswahl). vor ort in der anlage sind viele affen und laute krähen. für einheimische wilde tiererfahrungen würde ich eine safari in die nationalparks buchen, z. b. tsavo ost, tsavo west, amboseli, usw. hatten wir auch und war das highlight der ganzen reise.

Ja diese Themenabende gibt es schon aber den Tag weiß ich nicht mehr. freundliche grüße G.K

im Hotel kann man schon wechseln ,aber bei Ankunft am Flughafen ist es besser, oder man fährt mit eine Mutato (3 Rad Taxi) zum Shopingcenter wo es einige Wechselstuben gibt

Wenn kein Coranavirus besteht wünsche ich einen schönen Urlaub

Spät aber doch,ist ca. 6 Jahre her wobei große teile der Flora abgebrannt sind aber nicht die Hotelgebäude . Diese Anlage besteht jetzt aus 3 Teile ,Palm Beach , Neptun Villig und Neptun Paradiese

Hallo Thomas. Im Prinzip ist es das erste Foto in der Hotelübersicht. Hier sieht man drei Häuser! Es sind die Häuser in der ersten Reihe der Anlage. Hier sieht man die Poolanlage und dahinter das Meer. Das von dir angefragte Zimmer ist in einem der Häuser. Außerdem sieht man auf dem Foto, rechts und links ein Stück Mauer, dass ist im Prinzip die Breite der Anlage. D.H. sehr schmal aber lang! In der Mitte der Anlage sind die Zimmer mit "Baobab" (große Affenbrotbäume) und es gibt noch die Unterscheidung, "Terrace" und "Balcony". Also pro Haus, zwei Zimmer unten und zwei oben.

Zwischen der Garten/Rasenanlage und den Verkaufshütten der Einheimischen stehen Liegen und Sonnenschirme. Allerdings muss man hier damit rechnen das dir die Einheimischen ständig was verkaufen wollen, da dieses Gebiet nicht für sie Tabu ist.

Auf dem Strand gibt es wegen der Flut keine Liegen. Das Schwimmen ist auch bei Ebbe möglich. Man muss jedoch sehr weit ins flache Meer laufen.

Wir waren ab dem 3. November für 16 Tage in Kenia und hatten immer um die 30 Grad. In der ersten Woche hat es immer mal kurz geregnet.

Im Hotel wüsste ich so nicht, aber wir waren am Strand und haben dort einen etwas fülligeren älteren, ca 50 - 55 Jahre, Einheimischen getroffen und bei ihm eine Safari gebucht. Der einheimische ist am Strand unter dem Namen Thomas bekannt. Bei ihm macht man alles richtig, auch wenn es die Reiseveranstalter wie TUI, etc . nicht gerne sehen, aber auch hier ist man versichert, nur spart man eine Menge Geld.