Hotel Bari

Wir hatten das Zimmer ganz oben mit einer Kleinen Dachterrasse. Das Zimmer nebenan war nie belegt.

Das Zimmer ist klein aber OK

Kleines Badezimmer

am Strand 2

am Strand

The terrace

The terrace

The hall

Nuestra habitación

apacible

acogedor

Hall

La habitación

Hall

nuestra terraza

Die Stromkabel wurden an den Aussenwänden im Zimmer verlegt und wurden an 2 Stellen sogar durch eine Lüsterklemme verzweigt. Steckdosen waren also fast überflüssig, denn Strom gab es überall im Zimmer. Auf dem Balkon gab es sogar den Starkstromanschluss für das ganze Hotel. Lebensgefahr, wo man nur hinblickte.

Bis 1 Uhr oder bei vielen Gästen auch mal 2 Uhr hatte das englische Pub geöffnet. Demnach konnte man die Engländer beim Bierchen oder andern Alkoholischen Getränken laut und deutlich im Zimmer hören. Wer früher schlafen wollte, musste bei der schwülen Hitze im Zimmer ohne Klimaanlage die Balkontür bis zur Schließung des Pubs schließen oder versuchen bei dem Lärm einzuschlafen. Wer feiern ging und solange nicht da war, hatte Glück. Um 5 Uhr kam allerdings schon der nächste Hammer, der laute Müllwagen, welcher genaz diese Seitenstrasse durchfuhr. Da dieser an jeder Kneipe und Hoten stehen blieb, dauerte es etwa 10 - 15 Min, bis der Lärm wieder vorbei ging. Doch schon ab 6 Uhr fuhren die Lieferanden die Kneipen und Läden an. In Ruhe schlafen konnte man zwischen 2 und 5 Uhr.

Vom nächsten Strommast wurde die Stromversorgung des Hotels angezapft. Lebensgefahr für die Gäste dieses Zimmers.

Das Hotel wird über das Starkstromkabel versorgt, welches von dem nächsten Strommast direkt auf unseren Balkon angeschlossen war. LEBENSGEFAHR !!! Wie kann man sowas einem Hotelgast zumuten??? Unbegreiflich.

Das Massekabel dieser Lampe wurde nicht korrekt in der Wand verstaut. In diesem Falle ist es ja nicht schlimm,jedoch war der Lichtschalter für das Licht auf dem Balkon komplett tot und alle 3 Kabelchen schauten mit den Kabelenden seitlich raus. Leider habe ich kein Bild davon... Lebensgefährlich!

Die Decke wurde wohl irgendwann tiefergelegt, weshalb man nur noch einen kleinen Teil des Fensterchen sieht, welches Einblicke vom Hauptraum in das Badezimmer des Nachbarzimmers erlaubt. Ich habe die Deckenplatte abgenommen (nach oben hin rausgeschoben) und konnte sein Badezimmer komplett einsehen, nachdem ich das kleine Fensterchen aufmachen konnte. Denn auch bei ihm war so ein kleines, etwa 5 cm hoches Stuck dieses Fensters freigelegt.

So fanden wir den Klopinsel vor - der Gast zuvor hat diesen dreckig hinterlassen und die Putzfrau hat diesen auch nicht gesäubert. Auch Klopapierstückchen waren um die Schüssel verteilt, wie im Bild sichtbar.

Balkon

Safes

Klobürste

Dusche

Bad

Zimmer

Betten