Hotel Villa Mare Monte

Blick von der Straße über dreigliedrige Gartentor oberhalb des Speisesaals hinweg auf das Dach des Speisesaals, die markante Norfolk-Tanne und den Minigolf-Platz.

Bei der Terrasse von Zimmer 10 im Toilettenhäuschen Ausblick auf den Zaun der Hotelanlage, die vorbeiführende Straße und potentielle Auto-Abstellmöglichkeiten, vor der Kulisse der Berglandschaft.

Links im Bild die markante Norfolk-Tanne in der Gartenanlage des Hotels, rechts im Bild einer der riskanten Parkplätze, direkt an einem Abgrund entlang der Straße bzw. der Mauer des Hotelgeländes.

Links im Bild der Speisesaal, davor die Minigolf-Anlage des Hotels.

In der Bildmitte der Speisesaal, davor die Minigolf-Anlage des Hotels.

Der nächtlich beleuchtete Pool.

Ein Teller mit einem vegetarischen Gericht als zweiter Gang des Drei-Gänge-Menüs am Abend.

Ein Teller mit einem Fleischgericht als zweiter Gang des Drei-Gänge-Menüs am Abend.

Ein Teller pro Person mit mit Pilzen gefüllten Teigtaschen. Dies zusammen mit der Salatschüssel für zwei Personen als Bestandteil des ersten Ganges des Drei-Gänge-Menüs ("Starter").

Ein Teller pro Person mit mit Pilzen gefüllten Teigtaschen. Dies zusammen mit der Salatschüssel für zwei Personen als Bestandteil des ersten Ganges des Drei-Gänge-Menüs ("Starter").

Eine Salatschüssel für zwei Personen als Bestandteil des ersten Ganges des Drei-Gänge-Menüs ("Starter").

Nächtliche Illumination der Gartenanlage.

Rechts im Bild der Eingang mit den Treppenstufen am Toilettenhäuschen, links eine freie Stelle neben der Straße, die ebenfalls als Parkfläche genutzt werden konnte. Wegen des steil nach links abfallenden Straßenbelags jedoch mit Vorsicht zu genießen.

Wanddeko und die Stereo-Anlage im hinteren Bereich des Speisesaals, hinter dem Billard-Tisch, mit der der Speisesaal in der Regel viel zu laut beschallt wurde, so dass man sich hier nicht gut miteinander unterhalten konnte.

Wanddeko und die Stereo-Anlage im hinteren Bereich des Speisesaals, hinter dem Billard-Tisch, mit der der Speisesaal in der Regel viel zu laut beschallt wurde, so dass man sich hier nicht gut miteinander unterhalten konnte.

In der Bildmitte ein mächtiger Strahler mit schwarzem Gehäuse im Pool-Bereich, mit dem nachts ein Busch am Straßenrand und der dahinterliegende Berghang beleuchtet wurde.

Die Fernbedienung für den Fernseher im Zimmer 10 im Toilettenhäuschen.

Markierungen, die Parkflächen markieren sollen, gibt es nicht nur auf der am Hotel vorbeiführenden Straße, sondern auch auf dem Hotelgelände selbst, hier auf dem Zufahrtsbereich zur Garage, links im Bild.

Der Korridor im Innenhof, der zu den Zimmern führt. Einen innenliegenden Hotelzimmerflur gibt es nicht. Eine kleine Rampe überbrückt eine Stufe.

Der Pool bei Nacht. Links der Speisesaal. Rechts das Gebäude mit Lobby und Rezeption.

Der nachts beleuchtete Pool, hier mit Wassertiefenangabe "0,80m" am Beckenrand.

Tür musste von innen mit dem Schlüssel abgeschlossen werden. Bei Dunkelheit, da es keinen Strom gab, wenn die unlösbar mit dem Schlüssel verbundene Stromkarte nicht im Stromkartenschacht steckte. Oder mit einem umständlichen Trick. 4-Sterne-Hotel???

Die mit dem Schlüssel am Schlüsselring unlösbar verbundene Stromkarte, hier im Stromkarten-Schacht steckend, damit es Strom und Licht im Zimmer gab. Im Zimmer 10 im Toilettenhäuschen gab es in diesem Zusammenhang einen gravierenden Nachteil.

Tür des Zimmers 10 im Toilettenhäuschen mit hoher Stufe, abzuschließen mit dem Zimmerschlüssel. Flachbild-Fernseher an der Wand. Drittes, nicht benötigtes Bett. Vorhang am zweiten Fenster.

Blick aus dem Terrassentürfenster des Zimmers 10 im Toilettenhäuschen auf die Terrasse mit Plastik-Tisch und drei Plastik-Gartenstühlen und den Garten.

Parken am Abgrund. Entlang eines Abgrundes wurden Parkmarkierungen angebracht. Beim Parken an diesen Stellen ist äußerste Vorsicht geboten, soll das Auto nicht im Graben landen. Rechts im Bild die Mauer um die Hotelanlage.

Parken am Abgrund. Entlang eines Abgrundes wurden Parkmarkierungen angebracht. Das Parken ist hier etwas riskant. Links im Bild die Gartenanlage des Hotels, begrenzt von der Mauer und dem Zaun mit Verletzungsgefahr.

Ein kleiner Hocker vor dem Spiegel war die einzige Sitzgelegenheit in Zimmer 10 im Toilettenhäuschen. Kein Stuhl, kein Tisch. Noch auf dem Bild zu sehen: Kleiderschrank, Waschbecken, Kühlschrank, Küchenschrank, Bett, Nachttisch mit Lampe, Handtücher.

Zitronen an einem Zitronenbaum.

Zitronen reifen an einem Zitronenbaum. Gesehen von der Terrasse des Zimmers 15 aus.

Das schmale Doppelbett in Zimmer 10 im Toilettenhäuschen, mit gemeinsamer Bettdecke für zwei Personen, zwei Nachttischchen und zwei Nachttischlampen. Auf dem Bett liegen pro Person je ein kleines und ein großes Handtuch.

Ein Teil des Frühstücksbüffets. Das Hotel-Frühstück ist stets als Büffet gestaltet.

Der Nachtisch (Desert, englisch: Dessert) des Drei-Gänge-Abendessens für Halbpensions-Gäste am ersten Abend: Eisbecher mit Schokoladensoße.

Der Hauptgang des Drei-Gänge-Abendessens für Halbpensions-Gäste am ersten Abend: Gebratener Fisch aus der Tiefkühltruhe mit Gemüse.

Die Vorspeise (STARTER) des Drei-Gänge-Abendessens für Halbpensions-Gäste am ersten Abend: Gebratene Auberginen Scheiben, dazu eine Schüssel mit griechischem Salat.

Briam. Kretisches Gemüsegericht mit Fetakäse, gereicht als vegetarisches Hauptgericht beim Abendessen für Halbpensions-Gäste mit 3-Gängen.