Bilder Roca Verde Apartamentos
Alle Bilder • 103Zimmer • 68Strand • 1Pool • 10Außenansicht • 9Ausblick • 2Lobby • 4Garten • 4Sonstiges • 5Bilder Hotelier • 13
Offene Kabel gab es auch an der Decke im Schlafbereich. Und das bei Gasanlagen im gleichen Raum. Wie das wohl passte?
von Günter • Januar 2006
Hinter dem Bett - zu sehen die Spanplatte - gab es auch Schimmelbildung. Gesund sah das nicht gerade aus.
von Günter • Januar 2006
Die Temp. war teilweise draußen nur 14 Grad. Aber geduscht werden musste gerade einmal angewärmt. Grund: An den gesehen Boilern war wohl der Schalter entfernt und auf "minimale Wärme" gestellt worden.
von Günter • Januar 2006
Das Bad hatte kein Fenster, aber der Lüfter war "dicht" und eh ohne Ventilator. Unzumutbar.
von Günter • Januar 2006
So offen standen Türen der Holzboxen im Flur, welche die Gasflaschen unterbrachten. Hinter dem Gas war gleich der Küchenblock. Über der Gasflasche sah man die Elektroinstallationen.
von Günter • Januar 2006
Das helle Rohr war wohl gasführend und kam von der unten liegenden Gasflasche. Direkt daneben waren die Stromleitungen - desolat und kaputt. Risikolage wohl unüberschaubar.
von Günter • Januar 2006
Die Tür zum Putzfrauenzimmer stand immer offen. Der Anblick war ernüchternd. Wie sollten dann wohl die Zimmer und Anlagen aussehen?
von Günter • Januar 2006
Verkommener geht es kaum. Da weiss man gar nicht, von wann die schönen Prospektfotos entstanden sind. Da war noch alles "weiß".
von Günter • Januar 2006
Der Pool ist beheizbar. Aber war nicht beheizt, denn das Wasser war ca. 18 Grad kalt. Es gab Risse wie Löcher innen und auch am Rand oben. Bewertung: allenfalls mangelhaft
von Günter • Januar 2006
So sah es über den Gasflaschen im Flur aus.
von Günter • Januar 2006
So wurden Deckenlampen angebracht. Kabel waren zu sehen und die Leuchtkraft war sehr schwach.
von Günter • Januar 2006
Man musste nichts von Technik verstehen, um hier festzustellen, dass diese Anschlüsse - alle unterhalb des Küchenblocks - kaum einer EU Norm entsprachen. Die Tür war diejenige, die zum Flur führte und teilweise offen stand.
von Günter • Januar 2006
Der Kühlschranksah aus, als wenn er jahrelang schon draußen auf einem Schrottplatz gestanden hätte. Das war einfach ekelhaft. Weitergehnder Kommentar wohl überflüssig.
von Günter • Januar 2006
Da war der Mantel außen wohl manipuliert, d. h. eingeschnitten worden. Schwärzungen zeigten die Wirkung an. Wegen des Rostes und des schlechten Zustandes konnte die Außenummantelung auch einfach abgenommen werden. Werkzeug war nicht notwendig.
von Günter • Januar 2006
Die Tür war die zu meinem Apartment. Aber wer wollte, konnte doch einfach auch die schwarze Holzbox öffnen, die Gasflasche herausnehmen und in den Küchenblock kriechen. Auch eine Manipulation am Gas war denkbar. Nur bei mir? Fehlanzeige - einige Türen standen offen und vor allem waren Schlösser so schlecht, dass ohnehin ein Taschenmesser etc. ausgereicht hätte, jede Holzbox im Flur zu öffnen. Risiko pur.
von Günter • Januar 2006
Vertrauenserweckend sah das für mich nicht aus. Das war der Abzug für den Boiler, d. h. der Anschluss an die Decke im Küchenbereich über dem Schrank. Das wies doch eindeutig auf Undichtigkeiten hin.
von Günter • Januar 2006
Kakerlaken kommen im Süden vor. Aber wenn dann das Zimmer vergast wurde, wie bei mir, war das mind. 1 Tag unbenutztbar. Immerhin wurde etwas getan, auch wenn widerwillig. Man gäbe doch, so das Pesonal, schon dafür 3.000 Euro im Jahr aus.
von Günter • Januar 2006
Das sah doch aus wie Feuchtigkeitsschäden und Schimmel, der nur überstrichen wurde. Und so etwas an der Decke in der Küche. Hygienisch sah das nicht gerade aus.
von Günter • Januar 2006
Das war der Küchenblock. Oben rechts der Boiler, unten die Gasflasche und links daneben auf der Arbeitsplatte dann der Gasherd. Bis zur Schlafstelle waren es 3-4 m. Der Boiler zeigt oberhalb schon Schwärzungen. In der Tür war ein Warnhinweis angebracht. Bei Betrieb wären Türen und Fenster zu öffnen, weil sonst Vergiftungsgefahr bestünde. Wie sollte man im EG duschen im Bad und dann die Balkontür offen halten? Das wäre eine Einladung für Diebe gewesen.
von Günter • Januar 2006
Jeden Tag gab es Baulärm ab 8 bis mittags und nachmittags bis 17-18 h - manchmal länger. Es wurde mit Schraubendrehern und Schlagbohrern gearbeitet, gehämmert und genagelt. Das bedeutete Ruhestörung und Belästigung, weil auch Leitern in den Fluren aufgestellt wurden. Reklamationen zwecklos.
von Günter • Januar 2006
Wenn es regenete, standen Flure unter Wasser: hier das EG. Die Folge waren auch nasse Wände mit Schimmebildung.
von Günter • Januar 2006
Über dem Box mit der Gasflasche im Flur war eine Tür, die häufig offen stand. So sah dann dort die Elektroinstallation aus. Es gab offene Kabel, viel Rost usw. Zum Teil führte direkt neben diesen abenteuerlich wirkenden Kabel auch noch eine Gasleitung vorbei. Das schien mir risikobeladen zu sein.
von Günter • Januar 2006
So sahen die Brenner des Gasherdes aus. Rost - Rost und noch einmal Rost. Wenn die Flamme erschoschen war, lief das Gas trotzdem weiter. Eine Art "Rückschlagsventil" gab es offensichtlich nicht. Das wären "normale spanische Verhältnisse", hieß es bei Reklamationen. Reaktionen sonst keine.
von Günter • Januar 2006
Nach Gebrauch des Boilers sollte der Gashaupthahn abgedreht werden, weil sonst Vergiftungsgefahr bestünde. Scheinbar war das dieser unter dem Boiler etwas unzugänglich versteckte Hahn. Der war grün und verrottet, ist offensichtlich niemals abgedreht worden. Hinweisschilder fehlten. Einweisungen Fehlanzeige. Und wenn man ins Zimmer kam, brannte die Flamme im Boiler. Auch das Personal änderte daran nichts. Das war schon mehr als abenteuerlich.
von Günter • Januar 2006
Matratzen waren durchgelegen und - von mir gesehen mehr als 10 - voll mit Körperflüssigkeiten. Das Foto zeigt eines der schlimmeren Exemplare. Alle waren aus einfachem Schaumstoff und darum wohl auch in der Mitte durchgelegen. Da anstatt Lattenrost auch nur eine Spanplatte - bei mir in der Mitte gerissen - vorhanden war, klagte Touristen vielfach über Rückenschmerzen. Reklamtionen blieben auch hier erfolglos.
von Günter • Januar 2006
Der Kühlschrank wurde reklamiert, weil er alle 2 Minuten an und aus ging. Dann wurde ein andere Gerät als Ersatz geliefert. Der Kühlschrank war sehr bunt, d. h. rostig, verschmiert, kaputt - mit einem Wort unzumutbar. Lebensmittel konnten offen nicht gelagert werden. Im Rahmen der Tür unten lebte ein schneckenartiges Tier. Das war ekelhaft. Auch hier verliefen Reklamationen fuchtlos.
von Günter • Januar 2006
Unter der Besteckschublade war der Gasherd zu sehen. Auch hier nichts als Rost. Die Eisenteile waren auch direkt an Holz angrenzend. Reklamation ohne Wirkung.
von Günter • Januar 2006
Kommentar wohl mehr als überflüssig. Das war ein Foto, aufgenommen von der Arbeitsplatte senkrechtnach oben, wo es im Küchenschrank einen Ausschnitt gab, über dem sich der Boiler befand.
von Günter • Januar 2006
Ich konnte es nicht glauben, als ich das Innenleben des Gasboilers sah. Der wurde scheinbar nie gewartet und war stark oxidiert. Reklamationen verliefen fruchtlos.
von Günter • Januar 2006
Nach 2 Wochen Aufenthalt sah der auf dem Tisch stehende TV trotz diverser Reklamationen - Zeichen von mir - so aus. Putzen Fehlanzeige. Das Personal beschränkte sich darauf, den Müll zu entsorgen.
von Günter • Januar 2006
"Gemütlich" sollte das Hotel lt. Prospektangaben sein und ein Hinweisschild vor dem Roca Verde wies auf einen Biergarten hin. Aber das Grundstück war recht voll bebaut und von 3 großen Straßen umgeben: Verkehrslärm. Was da wohl noch "gemütlich" sein sollte?
von Günter • Januar 2006

Roca Verde Apartamentos auf einen Blick
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