AHG Waridi Beach Resort & Spa

Das Hotel liegt direkt am wunderbar weißen Strand, ist liebevoll und sehr grün angelegt und kann vor allem mit unglaublich freundlichen Mitarbeitern punkten. Geeignet auf jeden Fall für Singles und Paare.

Die Bungalows mit Meerblick sind der Hammer. Meerblick bedeutet hier tatsächlich auch Meerblick. Der große Balkon lädt geradezu dazu ein. Ansonsten sind Zimmer und Bad groß, das Bett trotz harter Matratze super bequem und allgemein wird das Zimmer täglich äußerst gründlich gereinigt. Der Schlaf war absolut ungestört.

Das Essen immer frisch und lecker mit Schwerpunkt auf Fisch und Meeresfrüchte. Das frisch zubereite Omelett am Morgen schmeckte ebenso gut wie die Pasta, die es meist mittags und abends gab. Außergewöhnlich auch das wöchentliche Swahili Dinner mit landestypischer Küche. Einfach mal probieren, schmeckt toll

Unglaublich freundliche, nette und hilfsbereite Menschen. Offenbar bildet das Hotel viele Einheimische aus, was uns sehr gut gefallen hat.

Direkter Strand- und Meerzugang lädt zu Spaziergängen, Wattwanderungen, etc. ein. Bei Ebbe kann man hervorragend am Strand Joggen oder Rad fahren. In der näheren Umgebung sind zwei Kleine Dörfer, in Pwani Mchangani - fußläufig zu erreichen - gibts viele kleine Läden und auch einen Geldautomat. Fahrt vom Flughafen dauert etwa eine Stunde. Ausflugsziele im Norden sind schnell erreichbar.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Schwerpunkt der Freizeitangebote sind die französischen Gäste, was uns aber überhaupt nicht gestört hat. Volleyball und Boule gab es täglich, ansonsten waren die Animateure aber eher zurückhaltend. Da insbesondere der tolle Strand zu Spaziergängen, etc. einlädt und sich in absoluter Nachbarschaft eine kleine, empfehlenswerte Bar befindet, vermisst man eigentlich überhaupt nichts. Zusätzlich gibts einen (kleinen) Fitnessraum, eine Tauchschule und einen sehr ansprechenden Wellnessbereich. Wir empfehlen, unbedingt mit den Locals in Kontakt zu treten, die zwar auf den ersten Blick etwas aufdringlich erscheinen, auf den zweiten Blick aber unglaublich viel zu erzählen haben. Außerdem bieten sie günstige und sehr spannende Touren an. Die Namen Moses (für Touren wie Schnorcheln, etc.) und Matteo (für geführte Riff- und Katamarantouren und die tägliche frische Kokosnuss) sollte man sich merken. Auch die Massai, die sich am Strand aufhalten, sind trotz spannender Namen wie "Jägermeister" oder "Mango" super freundlich und umgänglich. Thomas ist hier besonders zu empfehlen. Man liest hier in den Bewertungen zwar einiges Negatives über diese Menschen. Dies ist unserer Meinung aber keinesfalls gerechtfertigt. Wer unbedingt in eine hermetisch abgeschlossene Hotelanlage ohne Kontakt zur Außenwelt möchte, sollte vielleicht lieber nach Ägypten fliegen. Die Menschen in Sansibar, unabhängig ob im Hotel, am Strand oder in den Dörfern, haben wir als sehr sehr freundlich und offen erlebt, sodass man sich ohne Probleme oder Sicherheitsbedenken komplett frei bewegen kann.