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Birgit (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2018 • 3 Wochen • Strand
Nie wieder! Ostblockniveau!
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Hotel liegt direkt inmitten der Partymeile und ist dementsprechend laut, geführt wird es mit minimalstem Aufwand sowohl bei der Qualität des Essens als auch bei der Anzahl der sehr jugendlichen Mitarbeiter, die teilweise laut eigenen Aussagen nur kurzfristige Verträge haben.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer waren der einzige Lichtblick, geräumig, gute Betten. Deutsche Fernsehprogramme jedoch nur fünf private, ARD und ZDF gab es nicht. Das WLAN im Zimmer (6.Stock) funktionierte fast nie.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Das Essen ist unfassbar eintönig, es besteht nur aus Fertiggerichten wie z. B. Formfleischschnitzeln, die Höhnchenschenkel wurden drei Tage hintereinander aufgebraten, so dass sie rabenschwarz waren. Statt Butter gab es einen schlecht schmeckenden Brotaufstrich, Quark suchte man beim Frühstück vergebens. Der Fruchtjoghurt bestand drei Wochen lang aus Naturjogurt, in den gefrorene Blaubeeren geschüttet wurden. Zum Frühstück keinen Süßstoff. Untertassen gibt es genauso wenig wie Teelöffel. Das Hotel verbraucht Unmengen an Plastik, Saftbecher, Plastikstäbe zum Umrühren der Getränke sowie die Plastikteller für den nachmittäglichen "Kuchen", der aus Supermarktmuffins oder Fertigprodukten wie Hefezopfbestand, mehrmals wurde auch eine Schüssel mit Rosinen hingestellt. Ab 25.09. gab es auf Befehl des Hotelmanagers (lt. Aussage des Poolbarangestellten) auch kein Eis mehr.


    Service
  • Schlecht
  • Die Servicekräfte auf der Terrasse waren wenig motiviert, auf die Bitte an die Kellnerin Marina, den leeren Serviettenbehälter aufzufüllen, wurde mir gesagt, ich solle mir doch gefälligst selbst Servietten am Büffet holen. Auch der Mitarbeiter an der Lobbybar Vlareslav ist unfreundlich, schimpft offen auf die Deutschen und spielte in der letzten Urlaubswoche während der Arbeitszeit in der Lobby Schach mit der Animateurin. Die Arbeitskleidung besteht aus gelben Polohemden, zu denen zerrissene Jeans oder Jogginghosen getragen werden. Vlareslav trug am Schluss sogar eine Kapuze in der Bar, der "Eismann" Anorak und Jogginghose und der für Hamburger und Pizza zuständige Mann ging mit der Grillschürze aufs WC. Zwischen dem Mittagessen und dem Abendessen war keine Servucekraft Anwesen, was zur Folge hatte, dass die Tische auf der Terrasse mit Geschirr und Essensresten (Kuchen, Pizza, Hamburgerbrötchen) übersät waren, an denen sich die Möwen gütlich taten, die auf den selten gereinigten und sowieso schon schmutzigen Tischen standen. In der letzten Urlaubswoche wurden die Liegen und die Terrassenmöbel schrittweise abgebaut, die Außenlampen in Folie eingepackt, Blumenkästen vom Gärtner entfernt, was nicht nur mit Lärm verbunden war, sondern auch Baustellenflair schaffte. Die Hälfte des Speiseraums wurde mit gestapeltem Mobilar vollgestellt.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Wer Ruhe sucht, ist hier völlig fehl am Platz, laute Musik bis früh um 6 Uhr


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Würden nicht genutzt


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im September 2018
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Birgit
    Alter:61-65
    Bewertungen:37